CH106006A - Dampf- oder Gasturbine mit in das Turbinengehäuse eingesetzten Leitscheiben. - Google Patents

Dampf- oder Gasturbine mit in das Turbinengehäuse eingesetzten Leitscheiben.

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CH106006A
CH106006A CH106006DA CH106006A CH 106006 A CH106006 A CH 106006A CH 106006D A CH106006D A CH 106006DA CH 106006 A CH106006 A CH 106006A
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CH
Switzerland
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housing
steam
gas turbine
guide
band
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
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Publication of CH106006A publication Critical patent/CH106006A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2230/00Manufacture
    • F05D2230/60Assembly methods
    • F05D2230/64Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins
    • F05D2230/642Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins using maintaining alignment while permitting differential dilatation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


  Dampf- oder Gasturbine mit in das     Turbinengebäuse    eingesetzten     Leitscheiben.       Bei Dampf- oder Gasturbinen mit in das       Turbinengehäuse    eingesetzten     Leitscheiben     zeigt sich häufig der Übelstand, dass das Ge  häuse und die     Leitscheiben    stark wachsen,  d. h. sich     ungleichmässig    ausdehnen.

   Um nun  bei solchen Turbinen     einerseits        Leckverluste     auf ein Mindestmass zu beschränken und  anderseits     Beschädigungen,des    Gehäuses und  der Leitscheiben infolge jenes Umstandes zu  verhindern, ist es bereits     bekannt,    die Leit  scheiben mit Spiel in das Gehäuse einzu  setzen und sie gegen     dieses        aibzudichten.    Bei  s     olchen    bekannten Ausführungen ist in eine  Nut der     Leite"ch.eiben    ein nach Arteines Kol  benringes gegen das Gehäuse abdichtender  Ring eingesetzt,

   gegen     den        sich    die     Leit-          scheibe    mit einer Anzahl gegeneinander ver  setzter Bolzen stützt. Diese Bauart erfordert  viel Bearbeitung, und es sind ferner gleitende  Flächen     vorhanden,    welche Reibungen und       Klemmungen    verursachen, sobald     Verrostun-          gen    auftreten. Um diese Übelstände zu be  heben, ist erfindungsgemäss in Verbindung  mit mindestens einer     Leitscheibe    als Abdich  tung ein     federndes    Band vorgesehen, das    gegen den Umfang der Leitscheibe anliegt  und durch das Gehäuse abgestützt wird.

   Eine  solche Abdichtung bietet bei einfachster Aus  führung grösste     Betriebssicherheit.     



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele der     Erfindung    veranschau  licht, und es     zeigt:          Fig.    1 in einem     achsialen    Längsschnitt den       schcmatisch-en    Aufbau eines Teils     eirar     Dampfturbine, an der die     Erfindung    ange  bracht ist;       Fig.    2-5 zeigen ebenfalls in einem .ach  sialen Längsschnitt verschiedene Ausbil  dungen des federnden Gliedes und der mit  diesem     zusammenarbeitenden    Teile des Ge  häuses und der Leitscheiben.  



  In den Figuren ist 1 ein     Tunbinengehä,use;     2 bezeichnet     Leitschaufeln,        welohe    in Rad  scheiben 3     eingesetzt    sind; die in bekannter  Weise Zwischenböden oder Trennungswände       zwischen    :den einzelnen     Stufen    der Turbine  bilden. 5 sind Laufschaufeln, welche von auf  eine nicht gezeigte Welle befestigten     Rad-          scheiben    4 getragen werden. Zwischen dem      Gehäuse 1 und jeder der Leitscheiben 2, 3 ist  ein federndes Band 6 vorgesehen.

   Bei der in       Fig.    1 gezeigten Ausführung ruht jedes Band  6 auf zwei ringförmigen, eine     Ausnehmung    8  begrenzenden Gehäuseschultern 7 auf, und es       stützt    sich jede Leitscheibe 2, 3 mit einem  ringförmigen Ansatz 9 auf dem ihm zuge  ordneten Band 6. Die Bänder 6 bestimmen die  radiale     Lage    der Leitscheiben 2, 3,     wobei    sie  ein Wachsen derselben in radialer Richtung  relativ zum Gehäuse 1 ohne weiteres und in  weitgehendem Masse zulassen.  



