DE60029564T2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von tröpfchen - Google Patents

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • B05B17/0638Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers spray being produced by discharging the liquid or other fluent material through a plate comprising a plurality of orifices
    • B05B17/0646Vibrating plates, i.e. plates being directly subjected to the vibrations, e.g. having a piezoelectric transducer attached thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Tröpfchenerzeugung und genauer die Erzeugung flüssiger Tröpfchen mittels einer Membran mit einem oder mehreren Löchern.
  • In unserem europäischen Patent EP-B-0615470 wird eine Vorrichtung dieses allgemeinen Typs beschrieben und es gibt zahlreiche andere Beispiele von Tröpfchenerzeugern dieses Typs, siehe insbesondere unser europäisches Patent EP-B-0732975.
  • Weiterer Stand der Technik von möglicher Relevanz schließt folgendes ein: EP-A-0 432 992, GB-A-2 263 076, EP-A-0 516 565, US-A-3 738 574, EP-A-0 480 615, US-A-4 533 082 & US-A-4 605 167.
  • In unserer Patentschrift EP-B-0732975 beschreiben und beanspruchen wir eine Sprühvorrichtung für flüssige Tröpfchen, die folgendes umfaßt: eine perforierte Membran; einen Aktuator zum Vibrieren der Membran; und Mittel, um Flüssigkeit zu einer Oberfläche der Membran zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß Perforationen in der Membran eine größere Querschnittsfläche auf der Seite haben, die abgewandt von derjenigen ist, auf der flüssige Tröpfchen hervortreten, als auf der entgegengesetzten Seite der Membran.
  • Gemäß EP-B-0732975 ist solch eine Vorrichtung ein Kapillarwellen-Tröpfchenerzeuger mit perforierter Membran, von dem angenommen wird, daß er innerhalb der kleinen Öffnungen der Membranperforationen Kapillarwellen festhält und angeregt wird. Sie verwendet eine perforierte Membran, die dafür konzipiert ist, räumlich zum angeregten Kapillarwellenfeld zu passen (das heißt eine oder mehrere Kapillarwellen werden in jeder Öffnung festgehalten), so daß der Kopplungswirkungsgrad der Energieübertragung auf die schwingenden Kapillarwellen im Vergleich zu Erzeugern mit Kapillarwellen auf freien Oberflächen beträchtlich verbessert ist. Dadurch können Vorrichtungen mit deutlich weniger Leistungsaufnahme und geringeren Kosten ausgeführt werden, um Tröpfchen unter Verwendung des Kapillarwellenansatzes zu erzeugen. Selbst mit der in solchen Vorrichtungen bereitgestellten verbesserten Energiekopplung verbrauchen jedoch Vorrichtungen dieses Typs zusammen mit der Antriebselektronik, die gebraucht wird, um ihren Betrieb anzuregen, immer noch bis zu 10 W Leistung für den Betrieb im 250 kHz–8 MHz Bereich, um die Herstellung kleiner Wassertröpfchen zwischen 1 und 10 μm Durchmesser bereitzustellen. Die Erzeugung solch kleiner Tröpfchen ist wünschenswert, beispielsweise, um Elektrophotographie durchzuführen, so wie in unserer internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB96/01671 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, darauf ab, die Leistungsaufnahme zu verringern, die zur Erzeugung kleiner Tröpfchen unter Verwendung einer Vorrichtung vom Typ der vibrierenden perforierten Membran notwendig ist. Ebenso ist eine Antriebselektronik, die bei höheren Frequenzen im Bereich 250 kHz bis 8 MHz arbeitet, im allgemeinen teurer als eine Antriebselektronik, die ansonsten von ähnlicher Art ist, jedoch bei niedrigeren Frequenzen arbeitet. Die vorliegende Erfindung hat, indem sie den Betrieb von Tröpfchenerzeugern mit vibrierenden perforierten Membranen bei niedrigeren Frequenzen gestattet, daher auch einen Nutzen in der Verringerung der Gesamtkosten solcher Tröpfchenerzeuger, insbesondere bei der Erzeugung von Tröpfchen, die klein sind gegenüber denjenigen vom oben beschriebenen Kapillarwellentyp.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung flüssiger Tröpfchen aus einem Loch in einer Membran bereitgestellt, wobei das Loch einen Durchmesser (ϕ) auf einer ersten Seite der Membran hat, der höchstens so groß ist wie sein Durchmesser auf der zweiten Seite der Membran, wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
    Bereitstellen einer Flüssigkeit an der ersten Seite der Membran, benachbart zum Loch, wobei die Flüssigkeit eine Oberflächenspannung σ und Dichte ρ hat;
    Anwenden einer Druckbeaufschlagung, so daß der Druck der Flüssigkeit an der ersten Seite der Membran niedriger ist als der Druck direkt benachbart zur zweiten Seite (51) der Membran; und
    während der Beaufschlagungsdruck angewendet wird, wird die Membran mit einer Frequenz f vibriert, die durch folgende Beziehung gegeben ist:
    Figure 00020001
    um Tröpfchen zu erzeugen, die auf der zweiten Seite hervortreten, mit einem Tröpfchendurchmesser, der ungefähr gleich dem Durchmesser des Lochs auf der einen Seite ist.
