CH111084A - Bienenlagerstock mit Wabenrähmchen nach dem Blättersystem. - Google Patents

Bienenlagerstock mit Wabenrähmchen nach dem Blättersystem.

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CH111084A
CH111084A CH111084DA CH111084A CH 111084 A CH111084 A CH 111084A CH 111084D A CH111084D A CH 111084DA CH 111084 A CH111084 A CH 111084A
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CH
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honeycomb
beehive
honey
box
brood
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Franz Jung Peter
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Franz Jung Peter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  



  Bienenlagerstock mit   Wabenrähmchen nach    dem Blättersystem.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Bie    nenlagerstock    mit   Wabenrähmchen nach dem       Blättersystem, welcher sich dadurch vorteil-    haft auszeichnet, dass ein mit   warmhaltenden    Wänden versehener, länglicher Kasten clurch zwei feststehende   Scheidewände    in einen mitt  leren    Brutraum und zwei kleinere seitliche Honigräume unterteilt und   f#r    den Brutraum und den einen seitlichen Honigraum zu   Zuchtzweeken    vorn eine kleine   Flug-    nische mit je einem   Flugloch      f#r    diese Räume, sowie entfernt davon ein   Flugloch      f#r    den andern,

   hauptsächlich zur   Honigent-      nahme    bestimmten seitlichen Honigraum vorgesehen ist, wobei die   Scheidewände    mit    Öffnungen und mit Führungen für nach Be-    darf zu verwendende Vollsehieber, Absperrgitter und Gazeschieber für diese Öffnungen ausgestattet sind, das Ganze zu dem Zweeke, ein leichtes Manipulieren mit dem Bienenvolk zum Aufziehen und Umstellen desselben   (Zucht)    und zur   stichlosen    Honigentnahme   zu gew#hrleisten.   



   Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes,
Fig.   1    ist eine Hinteransicht des Bienen  lagerstockes    mit   niedergeklappter Tür und ge-      schlossenen Kastenr#umen   ;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht hierzu ;
Fig. 3 ist ein wagreehter Schnitt zu Fig. 1 ;    Fig 4    ist ein senkreehter Querschnitt nach Linie A-B von Fig. 3 ;
Fig. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie C-D von Fig. 3 ;
Fig.

   G ist ein Teilhorizontalschnitt durch clen einen seitlichen Honigraum ;
Fig. 7 ist ein ähnlieher Horizontalschnitt mit einer Vorrichtung zum Füttern des Bienenvolkes von innen ;
Fig. 8 ist ein   senkrechter-Querschnitt    hierzu naell Linie E-F von Fig. 7 ;
Fig. 9 ist ein ähnlieher Schnitt wie Fig. 7, aber mit Vorrichtung zum Füttern des Bie  nenvolkes    von   au#en   ;
Fig. 10 ist ein senkrechter Teilschnitt nach Linie G--H von Fig. 9 ;
Fig. 11,12,13 und 14 veranschaulichen Vorrichtungen, von denen einzelne bei der   Königinnenzucht vorteilhaft Verwendung    finden.



   Ein Kasten 1, der auf der Stirnseite und seitlich mit   warmhaltenden      Wänden ver-    sehen ist, ist innen durch zwei feststehende   Scheidew#nde 2,    3 in einen mittleren Brutraum 4 und zwei kleinere   seitliebe    Honig  r#ume    5,6 unterteilt. Jeder dieser Räume hat ein hinteres Drahtgazefenster 8, welches mit einer zu gewisser Zeit   abzunehmenden    Blende 9 ausgestattet ist, wobei diese Blende mit einem Loch 9a zur   L#ftung versehen ist.   



