CH112112A - Vorrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen mittelst eines strömenden Mediums. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen mittelst eines strömenden Mediums.

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CH112112A
CH112112A CH112112DA CH112112A CH 112112 A CH112112 A CH 112112A CH 112112D A CH112112D A CH 112112DA CH 112112 A CH112112 A CH 112112A
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/02Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated
    • G10K9/04Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated by compressed gases, e.g. compressed air

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Description


  Vorrichtung zur Erzeugung akustischer     Schwingungen    mittelst eines strömenden  Mediums.    Es sind     akustische    Schwingungserzeuger  bekannt, bei welchen die Umwandlung eines       kontinuierlichen    Luftstromes in Schallwellen  mit Hilfe von     Zungen    oder Plattenventilen  (Schallplatten) geschieht. Diese Anordnun  gen erfordern fast alle eine peinlich genaue  Einstellungen und sind bei Betriebsstörungen  durch eindringenden Staub usw. gewöhnlich  recht schwierig     wieder    instand zu setzen.       .z\-usserdem    ist schon für mittlere Schallstär  ken ein Handantrieb, z.

   B. durch Gummiball,  erfahrungsgemäss nicht- mehr     ausreichend,    da  die     Wirtschaftlichkeit    der Schallerzeugung       verhältnismässig    gering ist.  



  Gemäss vorliegender Erfindung sollen obige  Mängel in ebenso einfacher, wie wirkungs  voller Weise beseitigt werden.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des     Erfin-          clungsgegerist <  < ndes    sind in der Zeichnung       veranschaulicht.     



       Fig.    1 zeigt. einen     Achsialschnitt    durch  den     Schwingungserzeuger    in schematischer  Darstellung;       Fig.    2 ist ein ebensolcher Schnitt durch  eine zweite Ausführungsform,         Fig.    3 ein ebensolcher Schnitt durch eine  dritte Ausführungsform;       Fig.    4 zeigt. eine vierte Ausführungs  form teilweise im     Achsialschnitt,        teilweise     in Ansicht:       Fig.    5 zeigt in ebensolcher Darstellung  eine fünfte Ausführungsform;

         Fig.    6 bis 10 zeigen verschiedene Formen  einer im     Schwingungserzeuger    zu benützen  den Schallplatte.  



  Eine Schallplatte c, die aus Metall oder  Nichtmetall, z. B. Stahl,     Tombak,    Alu  minium, Bein,     Zelluolid,        Pressspan    oder der  gleichen, bestehen kann, befindet sich     inner-          halb    eines aus Teilen<I>a</I> und<I>b</I>     gebildeten    Ge  häuses. Die     Schallplatte    c steht vor der  Kante e des das strömende Medium, z. B.

    Druckluft, leitenden     Auslasses,    der zum  Schallrohr führt, in geringem Abstand und  ist     im    Bereich der     Auslassöffnung        @durchbro-          chien,    so dass sie mit jener Öffnung zusam  men ventilartig wirken kann. An ihrem  äussern Rand ist sie zwischen den Teilen a  und b bei dem     Ausführungsbeispiel    nach      F     ig.    l     eingespannt.    Bei d sind in der Platte  c     Luftdurrhtrittslöcher    vorgesehen.  



  Der     Schallwellenerzeuger    wird in der       Weise        bellützt,-dass    -durch den Gehäuseteil a.  wie durch einen Pfeil angedeutet, zum     Bei-          ,spiel    Druckluft. eingeführt wird.     Diese          Druckluft        bewirkt    eine Annäherung des mitt  leren Teils der     Schallplatte    an :

  den Rand e,  so dass zwischen Platte c und Teil     b    ein     Luf        -          sta.u    entsteht. der die Platte c zurückdrängt,  worauf die Luftströmung ihren     \Veg    durch  die     Löcher    d der Platte hindurch nimmt. Es       entstehen    so lebhafte     Schwingungen    der  Platte c. die durch entsprechende     @@-        ahl    der       Abmessungen    (Grösse und Masse der Platte c.

         C-r'rösse    der     Luftdurchtrittsöffnungen,        Ab-          @tand    der Platte von der Kante e. und Grösse  des Stauraumes) zur Erzeugung lauter       hu        stisch    er Töne im Schallrohr gebracht wer  den können. Dabei ist die     Schallwirkung     nach Belieben von reinen akustischen Tönen  zu     s-hnarrendem        Geräusch        verstellbar.     Zur Lieferung der Druckluft kann eine       bliebigc        Druckluftanlage    dienen.

   Es     kann     auch Dampf oder irgend ein     anderes        v    er  dielitetes Gas als strömendes Medium be  nützt  erden. Da der     Schwingungserzeuger     sehr leicht und sicher anspricht und nur       ganz        geringer        Energie    bedarf, genügt zu sei  nem     Betrieb    indessen schon .der Ball einer  Fahrradhupe.  



