Fusszapfen für Körbe. Körbe, z. B. Wäschekörbe, Fleischkörbe usw., mittelst denen grosse Lasten transpor tiert werden, sind einem sehr grossen Ver schleiss ausgesetzt. Hauptsächlich der Boden solcher Körbe wird durch das Schleifen der letzteren sehr stark abgenützt.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Fusszapfen für Körbe, durch dessen Anwen dung dieser Nachteil behoben wird. Die zu verwendenden Fusszapfen werden in den Boden des Korbes, resp. in dessen Bodenrand ein gebracht, wobei jeder Fusszapfen aus einem konischen Stift und daran anschliessendem Kopf besteht, wobei der Stift mit mindestens zwei widerhakenartigen Eindrehungen ver sehen ist, mittelst welchen der Fusszapfen im Korb festgelegt wird und der am Stift an schliessende Kopf, als Fuss dienend, vom Korb absteht, so dass der Korb nicht direkt auf dein Fussboden ruht, sondern von demselben absteht.
Der Erfindungsgegenstand ist in beilie gender Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt den neuen Fusszapfen in An sicht; Fig. 2 veranschaulicht einen Korb, der mit Fusszapfen gemäss der Erfindung ausge rüstet ist.
Der in Körben (Wäsche-, Fleisch-, Obst körben usw.), resp. in deren 'Böden einzu steckende Fusszapfen 1 besteht aus einem konischen Stift 2 mit daran anschliessendem Kopf 3. Der Stift 2 ist mit drei (eventuell auch zwei oder mehr als drei) widerhaken- artigen Eindrehungen 4 versehen. Der Kopf 3, welcher als Fuss dient, ist gewölbt.
Der Fusszapfen 1 wird soweit in den Korb a eingetrieben, bis der Kopf 3 mit der Aufliegefläche 5 an letzteren anliegt, wie in Fig. 2 dargestellt. Das Flechtmaterial des Korbes weicht beim Eindringen des konischen Stiftes 2 auseinander- und legt sich alsdann in die widerhakenartigen Eindrehungen 4. Dadurch wird der Fusszapfen 1 iiu Korb gegen Herausfallen gesichert. In den nach unten vorstehenden Rand eines Korbes werden mehrere solcher Fusszapfen eingebracht, je nach Grösse und Art desselben. Der Korb ruht dadurch nicht direkt auf dem Fussboden auf, sondern steht von demselben ab, wodurch seine Abnützung hintangehalten wird.
Körbe, die mit solchen Fusszapfen ver sehen sind, können verhältnismässig leicht auf dem Boden verschoben, bezw. geschleift werden infolge der kleinem Auflagefläche der Köpfe 3, die als Füsschen dienen.
Der Fusszapfen gemäss der Erfindung wird vorteilhaft aus Holz oder Aluminium her gestellt.
Pedestals for baskets. Baskets, e.g. B. laundry baskets, meat baskets, etc., by means of which large loads are transported, are exposed to a very large amount of wear. Mainly the bottom of such baskets is very badly worn by the grinding of the latter.
The present invention is a stub for baskets, through the application of which this disadvantage is eliminated. The pedestals to be used are in the bottom of the basket, respectively. placed in the bottom edge, each pin consists of a conical pin and an adjoining head, the pin is seen with at least two barb-like indentations, by means of which the pin is set in the basket and the head on the pin is used as a foot , protrudes from the basket so that the basket does not rest directly on your floor, but protrudes from it.
The subject of the invention is shown in the accompanying drawings in an exemplary embodiment.
Fig. 1 shows the new pin in view; Fig. 2 illustrates a basket that is equipped with stubs according to the invention.
The in baskets (laundry, meat, fruit baskets, etc.), respectively. The pin 1 to be inserted into the bottoms thereof consists of a conical pin 2 with an adjoining head 3. The pin 2 is provided with three (possibly two or more than three) barb-like indentations 4. The head 3, which serves as a foot, is arched.
The pin 1 is driven into the basket a until the head 3 with the resting surface 5 rests against the latter, as shown in FIG. The wicker material of the basket differs when the conical pin 2 penetrates and then lays itself in the barb-like indentations 4. As a result, the peg 1 iiu basket is secured against falling out. In the downward protruding edge of a basket, several such pegs are placed, depending on the size and type of the basket. As a result, the basket does not rest directly on the floor, but protrudes from it, preventing it from wearing out.
Baskets that are seen ver with such stubs can be relatively easily moved on the floor, respectively. are dragged due to the small contact surface of the heads 3, which serve as feet.
The stub according to the invention is advantageously made of wood or aluminum.