  • Die Erfindung schließt auch einen Tröpfchengenerator zur Erzeugung von Tröpfchen von einer Flüssigkeit mit einer Oberflächenspannung σ und Dichte ρ ein, wobei der Tröpfchengenerator folgendes umfaßt:
    eine Membran mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei ein Loch sich von der ersten Seite zur zweiten Seite durch die Membran erstreckt, wobei das Loch an der ersten Seite einen Durchmesser ϕ hat, der höchstens so groß ist wie sein Durchmesser auf der zweiten Seite;
    Mittel zur Anwendung einer Druckbeaufschlagung, so daß der Druck der Flüssigkeit an der ersten Seite der Membran niedriger ist als der Druck direkt benachbart zur zweiten Seite der Membran; und
    ein vibrationserzeugendes Mittel, um die Membran zu veranlassen, mit einer Frequenz f zu vibrieren, die durch folgende Beziehung gegeben ist:
    Figure 00030001
    um Tröpfchen zu erzeugen, die auf der zweiten Seite hervortreten, mit einem Tröpfchendurchmesser, der ungefähr gleich dem Durchmesser des Lochs auf der ersten Seite ist.
  • Die Erfindung schließt des weiteren einen Flüssigkeitsatomisierungskopf für einen Tröpfchengenerator zur Erzeugung von Tröpfchen von einer Flüssigkeit mit einer Oberflächenspannung σ und Dichte ρ ein, wobei der Flüssigkeitsatomisierungskopf folgendes umfaßt:
    eine Membran mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei ein Loch sich von der ersten Seite zur zweiten Seite durch die Membran erstreckt, wobei das Loch an der ersten Seite einen Durchmesser ϕ hat, der höchstens so groß ist wie sein Durchmesser auf der zweiten Seite; und
    ein vibrationserzeugendes Mittel, um die Membran zu veranlassen mit einer Frequenz f zu vibrieren, die durch folgende Beziehung gegeben ist:
    Figure 00030002
    um Tröpfchen zu erzeugen, die auf der zweiten Seite hervortreten.
  • Unter einem "Flüssigkeitsatomisierungskopf" wird eine Vorrichtung verstanden, die, wenn sie in Betrieb ist, in Kontakt mit ihr befindliche Flüssigkeit in flüssige Tröpfchen umwandelt, die auf ihr hervortreten. Dies schließt die Aerosolerzeugung und Tintenstrahlvorrichtungen ein. "Flüssigkeit" schließt reine Flüssigkeiten, Flüssigkeitsmischungen, Lösungen und Suspensionen fester Partikel in einem flüssigen Träger ein.
  • Vorzugsweise ist das vibrationserzeugende Mittel einstückig oder eng verbunden mit der Membran ausgebildet.
  • Vorrichtungen des Stands der Technik vom Typ vibrierender perforierter Membrane sind am gebräuchlichsten mit Perforationen, die von der Membranseite, an der die Flüssigkeitsmasse zugeführt wird, zur entgegengesetzten Seite, auf der die Tröpfchen hervortreten, in der Größe abnehmen. Diese sind als vorwärts-zusammenlaufende Perforationen bekannt und in Vorrichtungen mit solchen vorwärts-zusammenlaufenden Perforationen kann der mit der Bedingung f ≤ (5πσ/ρϕ3)1/2 verträgliche Tröpfchenausstoß beispielsweise aus US-A-5164740 verstanden werden. Jedoch wurde ein Tröpfchenausstoß unter dieser Bedingung, mit Vorrichtungen, in denen die Perforationen so zusammenlaufen wie in Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung, ("umgekehrt zusammenlaufend"), bisher nicht beobachtet. Des weiteren kann eine Tröpfchenerzeugung unter diesen Umständen nicht aus dem Kapillarwellenmechanismus verstanden werden, wie er von bisherigen, umgekehrt zusammenlaufenden Vorrichtungen bekannt und wie er beispielsweise in EP-B-0732975 beschrieben ist.
