CH106607A - Rotierender Luftkompressor. - Google Patents

Rotierender Luftkompressor.

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CH106607A
CH106607A CH106607DA CH106607A CH 106607 A CH106607 A CH 106607A CH 106607D A CH106607D A CH 106607DA CH 106607 A CH106607 A CH 106607A
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CH
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air compressor
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Inc Hill Engineering Co
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Inc Hill Engineering Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F01C1/103Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

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Description


  Rotierender     Luftkompressor.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein rotierender Luftkompressor, bei dem  innerhalb eines ringförmigen, mit Innen  zähnen versehenen Rotors ein Rotor mit  Aussenverzahnung angeordnet ist, der einen  Zahn weniger besitzt als der äussere Rotor,  wobei in den Zahnlücken des Aussenrotors       abwechslungsweis-,    Saug- und Druckräume  entstehen. Einer der Rotoren wird angetrie  ben und nimmt den andern mit.  



  Gemäss der Erfindung stehen die Zähne  der Rotoren während der Drehung so in Be  rührung miteinander, dass durch die Zahn  kurven gebildete Räume entstehen, die dicht  voneinander abgeschlossen sind, so dass ein       Leeken    von der Überdruckseite nach der  Unterdruckseite nicht stattfinden kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in Ansicht einen ringförmi  gen Rotor und im Schnitt den     innern    Rotor,  der einen Zahn weniger besitzt als der äussere,  wobei der Schnitt durch die     Auslasskanä        1e     gelegt ist, während ein Teilschnitt ein Ein  lassventil zeigt;         Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch den  Kompressor;       Fig.    3 ist eine Ansicht des Kompressors.  Der ringförmige Rotor 4 ist mit     Zähnen,5     ausgerüstet, deren konvexe Teile 6     zykloi-          disch    verlaufen.

   Ein Rad 7, das innerhalb  des ringförmigen Rades liegt, bildet den  Innenrotor und besitzt einen Zahn weniger  als der äussere Rotor, und die Zahnkurven  lücken sind ebenfalls     zykloidisch,    die mit  den Zähnen des ringförmigen Rotors bei der  gemeinsamen Drehung zusammenarbeiten,  um die Zahnlücken abzuschliessen und die  Luft zusammenzudrücken.  



  Die     Zykloiden    können auf verschiedene  Weise hergestellt werden, zum Beispiel durch  Wälzkreise, die auf dem Teilkreis     B    abgerollt  werden, um die Zähne des äussern Rades zu  bilden, und Wälzkreise, die auf dem Teil  kreis C .abgerollt werden, um die Zähne des  innern Rades zu formen.     Zweckmässigerweise     wird man die Wälzkreise so wählen, dass  derjenige für das äussere Rad grösser ist als  für das innere Rad, um Zähne zu.schaffen,  die genügend freies Spiel besitzen.

   Die Zahn  lücken des Innenrades können den     Zykloiden         der Zähne des äussern Rades entsprechen, wo  bei     genügend    Spiel vorgesehen ist, um ein  leichtes Laufen der     Räder    zu     bewährlei'sten.     Die     Zahnlücken    des     innern    Rades nähern sieh  möglichst der theoretischen Grösse, um beim  vollen Eingreifen einen dichten     Kontakt     herzustellen und das Entweichen kompri  mierter Luft von den unter Hochdruck ste  henden Zahnlücken nach den Zahnlücken  zu verhindern, die gerade geöffnet     werden,     Die Zahnlücken des     rinsförmiseri    äussern     r,

  a-          des    sind     vorzugsweise        etwas    tiefer behalten,  als die     th,-oretische    Form ergibt, um eine       Absehlussflüssi-keit    aufzunehmen, so dass  beim vollen Eingriff der Zähne in die Zahn  lücken die     Flüssigkeit    über die Zahnflächen  verteilt     wird,    wodurch dieselben beschmiert  und gekühlt werden.  



