Einrichtung zum Trocknen von Lebensmitteln. Den Gegenstand vorliegender Erfindung, bildet eine Einrichtung zum Trocknen von Lebensmitteln. Dieselbe besitzt einen zur Aufnahme der zu trocknenden ,Ware be stimmten Behälter mit eingebautem Ven tilator und verschliessbaren Lufteinlass- und Luftauslassöffnungen.
Der Erfindungsgegenstand ist in einem Beispiel in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 perspektivisch gezeichnet.
Die Einrichtung zum Trocknen von Le bensmitteln weist einen Behälter 1 auf. Die Wände des letzteren sind aus Holzrahmen mit eingelegten Eternitplatten gebildet, da mit der Raum 2 des Behälters gut gegen Wärme isoliert. ist. In diesem Raum 2 be finden sich Träger 3, die auf Querleisten 4 abgestützt sind. Die Träger -3 dienen zur Aufnahme von Haken 5, an denen Fleisch waren und dergleichen aufgehängt werden können. Es können im Behälter 1 auch Roste vorgesehen sein, auf welche Nahrungs mittel, zum Beispiel Gemüse etc., ausgebreitet werden. In den beiden Stirnwänden 6, 7 sind Öffnungen 8, 9 vorgesehen, welche ein ander gegenüber liegen.
Beide Öffnungen 8, 9 werden durch in Führungen angeordnete Schieber 10, 11 beherrscht, derart, dass die Lichtweite der Öffnungen vergrössert bezw. verkleinert werden kann. Auf der Innenseite der Stirnwand 6 ist über die Öffnung 8 ein gelochtes Blech 12 gespannt. Hinter letzterem ist eine regulierbare elektrische Heizvorrich- tung 18 eingebracht, zur Erwärmung der durch Öffnung 8 in den Raum 2 einströmen den Frischluft. Die Heizvorrichtung 13 ist durch eixi weiteres gelochtes Blech 14 ein geschlossen, um ein Beschädigen der ersteren zu verhindern.
Im Behälter 1 sind ferner Zwischen wände 1.5, 16 eingebaut, zum Beispiel aus Eternit. Die Zwischenwand 15 liegt über dem Boden des Behälters 1, während die Zwischenwand 16 nahe der Stirnwand 7 und parallel zu derselben angeordnet ist. Durch die Zwischenwände 15, 16 einerseits und die äussere Bodenwand und Stirnwand 7 anderseits wird en Luftkanal 17 gebildet, der sich annähernd his zur Heizvorrichtung 13 erstreckt und dort offen ist. Die Zwi schenwand 16 besitzt eine runde Öffnung 18, in welcher die Flügel eines Ventilators 19 rotieren können.
Der Ventilator saugt die Frischluft durch die Öffnung 8 in den Raum 2, in welchem sie durch die Heiz- vorrichtung angewärmt wird, dann zu dem Trockengut gelangt, dieses durchstreicht und vom Ventilator 19 zum Teil , in den Luft kanal 17 geleitet und zum Teil ins Freie geführt wird. Die vom Ventilator 19 in den Luftkanal<B>17</B> gedrückte Luft gelangt %viedPrum zu der Heizvorrichtung und von dieser wieder in den Raum \? zum Trocken gut usw.
Während des Kreislaufes der Luft wird beständig - Frischluft durch die Öffnung 8 gesogen, während verbrauchte Luft durch die (-y'ffnung 9 aus dem Behälter 1. entweichen bann, derart, dass das Trockengut fortwäh rend von temperierter Frischluft bestrichen wird.
Je nach der Art des Trockengutes wer den die Schieber 10, 1.1 in bezug zu den zu gehörigen Öffnungen 8, 9 eingestellt.
Türen 20, die an der Vorderseite des Behälters 1 vorgesehen sind, ermöglichen das 1;inbringen der Nahrungsmittel, sowie das Herausnehmen derselben.
Wenn frisches Fleisch bei warmem und trockenem Wetter in den Behälter 1 gebracht wird, so ist lediglich das'Inbetriebsetzen des Ventilators nötig, während die Heizvorrich tung ausgeschaltet bleibt, wodurch der Stromverbrauch bedeutend vermindert wird. An Stelle der Luftaustrittsöffnung 9 könnten mehrere kleinere Öffnungen vor gesehen sein; ebenso können auch mehr als ein Ventilator eingebaut werden.
Device for drying food. The subject of the present invention is a device for drying food. The same has a container with a built-in ventilator and closable air inlet and air outlet openings to accommodate the goods to be dried.
The subject matter of the invention is shown in an example in FIG. 1 in longitudinal section and in FIG. 2 in perspective.
The device for drying food has a container 1. The walls of the latter are made of wooden frames with inlaid Eternit plates, as space 2 of the container is well insulated against heat. is. In this space 2 be there are carriers 3, which are supported on cross bars 4. The carrier -3 are used to hold hooks 5 on which meat and the like can be hung. It can also be provided grids in the container 1, on which food medium, for example vegetables, etc., are spread. In the two end walls 6, 7 openings 8, 9 are provided which are opposite one another.
Both openings 8, 9 are controlled by slides 10, 11 arranged in guides, in such a way that the clear width of the openings is enlarged or. can be reduced in size. A perforated sheet metal 12 is stretched over the opening 8 on the inside of the end wall 6. Behind the latter, an adjustable electrical heating device 18 is installed, for heating the fresh air flowing into the room 2 through the opening 8. The heating device 13 is closed by a further perforated plate 14 in order to prevent damage to the former.
In the container 1, intermediate walls 1.5, 16 are also installed, for example made of Eternit. The partition 15 lies above the bottom of the container 1, while the partition 16 is arranged close to the end wall 7 and parallel to the same. The intermediate walls 15, 16 on the one hand and the outer bottom wall and end wall 7 on the other hand form an air duct 17 which extends approximately to the heating device 13 and is open there. The inter mediate wall 16 has a round opening 18 in which the blades of a fan 19 can rotate.
The fan sucks the fresh air through the opening 8 into the room 2, in which it is warmed up by the heating device, then reaches the dry material, passes it through and from the fan 19 partly leads into the air duct 17 and partly into the Free is led. The air pressed by the fan 19 into the air duct <B> 17 </B> gets% viedPrum to the heating device and from there back into the room \? good for drying etc.
During the cycle of air, fresh air is constantly drawn through the opening 8, while stale air can escape from the container 1 through the opening 9, in such a way that the dry goods are continuously brushed with tempered fresh air.
Depending on the type of material to be dried, whoever the slide 10, 1.1 with respect to the associated openings 8, 9 is set.
Doors 20 provided on the front of the container 1 enable the food to be put in and taken out.
If fresh meat is brought into the container 1 in warm and dry weather, all that is necessary is to put the fan into operation, while the heating device remains switched off, whereby the power consumption is significantly reduced. Instead of the air outlet opening 9, several smaller openings could be seen before; more than one fan can also be installed.