  • Ultraschall-Tröpfchenerzeuger, die in der Erfindung bevorzugt eingesetzt werden, haben typischerweise eine Anzahl harmonischer Vibrationsfrequenzen bei denen sie in Resonanz schwingen. Bei einigen dieser harmonischen Frequenzen kann es möglich sein, in jeder Membranperforation oder jedem Membranloch eine Kapillarwelle anzuregen. Wenn die harmonischen Vibrationsfrequenzen zunehmen, nimmt die Kapillarwellenlänge der angeregten Kapillarwellen ab und der auftretende Tröpfchendurchmesser verringert sich entsprechend. Diese Eigenschaften sind aus den folgenden Gleichungen bekannt: ϕd = λ/3und
    Figure 00040001
    wobei ϕd der Tröpfchendurchmesser und λ die Wellenlänge der Kapillarwelle ist.
  • Gemäß dem in EP-B-0732975 dargestellten Modell, wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die Membranöffnungen hat, derart, daß eine oder mehrere solche Kapillarwellen hineinpassen und durch die relativ große Öffnung einer Perforation an der Rückseite einer Membran "festgehalten" werden.
  • Auf diese Weise kann eine ansonsten große Öffnung auf der Rückseite einer Membran ein kleines Tröpfchen hervorbringen, das auf der Vorderseite der Membran hervortritt. Für eine gegebene Flüssigkeit (und damit σ und ρ) ist der Durchmesser des hervortretenden Tröpfchens in erster Linie durch die Meniskenfrequenz bestimmt, mit der die Kapillarwelle vibriert, und die große Öffnung auf der Membranrückseite dient eher dazu, die Kapillarwelle in ihr festzuhalten, als den Tröpfchendurchmesser festzulegen.
  • Nimmt umgekehrt die harmonische Vibrationsfrequenz ab, nimmt die Kapillarwellenlänge zu und der auftretende Tröpfchendurchmesser vergrößert sich. Tröpfchenerzeugung gemäß dem Kapillarwellenmechanismus, so wie in EP-B-0732975 beschrieben, tritt jedoch nur bei Frequenzen oberhalb der Frequenz auf, bei der eine Kapillarwellenlänge durch die Öffnung auf der Membranrückseite unterstützt wird. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben gezeigt, daß eine Tröpfchenerzeugung bei niedrigeren Frequenzen erreichbar ist und daß in diesem neuen Niedrigfrequenzbereich, der Tröpfchenerzeugungsmechanismus vom Kapillarwellenmodel, auf das oben in Gleichung 1 Bezug genommen wird, abweicht. Bei der Tröpfchenerzeugung entsprechend dem neuen Mechanismus in diesem Niedrigfrequenzbereich zeigt es sich, daß die Tröpfchengröße allgemein einen Durchmesser hat, der eher ungefähr gleich demjenigen der Öffnung in der Membranrückseite ist, als der in Gleichung (1) ausgedrückten Frequenzabhängigkeit zu folgen.