  Auf der Rückseite des   Eastens 1    ist in rliesem hinter den Räumen 4, 5,6 ein   geräumi-    ger freier Vorraum 7 vorgesehen, der nach hinten zu durch eine niederklappbare, in   ge-    offnetem Zustande zugleich als Arbeitstisch verwendbare Tiir 10   verselllossen    ist. Fenster in dieser Tür gestatten wohl den Zutritt von reichlicher Luft,   besonders zur heissen Som-      merszeit    und bei der Wanderung, nicht aber   d'en Eintritt von Lieht.    Die   Scheidew#nde 2,    3 sind mit Öffnungen 11 und mit Führungen 12   f#r    nach Bedarf zu verwendende Vollschieber, Absperrgitter und Gazeschieber für diese Öffnungen versehc-n.

   Diese Schieber lassen sich von hinten bei   geschlossenen    Fenstern der   Kastenr#ume, ohne da# die Bie-    nen herauskommen können. leicht ausweeh  seln und sind    an den   Selleidewänden sieher    und leicht beweglieh   gef#hrt.    Die Vollsehieber kommen zur Anwendung, wenn die drei   Haupträume    des Kastens   gänzlich voneinan-    der getrennt werden sollen   (Brutzeit,      Ein-    engen des Volkes, Honigentnahme und Koni  ginnenzucht)    ;

   die Absperrgitter sind zu verwenden. wenn die   Konigin von    den   Honig-    räumen abgesperrt bleiben soll, dagegen die Bienen zur   Honigansammlung    leieht in die   Seitenräume sollen gelangen können    ; die Gazesehieber, von der in Fig. 14   dargestell-       ten Art, werden f#r gewisse Zuchtzwecke    benutzt, zum Beispiel wenn es gilt, ein   wei-    selloses Völklein an den Mutterstock anzugewöhnen oder im Winter die Erwärmung eines   Nachbarreservev#lkchens    zu gestatten.



  Während der Seitenraum 6 mit dem Brutraum 4   haupts#chlich zu Zuchtzwecken    dient, kann   der Seitenraum 5 vorteilhaft f#r Honig-    entnahme und   Innenf#tterung ben#tzt wer-    den.



   Im Brutraum und in den beiden seitlichen   Honigrä. umen des Kastens stehen    die   Waben-       r#hmchen 15 nach dem sogenannten Bl#ttersystem. Diese Rähmchen sind zwischen vor-    dere,   distanzierende Keilstücke 16 (Blätter-       abstandstreifen)eingeschoben,wodurchIhre gegenseitige Stellung gesichert wird, was f#r    das   Ein- und Ausfahren der R#hmchen von      Wichtigheit    ist.

   Zu ihrer Führung besitzen die   Rähmchen am untern Schenkel vorn geg"n    die   Stirnwand hin eine F#hrungswarze 14    (Fig. 5) und   hinten einen    die Stabilität ge  w#hrleistenden B#gel 17; dabei    laufen die    R#hmchen mit ibren Warzen 14 beim Ein-    sehieben auf   einen schr#gen Bodenauflauf 18      (Fig. 4) auf, so da# sie sich    dort etwas heben und freistehend gehalten werden, wodurch unten die Passage fiir den ungestörten Durch  gang'der    Bienen freigegeben wird. während beim Herausziehen der Rähmchen diese sich vorn senken, so daB der Zwischenraum an der   Decke sich vergr##ert und    somit kein An-und Abstreifen bezw.

   kein Aufregen der Bienen entsteht, wodurch ein stichloses Arbeiten gesichert ist.



   Auf der Vorderseite des Kastens befindet sich eine   kleine Flugnische 20 mit je einem      Flugloch    21 bezw. 22. Das   Flugloeh 21      f#hrt    zum Brutraum 4 und das   Flugloeh 2    zum Honigraum   6.    Vor dem Flugloch   29 ist    zur Haupttrachtzeit ein Kanalvorbau 23 anbringbar,   lear weleher    den Seitenraum 6 abdunkelt und den Bienen gestattet, direkt in die   Wal)      des Seitenraumes    6 zu   gelan-    gen, so   da#    sie nicht mehr notig haben, den Umweg über den Brutraum zu nehmen. um den Honig im Raum 6 abzulagern.