       Kooli    bessere Wirkung als mit der eilige  -spannten Platte c erhält man, wenn man     ;lie     Platt- gemäss     Fig.    2 zwischen den Teilen     a     und F> frei     beweglich    lässt oder sie nur     lose     hält. Den Klang     .des        erzeusten    Tones kann       man    durch einen dämpfenden Belag     beein-          flu^sen,        vorzugsweise    an den     Auflagestellen     der Platte.  



  Bemerkenswert ist, dass das Material, aus  welchem die Platte besteht,     voll    ganz     unte=r-          geordneter        Bedeutung    ist. Es braucht vor  allem kein hochwertiges Metall zu sein. Es  ist auch nicht nötig, dass besondere Löcher d  in der Platte     vorhanden    sind. Man könnte       vielmehr    die Luft     auch    ihren Weg um den  Rand der Platte nehmen lassen, z.

   B.     unter     Verwendung von Platten nach den     Fig.        G,    7    und 9, oder     man    könnte die Platte vom Rand  her sternförmig     ausnehmen.     



  Auch das Gehäuse, welches die Platte  aufnimmt, kann beliebig     durchgebildet    wer  den, wenn nur dafür gesorgt wird,     dass     die     obenbeschriebene        Wirkung    eintritt. Es  braucht also nicht gemäss     Fig.    1 und 2 aus  zwei     zusammengeschraubten    Teilen zu be  stellen,     sondern    es könnte .auch     nach        Fig.    3 in  dem Gehäuseteil     a    ein Deckel     f   <I>aus</I> Blech  oder dergleichen eingesprengt sein.  



  Ein einfaches Mittel zur Einstellung  des     Sehwinbunbserzeti.bers    auf verschiedene       Schwingungszahlen    und Lautstärken ist die       Veränderunä    des     Abstandes    der Scheibe c im  Ruhezustand vom     Mündungsrand    e.  



  Zwei besonders zweckmässige     Ausfüh-          iungsformen    der     Einstellvorrichtung        zeigen     die     Fig.    d und     "a.     



  Gemäss     Fig.        .l    ruht die Scheibe c auf  einem     Sprengring        q    im Gehäuseteil a. Der  Gehäuseteil     a    ist auf      < lem    Gehäuseteil     b        ver-          schraubbar.    Als Sicherung für die     Schraube     und zur     Vermeidung    toten Ganges dienen ein  oder mehrere Schlitze     k.    die     senkrecht    zur  Gewindeachse durch das     Gess,inde    des Ge  häuseteils     b    geführt sind.

       Durch    das     Ein-          #z^hneiden    der Schlitze     I%:    kommt eine Form  änderung im Gewinde und eine elastische  Spannung     zustande.    die einen satten     Gan          der        Verschraubung    hervorruft, der unwillkür  liche     Verstellung    auch unter den     #4ä        rksten     Erschütterungen     v,-rhindert,    ohne die will  kürliche     Verstellbarkeit    zu beeinträchtigen.  Um die.

   Verstellung zu erleichtern, ist der       Gehäuseteil        a    an .seinem Umfang mit einer  Riffelung oder dergleichen i. versehen.  



  Die ,dem     mittleren    Teil der     Platte    c     zu-          geliehrte    Kante e ist bei dem     Ausführung@-          beispiel    nach     Fig.        -t    in einer Düse     k    ange  ordnet, die nach den für das     Mundstück     eines Blasinstrumentes, zum Beispiel einer  Trompete, zu     beachtenden    Grundsätzen aus  gebildet sein kann.  



  Als     Drucklufterzeuger    dient. gemäss     Fig.    1  ein     Gummiball        I.    Zu     dessen        Befestigiitib     dient am Gehäuseteil     a    ein Stutzen     nr.    mit  einem Randwulst, der leichtes Aufstecken      des Gummiballes über eine Kegelfläche des  Wulstes erlaubt und den- aufgesteckten  Gummiball mit     Spannung    hinter einer recht  winklig zum Stutzen     stellenden    Schulter  fläche festhält.

   Gegenüber der bekannten  Befestigung durch mehrere     Ringwulste,    die  nicht in der beschriebenen Weise einseitig  abgesetzt     sind,    besitzt die neue Befestigungs  art den Vorteil der geringsten Material  anstrengung, somit grössere Lebensdauer, was  für die Möglichkeit der Anwendung ein  facher, überall käuflicher Ersatzbälle wich  tig ist.  



  Gemäss     Fig.    5 ist der Stutzen     m    für die  Zuführung der     Drixekluft    auf derselben Seit  der Platte c angebracht wie .die Luftaus  trittsdüse 7c. Strömung und     Dru,ek    der Be  triebsluft erfolgt in der durch die eingezeich  neten Pfeile gekennzeichneten Weise, teils  durch den Arbeitsspalt vor der     schwingenden          Platte    c, teils     -cliiroh    Vermittlung der Durch  brechungen in jener Platte.