  Die Zähne und Zahnlücken des     innern          Rades    können durch einen     Fräser        herbestellt          werden,    um     'genau    und     geit    arbeitende Zähne  und Zahnlücken herzustellen. Die so erhalte  nen Zahnlücken erbeben beim     Eiiibriff    einen  dichten     Abschluss    mit den Zähnen des ring  förmigen Rades.  



  Der Kompressor wird mit einem Motor       verbunden,    der in demselben Gehäuse an  geordnet ist. Ein Ende des     Motorwellenlagers     dient zu gleicher Zeit als Lager für den Kom  pressor, wodurch eine einfache     kompakte     Form erhalten wird. Der Antrieb des     Fing-          förmi-en    Rades gibt     bessere    Ergebnisse als  der des innern     Rades.    Eine Glocke ist     vor-          gesehen,    die auf der     Motorwelle    sitzt und  deren anderes Ende das     ringförmige    Rad  trägt.

   Die Nabe 9 der Glocke 8     umgibt    die       Motorwelle    10 und steht mit derselben in       Keilverbindung.    Ein Stöpsel ist in die     (l-locl@e     eingeschraubt und wird durch die     Dreh-          hewebunb    weiter angezogen. Der Stöpsel hat  einen Schlitz, der über die Zunge 11 am Ende  der Welle 10 passt. Der Stöpsel bildet einen  luftdichten     Abschluss.     



  Ein elektrischer Motor ist am Ende<B>12</B>  des Gehäuses     befestigt.    Der Kompressor  bildet die übliche     Endunterstützung    des Mo  tors     gegenüber    dessen Schalter. Natürlich  kann der Motor auch auf andere,     wenig    vor-    teilhafte     \'eise    mit dem     Kompressor    ver  bunden werden.  



  Die Nabe 9     durchdringt    das Lager 13,  das auch für -die     Lagerung        dCr        Motorwelle     <B>10</B> dient:.     Diest#s        Laser    kann von den Nuten  14 aus durch     Kapillaranzieliunb    geölt wer  den.

   Die Nut     1-1    ist stets mit     C)1        gefüllt,          tvie    später     beschrieben        -wird.    Das     ringförmige          Rad    kann durch     einen    Stift 15 an der Glocke  befestigt werden.  



  Das innere     Rad    ist auf einem exzentri  schen Ansatz 16     'gelag        @rt,    der einen Teil der       Abdeclkplatte    17 darstellt, und liest zentral  zu dein     Teilkreis        C.    Der Ansatz 16 trat zwei       Kanäle,    einen     Einlasskanal    18 und     einen          Auslasskanal    19 für die komprimierte Luft.

    Der     Einlasskanal    ist. durch die     Offnung    20  mit den Ventilen 21 verbunden, von welchen  :ich je     eines    in der     Zalinliicl@e    des     innern          Rades    befindet.     Di-\        Ventile    21 werden durch  die     komprimierte    Luft geschlossen.

   Saug  in den sich öffnenden     Zahnlücken     öffnet die Ventile 21, um Luft unter atmo  sphärischem Druck     einzulassen.    -Wenn keine  Luft mehr     eingesaugt    wird, das heisst wenn  die     Lücken        zwischen    den Rädern den gröss  ten     Betrag    erreicht haben, schliessen sich die  Ventile 21 unter Federdruck und die Luft  wird     zusammenbedrückt,    da die     Lücken    zwi  schen den     Zahnrädern    vermindert werden,  bis der Druck so gross wird,

   dass die Ventile  ?3 geöffnet     -werden    und die Luft durch die       Offnung    26 in dem Kanal 19 des     Ansatzes    16       hera.-Lrsgedrüclzt    wird.  



  Ein solcher Kompressor kann nur dann  wirksam     arbeiten,        -wenn    ein     Flüs@i@@keits-          abschluss    vorgesehen ist, für welchen     ()1    oder  eine ähnlich?     Flüssigkeit    verwendet     -wird.     Durch die     Flüssigkeit    wird eine     Flüssiglzeits-          scliicht    an den Seiten der Räder zwischen  den Lücken und zwischen den Hochdruck  und     Niederdruckseiten        -,ebildet,    durch welche  das     Entweichen    der Luft verhindert wird.