   Dies ge  währleistet      eine rasche F#llung    des Seitenraumes 6. Die   Flugnische 20 ist m#glichst      flein    gehalten, um den Brutraum vorn mog  liehst    wenig der Kälte auszusetzen und ferner den Bienen eine   gedrängte Anflugfläche      darzubièten    sowie im Bedarfsfalle bei   Schlie#ung    des   Flugloches 21 die Bienen    zum   Einlaaf    durch das   Flugloch 22 zu ver-    anlassen Sie kann   f#r    die   Überwinterung    mittelst einer mit   Winterflugloch    versehenen   Wintertür    18 (Fig.

   3   strichpunktiert) ge-    sehlossen werden. Aueh die Fluglöeher   21,    22   k#nnen    mittelst einer Klappe 24 und eines Vorreibers 25 einzeln   gesehlossen    werden. Tn Fig. 3 sind zum Beispiel die Fluglöeher   21,       22 ge#ffnet, wie dies f#r die Trachtzeit der   
Fall ist, wobei, um den   Seitenraum      6    abzu    dwlkelu,    dem   Flugloch    22 der Kanalvorbau
23 vorgesetzt ist..



   Ausser der Flugnische 20 ist noch auf der
Vorderseite des Kastens, entfernt von der    Flugnisehe,    ein   Flugloch 30 für    den seitlichen
Honigraum 5 vorgesehen. Letzterer füllt sich wie der Seitenraum 6 mit Honig. Zur    Honigentnahme wird    man am besten zuerst den Honigraum 5 entleeren.   Mittelst    eines
Vollsehiebers an der Scheidewand 2 wird der
Honigraum 5   von dem Brutraum 4 getrennt    ; die. so weisellos gewordenen Bienen geraten in Unruhe und suchen sich einen Ausweg aus der   Gefangenschaft.

   Durch Offnen    des Flug loches 30 erhalten sie die Freiheit, sie   flie-       en    davon, und in   liurzor    Zeit sind sämtliche    Wabenr#hmchen    im m Seitenraum 5 bienenleer, so   dass die Wabenrähmehen ohne    weiteres zum Ausschleudern herausgezogen wer den können. Dann kann man die   honig-    beladenen Wabenrähmchen aus dem Seiten raum   6    in den. Seitenraum 5 einbringen und in der gleichen Weise verfahren. uf diese
Weise kann die Honigentnahme   stichlos    er folgen.

   Da das   Flugloch    30 in Richtung von der   #u#ern    nach der innern   M#ndung    hin ziemlieh lang ist, ist das erfolgreiche Eindringen von Räubern unmöglich.   Natür-      lich kann auf die gleiche    Weise auch der
Honig aus dem Raum 6 entnommen werden.



   Der Seitenraum 5, sowie auch der Seiten  raum 6, welch letzterer haupts#chlich    zu   Zuc. htzwecken dient,    haben noch eine weitere Bestimmung. Sie gestatten nämlich auch. die   Winterfütterung der    Bienen von innen. Zu diesem Zweeke sind die   Scheidewände      2,    3 je mit einer Unterführung 35 versehen, die mittelst eines von aussen betätigbaren Sehiebers 36 bei geschlossenen Fenstern und ohne dass die Bienen herauskommen   k#nnen,    absperrbar ist.

   Ferner ist in der aus Fig.   7    und 8 ersichtlichen Weise für jeden   Seitenraum    ein nach der Unterführung 35 zu offenes   Kästchen    37 einschiebbar, das mit einem   Fut-      tertrog      38 und    einer an sieh bekannten, diesen mit   Zuckerl#sung speisenden Invert-    flasche 39 versehen ist. Nach   Offnen    des Schiebers 36   k#nnen    die Bienen aus dem Brutraum ungehindert durch die betreffende Unterführung 35 in das tunnelartige   Karst-    chen 37 einziehen und sich am Futtertrog 38 laben.