   Hierbei kann der       Ans.chluss    für die Betriebsluft in den Vorder  teil b verlegt werden, der stets aus Gründen  einer soliden und erschütterungsfesten An  bringung des Signalinstrumentes, beispiels  weise auf. einem Fahrzeug, fest. angebracht  sein muss.  



  Da dann, wenn die Wände des     Hohl-          A.u.mes,    in welchem die Platte schwingt, ganz  starr sind, das Ansprechen oft nur unter be  sonderen Vorsichtsmassregeln, zum Beispiel  mit langsam steigendem Druck und ganz ge  nauer Einstellung zuverlässig erfolgt, kann  es zweckmässig sein, die Wände .des Hohl  raumes ganz oder teilweise nachgiebig zu       machen,    beispielsweise durch     .Schwächung          einer    Wand oder eines Teils einer Wand,       oder    durch Einsetzen einer besonderen,  elastischen Wand     n    gemäss     Fig.    5. An Stelle  einer solchen Wand kann auch ein Reserve  gummiball oder dergleichen dienen.

   Die glei  che Wirkung lässt sieh dadurch hervorbrin  gen, dass man mit dem Raum für eine Platte  c einen oder mehrere     derartig-schwingungs-          fähige    Räume durch     Leitungen    verbindet.  Es können auch solche besonderen Räume in-         nerhalb    des die Platte     aufnehmenden-Hohl-          rauines    geschaffen werden.  



  Ein Mittel, um den     Schwingungserzeuger     zu sicherem Ansprechen     zu:    bringen, ist auch  eine kleine Bohrung, welche. den die     glatte     aufnehmenden Raum mit der Aussenluft ver  bindet     und    die so klein ist, dass .die .durch  sie während des Betriebes     abström@ende-Luf        t-          menge    gegenüber dem eigentlichen Betriebs  luftverbrauch vernachlässigt werden kann.  



  Zur Einstellung des     Sehwingungserzea-          gers    sind, wie schon oben .erwähnt,     verschie-          dene    Einrichtungen möglich an Stelle der ge  zeichneten     einfachen    Verschraubung der  Teile a und b gegeneinander.. Beispielsweise  könnte man durch einen     Sahraubring    oder,  eine Schiebehülse den Düsenkörper     1c    gegen  über der Platte c verstellen.

   Die Hülse  könnte ,auf dem Hals des     Körpers.    b sitzen  und durch einen geeigneten Schlitz mit einem  Stift nach     innen,durchfassen.    Auch     beliebige          Einrichtungen    zur     Vergrösserung    und     Ver-          kleinerung    des     Stauraumes.    an der     Platte,    bei  spielsweise mittelst Regelungsschrauben der  _dergleichen, sind anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzeugung akustischer :Schwingungen mittelst eines strömenden Me diums, .gekennzeichnet durch eine im Weg des Mediumstromes liegende, ihn durchlas sende Schallplatte, die als Ventilkörper dem Mediumaus:l.ass in geringem Abstand gegen übersteht.
    UNTERAN SPRüCEE Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schall platte an ihrem Rand zwischen einem sie lose umgreifenden Haltersystem frei beweglich angeordnet ist. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schall platte mit Luftdurchtrittsöffnungen ver sehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass auf die Schall platte eine aus weichere Material beste hende Dämpfungsplatte aufgebracht ist. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schall platte in einem Gehäuse untergebracht. ist, dessen einer Teil zwecks Einstellung der Vorrichtung auf dem andern ver- schraubbar ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der eine oder beide Gewindeteile des Gehäuses senkrecht zur Schra.ub- achse ein oder mehrere Mal geschlitzt und beim Schrauben so viel :deformiert wird, dass das Gewinde satt läuft. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekeunzei.ehnet, dass die Schall platte durch einen Sprengring in ihrer Lage gehalten wird.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net. dass der eine Gehäuseteil einen Stut zen besitzt. welcher hinter einer recht winklig zum Stutzen stehenden Schulter fläche am Ende einer konischen Füh- rungsfläehe einen Gummiball unter Span nung aufnimmt. Vorrichtung nach Patentanspruch.
    da durch gekennzeichnet, dass die Zufüh rung für das liedium auf derselben Seite der ,Schallplatte angeordnet ist wie der Mediumauslass. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schall platte an der Mediumauslassseite eino Düse entgegengestellt. ist, die in der Nähe der Platte eine Verengung; aufweist.
    1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wände des die Schallplatte aufnehmenden Rau mes unstarr gemacht sind. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Schall platte aufnehmende Raum durch einen engen Kanal mit der Aussenluft verbun- den ist.
CH112112D 1924-12-31 1924-12-31 Vorrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen mittelst eines strömenden Mediums. CH112112A (de)

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