    Ebenso wird eine     Flüssigkeit    auf den Zahn  fl < ichen     ,gebildet,    so dass dieselben in luft  dichten Einsriff treten. Das<B>01</B>     kann    dem  Kompressor an einem Punkt in einiger Ent-      ferneng von der Niederdruckseite zugeführt  werden, oder es kann dem Einlass beigefügt  werden. Die Öffnung für den     Olzufluss    liegt  vorzugsweise an der Seite des innern Rades,  um durch Zentrifugalkraft das äussere Rad  mit einer Ölschicht zu versehen. Die Grösse  der Öffnung, die Entfernung von der Ein  nahmestelle, die Dicke der Schicht und die       Vislkosität    bestimmen die zuzuführende Menge.

    Es können mehrere Öffnungen für den Ein  griff des Öls vorgesehen sein, um eine Schicht  zu beiden     Seiten    des innern und äussern Rades  zu erhalten. Das Ventil 54 regelt die Öl  zuführung.  



  Die Ölöffnung 32     (Fig.    1) wird mit dem       Behälter    28 durch Leitungen 29, 30 verbun  den. Öl wird mit der Luft durch die Aus  lassventile und die     Kanäle    19     herausgepresst     und das<B>01</B> wird durch den     Olabscheider    51  abgeschieden und fliesst durch die Leitung 26  in den Behälter 28, während die Luft durch  das     Rückschlagventil    48 nach einer Leitung  oder einem Behälter geführt wird. Die     Off-          nun-    32 befindet sich in der Deckelplatte  vorzugsweise in der in     Fig.1    gezeigten Lage.  



  Beim Anlassen des Kompressors     ist    der  Druck gering. Bei Zunahme des Druckes  wird durch die Verbindung mit dem Behälter  <B>28</B> das Öl durch die Leitung 29 nach der  Öffnung 32 gedrückt. Von dieser Öffnung       breitet'sich    das Öl über die     Seitenwände    und  die Zahnlücken aus und entweicht durch  irgendwelche     Nivderdruckö-ffnungen.    Etwa  durch die     Einlasskanäle    entweichendes Öl  wird beim Saughub wieder zurückgezogen  und schliesslich in den Behälter 28 befördert.

    Der Teil des Öls, der über die Aussenseite  der Glocke fliesst, läuft an der Wand 42 des  Aussenbehälters der Mitte zu, und, um das  Wegfliessen des Öls durch das Lager 13 zu  verhindern, wird die Rückwand 41 der  Glocke 8 durch die komprimierte     Luft    gegen  die Wand 42 des     Behälters    gedrückt. Das  überflüssige, zwischen diesen Wänden be  findliche     Ö'1    wird abgesaugt und dem Kom  pressor zugeführt, und so     -wieder    zurück nach  dem Behälter 28 befördert.

   Zu diesem Zweck  ist     die    Nut 14 mit einer Saugleitung 45 Ver-         bunden,    so dass der Druck auf das Öl inner  halb der Nut und in dem Lager 13 auf  gehoben wird, während die Ölschicht zwi  schen den Flächen 41, 42 durch die kapillare  Anziehungskraft verbleibt. Um das Ent  weichen von Luft oder Gasen in Form von  Ölblasen zu verhindern, wird frisches     0I    von  dem Behälter unter gleichem oder grösserem  Druck durch ein Rohr 53 der Nut 43 zu  geführt; wodurch vermieden wird, dass     Öl-          blasen    die Nut erreichen. Dies ist eine wert  volle Eigenschaft für Kompressoren, in denen  schädliche Gase, wie Schwefeldioxyd und  Ammoniak, verwendet werden.  



  Das frische Öl läuft von der Nut 43 nach  der Nut 14 und wird dort abgesaugt.  



  Die Röhren -45 und 43 sind vollkommen  mit Öl gefüllt, selbst wenn die Pumpe still  steht. Werden schädliche Gase benutzt, so  sind dieselben in einem besonderen Röhren  system eingeschlossen, das bei 18 und 47  mit dem Kompressor verbunden ist.     Im    Falle  Öl sich in den Zahnlücken ansammelt,     wenn     die Pumpe stillsteht, wird das Öl beim An  lassen durch die     Auslassventile    29 gedrückt.  