   Dabei ist der Vorteil   nichet    zu untersehätzen, daB clas Futter in den   Seitenräumen    warm   bleibt und Räuber nicht anzieht.   



   Im Vorraum 7 des Kastens 1 kann man auch die Kolonie von hinten   f#ttern.    Die   Fenster der Kastenr#ume 4,    5,6   haben uu-    ten in bekannter Weise verschliessbare   Schlitzöffnungen      40,    und an diese letzteren kann, wenn clieselben geöffnet sind, in der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Weise ein Futterkästehen 41 mit Futtertrog   42    und diesen mit Zuekerlösung   speisender    Invertflasche   43    herangeschoben werden, so dass auch die Fütterung ausserhalb der   Kasten-      r#ume    4, 5, 6 erfolgen kann.



   Das hintere Fenster des Brutraumes 4 des Kastens   1    ist derart ausgebildet, dass man in dasselbe in der aus Fig. 11 und 19 2 ersichtlichen Weise   e ein Brutkästehen    50 für Königinnenzucht einsetzen kann. Dieses Brutkästehen 50 besteht aus mehreren   vergitter-    ten Kammern 51 mit Zellenbrillen 52   f#r    die Königinnenzellen, die aus dem Brutraum 4   gewonnenwerden,    wobei die   Stockw#rme    zum   Br#ten    ausgenutzt wird und die Bienen ein   F#ttern    der Brut durch die Gitter der Brutkammern   51    vornehmen können.



   Zum Beisetzen einer neuen Königin oder zum Abfangen einer alten Königin im Stock kann die in Fig. 13   dargestellte Vorrieh-    tung benutzt werden. Dieselbe besteht in einem   Fangbehälter    55 mit Saug- und Blasrohr 56 und mit Mundstück 57, und man bedient sich ihrer in der Weise, dass man die betreffende   Königin    durch Einsaugen im Behälter   55    fängt und sie durch Ausblasen   aus dem Beh#lter 55 in den betreffenden Raum versetzt. Das Versetzen der K#nigia-    nen kann auf diese Weise einfach und raseli, und ohne dass man dieselben mit den   H#nden      wu    erfassen braucht, was nie geschehen soll   (Geruch),    bewerkstelligt werden.

   Die Fenster der   Kastenräume    4, 5,6 sind zu diesem Zwecke mit durch Pfropfen 59 verschlossenen   Lüchern      60    versehen,   clnrel    welche nach Ent  fernung    der Pfropfen das Versetzen der   K#-    niginnen mittelst der   beschriebenen Vorrich-      tung erfolgen kann.   



   Zum   Einsetzen einer Edelkönigin kann    mit diesen Mitteln etwa folgendermassen verfahren werden : Man bringt etwa   zwei Wa-    ben voll Bienen aus dem zu   veredelnden    Volk in den Seitenraum 6 (ohne Waben und ohne   Rahmehen)    und schliesst diesen durch   Vollschieber und Fenster dunkel und bienen-    dicht ab. Dieses weisellose   Völkchen im    Raum 6 lässt man etwa zwei Stunden weisellos und führt dann mit der erwähnten   Vor-      richtung die gezeichnete Edelkönigin durch    das geöffnete Loch   60    zu. Die   K#nigin    wircl ipso facto mit Freuden dort angenommen.



  Nach etwa einer Stunde nimmt man dem zu   veredelnden    Volk die   minderwertige K#nigin    und schliesst den Brutraum 4   ab.    Sofort zieht man den Vollsehieber an der Scheidewand 3 etwa drei Finger breit   zur#ck.    Durch den   entstandenen Sehlitz    zieht das im   Raum 6      abgeschlossene Völkchen    zum   Muttervolk    ein, mit sich   f#hrend   die inzwisehen   angenom-    mene   Edelk#nigin.    der es als Schutztruppe dient.