  • Bei der Tröpfchenerzeugung entsprechend diesem neuen Mechanismus erweist es sich als notwendig, auf die Flüssigkeit, die in Kontakt mit der Membranrückseite ist, einen Beaufschlagungsdruck anzuwenden. Der Beaufschlagungsdruck ist so gewählt, daß die Flüssigkeit auf einem Druck unterhalb des Drucks (der typischerweise, jedoch nicht notwendigerweise der Atmosphärendruck ist) gehalten wird, der unmittelbar benachbart zur gegenüberliegenden Membranseite ist. Dieser Beaufschlagungsdruck wird so gewählt, daß er ausreicht, den in EP-B-0732975 beschriebenen Flüssigkeitspumpeffekt zu überwinden, und er ist vorzugsweise nicht ausreichend, um Luft durch die Perforationen in die Flüssigkeit zu ziehen. Somit wird ein neuer Tröpfchenerzeugungsmechanismus eingesetzt, wobei dessen Ergebnis die Fähigkeit ist, einen gegebenen Tröpfchendurchmesser bei einer viel niedrigeren Frequenz als der für das Kapillarwellenmodell erforderlichen zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht dabei eine Niedrigfrequenzerzeugung kleiner Tröpfchen, das heißt von Tröpfchen mit kleineren Durchmessern als die durch das Kapillarwellenmodell bei einer gegebenen harmonischen Vibrationsfrequenz vorhergesagten. Dieser Vorteil ist besonders ausgeprägt bei der Herstellung von Tröpfchen im Größenbereich von 1 μm bis 10 μm mit solchen 'umgekehrt zusammenlaufenden' Vorrichtungen. Diese Frequenzerniedrigung verringert die zur Tröpfchenherstellung notwendige elektrische Leistung und die Kosten der Antriebselektroden zum Erzeugen der notwendigen Bewegungsanregung der Membran.
  • Es ist zu bemerken, daß der im Betrieb angewendete negative Beaufschlagungsdruck es nicht erfordert, daß die Flüssigkeit bei einem negativen Beaufschlagungsdruck zur Membran gebracht wird, sondern nur, daß die Flüssigkeit einem negativen Beaufschlagungsdruck zu den Zeiten ausgesetzt ist, zu denen eine Tröpfchenerzeugung gewünscht ist. Beispielsweise kann die Flüssigkeit bei einem Druck, der gleich demjenigen unmittelbar vor der perforierten Membran ist, zur perforierten Membran gebracht werden, oder sogar bei einem höheren Druck zur perforierten Membran gebracht werden, der alleine nicht ausreichend ist, um die Flüssigkeit dazu zu bringen durch die Perforationen zu fließen. Danach, wenn eine Atomisierung in Tröpfchen gefordert ist, können Mittel eingesetzt werden, um entweder den Druck (der Flüssigkeitsmasse, die dann in Kontakt mit diesen Perforationen ist) unter den Druck unmittelbar vor der perforierten Membran zu verringern oder den Druck der Atmosphäre unmittelbar vor der Membran zu erhöhen, wobei beide Maßnahmen die gewünschte Druckdifferenz erzeugen. Entweder gleichzeitig mit dem Einrichten dieser Druckdifferenz oder zu einem späteren Zeitpunkt, solange der Beaufschlagungsdruck bestehen bleibt, kann die Vibration der Membran (im festgelegten Frequenzbereich) angeregt werden, um Tröpfchen zu erzeugen.
  • Der neue Tröpfchenmechanismus ist wesentlich robuster bei der Herstellung atomisierter Partikelsuspensionen wie auch Lösungen, ohne ein Verstopfen der Löcher oder Perforationen, als 'vorwärts-zusammenlaufende' Tröpfchenerzeugungsvorrichtungen des Stands der Technik, wie etwa die oben genannten. Dies gilt insbesondere für seine Anwendung bei kleinen Perforationen zur Herstellung kleiner Tröpfchen, so wie oben beschrieben. Dieser Vorteil rührt von der umgekehrt zusammenlaufenden Eigenschaft der Perforationen oder Löcher her, von der zusammen mit dem beschriebenen Beaufschlagungsdruck angenommen wird, daß der Flüssigkeitsmeniskus an der Membranseite festgehalten wird, an der die Flüssigkeit zugeführt wird, wodurch die Perforation selbst nicht von der Flüssigkeit oder Suspension gefüllt wird.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine Schemazeichnung einer Tröpfchenverteilungsvorrichtung im Querschnitt darstellt;
  • die 2 und 3 eine Draufsicht beziehungsweise eine Querschnittansicht durch den Atomisierungskopf darstellen;
  • 4 ein Querschnittdetail der perforierten Membran darstellt; und
  • 5 ein Graph ist, der die umgekehrt-zusammenlaufende Tröpfchengröße als Funktion der Vibrationsfrequenz zeigt.