  Es ist auch möglich, dass Öl von der  Öffnung 25 durch die Öffnung 20 in den       Einlasskanal    entweicht, besonders wenn das  Lager abgenutzt ist. Dadurch würde die  Wirkung des     Kompressors    sehr vermindert  werden. Ein Kolbenring 50 ist zur Vermin  derung des     Entweichens    der Luft zwischen  den beiden Öffnungen in einer Nut des An  satzes 16 angeordnet.  



  Ein Ring 52 innerhalb des Gehäuses um  gibt die Glocke 8 und hält den Deckel 17  in genügendem Abstand von dem Gehäuse,  um genügend Spiel für die Drehung der   Glocke zu erlauben.  



  Es ist fernerhin wichtig, die     Auslass.-          ventile    in Bezug auf die Zahnlücken so an  zuordnen, dass Öl in den Lücken nicht ab  gesperrt wird, wodurch es die Drehung der  Räder verhindern und     übermässige    Spannun  gen erzeugen würde. Durch die Anordnung  der-Ventile wird eine starke Kompression  der Luft erhalten, da Spiel in den     Auslass-          kanälen    nicht vorhanden ist.

   Ist ein solches      Spiel da, so dehnt sich die Luft beim     (rrÖsser-          werden    der Lücken zwischen den Rädern aus  und verhindert teilweise das Einsaugen fri  scher Luft, so dass die Wirksamkeit des     Kom-          pressors    sehr gering ist. Infolge der Ein  nahme der Luft durch die Deckelplatte ist  das andere Ende der Pumpe frei und kann  mit der Welle     eines    elektrischen Motors ver  bunden werden. Eine Stopfbüchse ist von be  sonderem     Wert    in Verbindung mit der ro  tierenden Pumpe mit     Flüssigkeitsabschluss,     damit Verlust von 01 vermieden wird.

   Dies  ist da wichtig, wo der Kompressor ständig  benutzt wird und grosse Mengen 01 mit sich  führt, zum Beispiel bei Luftkompressoren  und dergleichen. Durch Anordnung eines  Kühlers für das 01 wird die Wirksamkeit  der Pumpe erhöht, besonders da das 01 zer  streut wird, wenn es in die Lücken zwischen  den Rädern eintritt, wodurch die Luft, die  durch die Kompression     erwärmt    wird, ab  .gekühlt wird. Durch das Vorhandensein des  01s in den Vertiefungen der Zahnlücken des  äussern Rades wird beim Eingriff der Zähne  des     innern    Rades das Öl über die Zahnflächen  gebreitet, wodurch dieselben ebenfalls ge  kühlt werden. Der     ölabscheider    51 kann von  beliebiger Ausführungsform sein.

   Da. die  Kompressionstemperatur unter der     Verdamp-          fungstemperatur    eines guten Öls liegt, wird  sämtliches 01, das in flüssigem Zustande in  der Luft enthalten ist, durch den     Ülabscheider     ausgeschieden.  



  Gewöhnlich wird mit dem Kühler 55 ein  Ventilator 56 verwendet, um Luft. durch den  Kühler zu schicken. Der Kühler wird durch  Pfosten 57 am Motorgehäuse festgehalten  und besitzt Öffnungen für den Durchgang  der Luft. Der Gebrauch von 01 ist nicht un  bedingt notwendig, da. auch andere passende       Flüssigkeiten    für den     Flüssigkeitsabschluss     verwendet werden können.  



  Die Zähne und Lücken     derR.otoren    brauchen  nicht     Zykloidenform    zu besitzen, sondern die  Zähne können kreisförmig     sein,wobei        dieZahn-          lücken    ebenfalls kreisförmig geformt sind.  In diesem Falle sind die     Krümmungsradien     der Zahnlücken des Innenrotors grösser als    die     Krümmungsradien    der Zähne des Aussen  rotors, so dass die Zahnlücken des Innenrotors  gut     abgeschloäseii    werden, wenn die Zähne  des Aussenrotors und Lücken des     Innenrotors     miteinander in Eingriff stehen, um Lecken  der     Absehlussflüssigkeit    zu vermeiden.