   Der beschriebene Lagerstock eignet sich   auch sehr gut zum Wandern".    Die   Rähm-      ehell    werden in den   Kastenräumen durch be-      kannte Mittel (Abstandsh#lsen) festgelegt.    und das Bienenvoll kann sich an den offenen Fenstern anklammern, sowie in dem Vor  raum 7 als Trommelschwarm sich ansetzen,      lro    es bei reichlicher Lüftung unter Fernhaltung jeglichen Lichtes sich geborgen fühlt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Bienenlagerstock mit Wabenrähmehen nach dem Bl#ttersystem, dadurch gekenn- zeichnet, da# ein mit warmhaltenden W#n- den vers Kasten dureli zwei feststehende Scheidew#nde in einen mittleren Brutraum und zwei kleinere seitliche Honigräume unterteilt und l'tir den Brutraum und den einen seitlichen Honigraum zu Zucht- zwecken an der Stirnseite eine kleine Flugnische mit je einem Flugloch für diese Räume, sowie entfernt davon ein Flugloch für den andern, haupts#chlich zur Honig- entnalime bestimmten seitlichen Honigraum vorgesehen ist.
    wobei die Seheidewände mit Öffnungen und mit Führungen für nach Be- darf zu verwendende Vollsehieber, Absperr- gitter und Gazeschieber f#r diese #ffnungen ausgestattet sind, das Ganze zu dem Zwecke, ein leichtes Manipulieren mit dem Bienenvolk zum Aufziehen und Umstellen (Zucht) und zur stiehlosenHonigentnahmezuge- w#hrleisten.
    UNTERANSPR#CHE : 1. Bienenlagerstock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Flux- nische vor dem Flugloch, welches zu dem betreffenden seitlichen Honigraum führt. ein diesen abdunkelnder Kanalvorbau wegnehmbar angeordnet ist.
    2. Bienenlagerstock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Waben rähmehen am Unterschenkel mit einer vor dem Führungswarzeauf einen schrägen Bodenanlauf aufgeschoben und hinten mit telst eines B#gels freistehend gehalten sind.
    3. Bienenlagerstock nach Patentanspruch, da durci gekennzeichnet, da# die beiden Scheidewände je mit einer mittelst Schie- bers von aussen verschliessbaren Unterfüh- rung versehen sind und zum Einschieben in die seitliehen Honigr#ume ein nach der Unterf#hrung offenes Kästchen mit Fut tervorrichtung vorgesehen ist, so da# das Bienenvolk nacli Freigabe der Unterfüh rung von innen her gefüttert werden kann.
    4. Bienenlagerstoek nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass Mittel zum Versehliessen der Flugnische vorgesehen sind.
    5. Bienenlagerstock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da# im Easten hin ter den Brut-uns Honigräumen desselben ein geräumiger freier Vorraum vorgesehen ist.
    6. Bienenlagerstoek nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ansetzen hinten an den Brut raum ein in Abteilungen unterteiltes, ver gittertes Brutkästchen für Koniginnen- zucht vorgesehen ist.
    7. Bienenlagerstock nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet,dassihm ein Boni- ginfangbehälter mit Saug-und Blasröhre, sowie mit Mundst#ck beigegeben ist, wel- cher mit Hilfe von zu den Eastenräumen f#hrenden Öffnungen gestattet, dureh An saugen und Abblasen Königinnen zu ent fernen bezw. beizusetzen.
CH111084D 1924-11-15 1924-11-15 Bienenlagerstock mit Wabenrähmchen nach dem Blättersystem. CH111084A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2796355C1 (ru) * 2022-11-08 2023-05-22 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Кубанский государственный аграрный университет имени И.Т. Трубилина" Пыльцесборник закрытого типа для многокорпусного улья

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2796355C1 (ru) * 2022-11-08 2023-05-22 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Кубанский государственный аграрный университет имени И.Т. Трубилина" Пыльцесборник закрытого типа для многокорпусного улья

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