  • 1 zeigt eine Tröpfchenverteilungsvorrichtung 1, die folgendes umfaßt: ein Gehäuse 3, das Flüssigkeit 2 der Rückseite 52 einer perforierten Membran 5 direkt zuführt, und ein Aktuator oder Vibrationsmittel 7, das beispielhaft als eine ringförmige elektroakustische Scheibe und Substrat dargestellt ist und das durch eine elektronische Schaltung 8 betrieben wird. Eine Flüssigkeitsspeicherung und Zuführung zur Rückseite 52 sind, beispielsweise wie in 1 dargestellt, durch ein Gehäuse 3 gegeben. Ebenfalls dargestellt ist eine Spritze 20, die einen Spritzenkorpus 21 und einen Kolben 22, der mit dem Spritzenkorpus eine gleitende Dichtung bildet, umfaßt. Die Bewegung des Kolbens 22 in der durch den Pfeil 23 dargestellten Richtung gestattet es, den Druck der Flüssigkeit 2, die in Kontakt mit der Rückseite 52 der Membran 5 ist, auf einen niedrigeren Wert als den Atmosphärendruck der unmittelbar zur Vorderseite 51 der Membran benachbarten Luft zu bringen, wobei die Druckdifferenz typischerweise von den Flüssigkeitsmenisken an den Membranperforationen 50 unterstützt wird (genauer dargestellt in 4). Die Schaltung 8 bezieht von einer Energieversorgung 9 elektrische Leistung, um die perforierte Membran 5 im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Membran zu vibrieren, wodurch Tröpfchen erzeugt werden, die aus der Vorderseite 51 der perforierten Membran hervortreten. Die perforierte Membran 5 und der Aktuator 7 in Kombination werden im folgenden als Atomisierungskopf 40 bezeichnet.
  • Der Atomisierungskopf 40 wird in einer Weise gefaßt gehalten, die seine Vibrationsbewegungen nicht übermäßig einschränkt, beispielsweise durch eine gerillte ringförmige Halterung, die aus einem weichen Silicongummi (nicht dargestellten) gebildet ist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Draufsicht beziehungsweise eine Querschnittansicht durch eine geeignete Form eines Atomisierungskopfes 40. Dieser Atomisierungskopf besteht aus einer elektroakustischen Scheibe 70, die einen Kreisring 71 aus rostfreiem Stahl umfaßt, an dem ein piezoelektrischer keramischer Kreisring 72 und die kreisförmige perforierte Membran 5 befestigt sind. Die perforierte Membran ist so ausgeführt, wie dies detaillierter mit Bezug auf 4 beschrieben ist. Der Kreisring aus rostfreiem Stahl hat einen Außendurchmesser von 20 mm, eine Dicke von 0,4 mm und umfaßt ein zentrales konzentrisches Loch 73 mit 4,0 mm Durchmesser. Die piezoelektrische Keramik ist vom Typ P51 von CeramTec aus Lauf, Deutschland, und hat einen Außendurchmesser von 14 mm, einen Innendurchmesser von 7 mm und eine Dicke von 0,3 mm. Die obere Fläche 74 der Keramik hat eine Antriebselektrode 75 und eine optionale Sensorelektrode (nicht dargestellt), die aus einer 2.0 mm breiten metallischen Beschichtung bestehen kann, die sich radial, im wesentlichen vom inneren zum äußeren Durchmesser erstreckt. Die Antriebselektrode 75 erstreckt sich über den Rest der Oberfläche und ist von der optionalen Sensorelektrode durch einen 0,5 mm Luftspalt elektrisch isoliert. Elektrische Kontakte sind durch gelötete Verbindungen feiner Drähte ausgeführt (nicht dargestellt).
  • Im Betrieb wird die Antriebselektrode 75 unter Verwendung der elektronischen Schaltung 8 durch ein Sinus- oder Rechteckwellensignal angetrieben, mit einer Frequenz, die typischerweise im Bereich 50 bis 300 kHz liegt, und mit einer Spitze-Spitze-Amplitude von etwa 60 V.