   Der  artig geformte Zähne sind leichter und  schneller herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rotierender Luftkompressor, in welchem ein Rotor mit Aussenverzahnung innerhalb eines ringförmigen Rotors mit Innenverzali- iiung arbeitet und einen Zahn weniger besitzt als der andere Rotor, wobei in den Zahnlücken des Aussenrotors abwechslungsweise Saut., und Druckräume entstehen und wobei ein Rotor den andern unmittelbar antreibt, da durch gekennzeichnet, dass die Zähne der Ro toren während der Drehung so in Berührung miteinander stehen, dass durch die Zahn kurven gebildete Räum? entstehen, die dicht voneinander abgeschlossen sind,
    so dass ein Lecken von der Überdruckseite nach der Un terdruckseite nicht stattfinden kann. UNTERANSPRüCHE: 1. Luftkompressor nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch die Anordnung einer LTnterdrucl@einlassöffnung (20) und einer L?berdruekauslassöffnung (25) für das Druckmittel, wobei die Rotoren (7, 4) beim Übergang von der Auslassöffnung (25) zur Einlassöffnung (20) in vollem Zahneingriff miteinander stehen. 2.
    Luftkompressor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Lecken des Druckmittels über die Seitenwände der Rotoren durch eine Abschlussflüssig- keit verhindert wird, die weiterhin die Abdichtung zwischen den Zahnkurven erhöht. und als Schmiermittel dient. 3. Luftkompressor nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass in dem Zirkulationssystem für die Abschlussflüssigkeit ein Abscheider (51) vorgesehen ist, welcher die Abschluss- flüssigkeit von der komprimierten Luft trennt. 4.
    Luftkompressor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das kompri mierte Druckmittel durch Ventile ent weicht, die im innern Zahnrad (7) ange ordnet sind und durch den Luftdruck geöffnet werden. 5. Luftkompressor nach Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (23) in die Zähne des Rades (7) verlegt sind, um überschüssige Abschluss- flüssigkeit ebenfalls durch sie entweichen zu lassen. G. Luftkompressor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Lücken des innern Zahnrades Ventile (21) ange ordnet sind, die durch Unterdruck in den Zahnlücken geöffnet werden und mit dem Einlasskanal (18) in Verbindung stehen. 7.
    Luftkompressor nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass kanal und der Abscheider (51.) mit einem Sammelbehälter (28) für die Abschluss- flüssigkeit in Verbindung stehen, so dass durch Druckübertragung die Abschluss- flüssigkeit durch Leitungen (29, 30) in den Kompressor gedrückt wird, wo sie zu gleicher Zeit zur Schmierung und Kühlung dient. B. Lufkompressor nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühler für die Abschlüssflüssigkeit vor einem Ventilator am Kompressormotor befestigt ist. 9.
    Luftkompressor nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssige Abschluss- bezw. Schmierflüssigkeit, die zwischen den Seitenwänden (42, 41) des Gehäuses und des äussern Zahnrades dem Kompressorlager (13) zufliesst, durch Nuten (14, 43) in der Wand des Zahn rades aufgefangen wird, um durch eine Leitung dem Einlasskanal des Kompres- sors durch Saugwirkung zugeführt zu werden. 10.
    Luftkompressor nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der äussern Nut (43) frische Flüssigkeit zugeführt wird, um für eine genügende Menge Ab- sehlussflüssigkeit zu sorgen und dadurch Blasenbildung zu verhindern.
CH106607D 1923-10-22 1923-10-22 Rotierender Luftkompressor. CH106607A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086244B (de) * 1959-02-04 1960-08-04 Borsig Ag Drehkolbenmaschine mit exzentrisch ineinander angeordneten und miteinander verzahnten Drehkolben
DE1111212B (de) * 1960-02-05 1961-07-20 Borsig Ag Drehkolbenmaschine mit ineinander angeordneten Drehkolben

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