  • 4 zeigt ein Querschnittsdetail einer perforierten Membran 5 gemäß der Erfindung, wobei diese Membran geeignet ist, im wesentlichen und passend zur Verwendung mit der Tröpfchenverteilungsvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils 58 zu vibrieren. Die Membran 5 ist auf der oberen (wie dargestellt) Seite des Aktuators 7 angeordnet dargestellt, im Gegensatz zur Unterseite, wie in den 1 bis 3 dargestellt. Beide Lagen sind möglich. Die Membran ist als eine kreisförmige Scheibe mit einem Durchmesser von 6 mm aus elektrogeformtem Nickel ausgebildet. Ein geeigneter Lieferant ist Stork Veco of Eerbeek, Niederlande. Die Membrandicke beträgt 70 Mikrometer und sie ist mit mehreren unter 50 dargestellten Perforationen ausgebildet, die einen sich kontinuierlich vergrößernden Verjüngungswinkel haben, wodurch sich ein ungefähr halbkreisförmiger Materialquerschnitt zwischen zwei benachbarten Perforationen ergibt, wie unter 53 dargestellt ist. Der kleinste Durchmesser der Löcher, der sich an der ,rückwärtigen' Seite 52 befindet, hat wie unter „b„ dargestellt einen Durchmesser von 15 Mikrometer. Die Perforationen sind in einem gleichseitigen Dreiecksgitter mit einem unter „a„ dargestellten Abstand von 170 μm angeordnet.
  • Die Tröpfchenerzeugung findet wie folgt statt, wenn eine perforierte Membran, die allgemein mit Bezug auf 4 beschrieben ist, in einem Atomisierungskopf, der mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben ist, und in dem mit Bezug auf 1 beschriebenen System verwendet wird. Am Anfang wird die Spritze 20 verwendet, um das Volumen des Gehäuses 3 zu vergrößern (da das Sprühen gemäß dem neuen Tröpfchenerzeugungsmechanismus eine Druckdifferenz erfordert, die ausreichend ist, dem austretenden Flüssigkeitsfluß auf die Vorderseite 51 der Membran entgegenzuwirken) und die elektronische Schaltung 8 wird verwendet, um den Atomisierungskopf 40 mit einer Wechselspannung von 60 V Spitze-Spitze-Amplitude bei einer Frequenz von etwa 58 kHz anzuregen. Das Sprühen von Tröpfchen mit dieser bestimmten Vorrichtung geschieht bei einer Druckdifferenz, die typischerweise im Bereich –80 bis –190 mbar liegt, und es werden Tröpfchen von etwa 15 Mikrometer Durchmesser erzeugt. Bei –190 mbar Druckdifferenz arbeitet die perforierte Membran als Blasenerzeuger. Blasenerzeuger, Volumenvergrößerungsverfahren wie etwa die oben beschriebene Spritze und ausdehnbare Blasebalgkonstruktionen, Kapillarverfahren wie etwa Dochte, Röhren und enge Spalte zwischen Materialschichten sowie andere Mittel zum Bereitstellen einer dem Fluß entgegenwirkenden Druckdifferenz können alle mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Bei einer Frequenz von 58 kHz beträgt die dazugehörige berechnete Kapillarwellenlänge ungefähr 80 μm, was viel größer ist als die minimale Öffnungsabmessung der tatsächlich verwendeten Perforationen. Diese Vorrichtung ist die beste Ausführungsform der Erfindung zur Erzeugung von Tröpfchen im Bereich von 15 Mikrometern, die den Erfindern bekannt ist.
  • 5 ist ein Graph, in dem der Tröpfchendurchmessers gegen die Frequenz aufgetragen ist und der einen Vergleich der Tröpfchengröße zwischen der Kapillarmoduströpfchenerzeugung (die im Graph abgebildete Linie „80„) und der Erzeugung gemäß der Erfindung (Kästchen „81„, die Meßpunkte darstellen) zeigt. Auf der linken Seite der Graphen ist der deutliche Unterschied im Tröpfchendurchmesser bei niedrigeren Frequenzen dargestellt und der Vorteil der Erfindung kann davon abgelesen werden.
  • Es ist erkennbar, daß die vorliegende Erfindung nicht durch die hier beschriebenen bestimmten Materialien, Konstruktionsdetails oder Einsatzbedingungen eingeschränkt ist, sondern daß eine Vielfalt von Materialien, Konstruktionen und Einsatzbedingungen in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden können.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung flüssiger Tröpfchen aus einem Loch (50) in einer Membran (5), wobei das Loch einen Durchmesser (ϕ) auf einer ersten Seite (52) der Membran hat, der höchstens so groß ist wie sein Durchmesser auf der zweiten Seite (51) der Membran, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Bereitstellen einer Flüssigkeit (2) an der ersten Seite (52) der Membran, benachbart zum Loch (50), wobei die Flüssigkeit eine Oberflächenspannung σ und Dichte ρ hat; Anwenden einer Druckbeaufschlagung, so daß der Druck der Flüssigkeit (2) an der ersten Seite (52) der Membran (50) niedriger ist als der Druck direkt benachbart zur zweiten Seite (51) der Membran; und dadurch gekennzeichnet, daß während der Beaufschlagungsdruck angewendet wird, die Membran (5) mit einer Frequenz f vibriert wird, die durch folgende Beziehung gegeben ist:
    Figure 00110001
    um Tröpfchen zu erzeugen, die auf der zweiten Seite (51) hervortreten, mit einem Tröpfchendurchmesser (ϕd), der ungefähr gleich dem Durchmesser des Lochs auf der ersten Seite (52) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeit (2) zur perforierten Membran (5) unter einem Druck gebracht wird, der gleich demjenigen direkt vor der perforierten Membran ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeit (2) zur perforierten Membran (5) unter einem Druck gebracht wird, der alleine nicht ausreicht, um die Flüssigkeit durch das Loch (50) fließen zu lassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem, wenn eine Atomisierung in Tröpfchen gefordert ist, der Druck der Flüssigkeitsmasse (2), die in Kontakt mit dem Loch (50) ist, unter den Druck direkt vor der perforierten Membran (5) verringert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem, wenn eine Atomisierung in Tröpfchen gefordert ist, der Druck der Atmosphäre direkt vor der Membran (5) erhöht wird.
  6. Tröpfchengenerator (1) zur Erzeugung von Tröpfchen von einer Flüssigkeit (2) mit einer Oberflächenspannung σ und Dichte p, wobei der Tröpfchengenerator folgendes umfaßt: eine Membran (5) mit einer ersten Seite (52) und einer zweiten Seite (51), wobei ein Loch (50) sich von der ersten Seite zur zweiten Seite durch die Membran erstreckt, wobei das Loch an der ersten Seite einen Durchmesser (ϕ) hat, der höchstens so groß ist wie sein Durchmesser auf der zweiten Seite; Mittel (20) zur Anwendung einer Druckbeaufschlagung, so daß der Druck der Flüssigkeit an der ersten Seite (52) der Membran (5) niedriger ist als der Druck direkt benachbart zur zweiten Seite (51) der Membran; und gekennzeichnet durch ein vibrationserzeugendes Mittel (7, 8), um die Membran (5) zu veranlassen, mit einer Frequenz f zu vibrieren, die durch folgende Beziehung gegeben ist:
    Figure 00120001
    um Tröpfchen zu erzeugen, die auf der zweiten Seite (51) hervortreten, mit einem Tröpfchendurchmesser (ϕd), der ungefähr gleich dem Durchmesser des Lochs auf der ersten Seite ist.
  7. Tröpfchengenerator (1) nach Anspruch 6, wobei das vibrationserzeugende Mittel (7) einstückig oder eng verbunden mit der Membran (5) ausgebildet ist.
  8. Flüssigkeitsatomisierungskopf (3) für einen Tröpfchengenerator (1) zur Erzeugung von Tröpfchen von einer Flüssigkeit (2) mit einer Oberflächenspannung σ und Dichte ρ, wobei der Flüssigkeitsatomisierungskopf folgendes umfaßt: eine Membran (5) mit einer ersten Seite (52) und einer zweiten Seite (51), wobei ein Loch (50) sich von der ersten Seite zur zweiten Seite durch die Membran erstreckt, wobei das Loch an der ersten Seite einen Durchmesser ϕ hat, der höchstens so groß ist wie sein Durchmesser auf der zweiten Seite; und gekennzeichnet durch ein vibrationserzeugendes Mittel (7), um die Membran (5) zu veranlassen mit einer Frequenz f zu vibrieren, die durch folgende Beziehung gegeben ist:
    Figure 00130001
    um Tröpfchen zu erzeugen, die auf der zweiten Seite hervortreten.
  9. Flüssigkeitsatomisierungskopf (3) nach Anspruch 8, wobei der Atomisierungskopf eine Aerosolerzeugungsvorrichtung umfaßt.
  10. Flüssigkeitsatomisierungskopf (3) nach Anspruch 8, wobei der Atomisierungskopf eine Tintenstrahlvorrichtung umfaßt.
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