  Wie in     Fig.    2 gezeigt, kann das Band 6  mit den Gehäuseschultern 7 fest verbunden  sein, beispielsweise mittelst Schrauben.  



  Bei der in     Fig.    3 gezeigten Ausführung  ruht das Band 6 auf einem einzigen ringför  migen Ansatz 10 des Gehäuses 1 auf, und es  dient zwei ringförmigen, eine Vertiefung 12  begrenzenden Schultern 11 der Leitscheibe 3  als Stütze. 13 bezeichnet eine im Gehäuse und  14 eine in der Leitscheibe 3 vorgesehene Boh  rung; diese Bohrungen 13, 14 dienen zur  Entwässerung.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    4     ist.    die  elastische Dichtung 6 wiederum als ringför  miges Band ausgebildet, das hier jedoch ei  nen     U-förmigen    Querschnitt aufweist. Die       Querachnittsform    des elastischen Bandes  kann übrigens eine ganz beliebige sein; so  sind     auchBändervon        #o-förinibemQuerselinitt     zweckmässig.  



  Ein     nachgiebiges    Band von rechteckigem  Querschnitt, das diagonal in dem zwischen  Leitscheibe und Gehäuse vorgesehenen Zwi  schenraum angeordnet ist, gestattet ebenfalls  den angestrebten Vorteil zu erzielen.  



       Fig.    5 zeigt weitere Ausführungen. Hier  sind in Verbindung mit der linken     Leitscheibe     3 zwei Bänder 6     vorgesehen.    Das linke Band  6 ruht am linken Ende auf einer Schulter 15  des Gehäuses auf, während dessen rechtes  Ende an der     Leitscheibe    3 befestigt ist. Das  rechte     bezw.    mittlere Band 6 dient zur Be  stimmung der radialen Lage zweier     Leitachei-          ben    3, 3'. Es wird von einem ringförmigen  Ansatz 16 des Gehäuses 1 getragen und dient  als Stütze für eine Schulter 17 der     linken            Leitscheibe    3 und für eine Schulter 18 der  rechten Leitscheibe 3'.

   Die letztere Bauart  kann für alle zwischen den beiden     End-Leit-          scheiben    einer Turbine befindlichen     Leit-          scheiben    3' zur Anwendung kommen.  



  Für das Wesen der Erfindung spielt die  Form des elastischen Bandes keine Rolle, so  dass durch diesbezügliche Änderungen der  veranschaulichten Beispiele das Kennzeich  nende der Erfindung immer gewahrt bleibt.  In einer und     derselben    Turbine kann in Ver  bindung mit allen Leitscheiben oder nur mit  den     Leitscheiben,    welche den höchsten     Tem-          pera.turen    des Treibmittels ausgesetzt sind,  je ein federndes Band     der    beschriebenen Art  vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampf- oder Gasturbine mit in das Tur- binengehdiuse eingesetzten Leitscheiben, wo bei die mit radialem Spiel eingesetzten Schei ben gegen das Gehäuse abgedichtet sind, da durch gekennzeichnet, da.ss in Verbindung mit mindesten; einer Leitscheibe als Abdich tung ein federndes Band vorgesehen ist, das gegen den Umfang der Leitscheibe anliegt und durch das Gehäuse abgestützt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Dampf- oder Gasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band auf zwei ringförmigen Gehäuse schultern nufrulit und die Leitscheibe mit einem ringförmigen Ansatz auf dem Band sieh stützt. Dampf- oder Gasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, -dass das Band auf einem ringförmigen Ansatz des Gehäuses aufruht und zwei ringförmigen Schultern der Leitscheibe als Stütze dient. 3. Dampf- oder Gasturbine nach Patentan- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band U-förmigen Querschnitt hat. 4.
    Dampf- oder Gasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band einen --förmigen Querschnitt hat. 5. Dampf- oder Gasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band auf einer Seite an der Leitscheibe befestigt ist und auf der andern Seite auf einer Schulter des Gehäuses aufruht. G. Dampf- oder Gasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band von einem ringförmigen Ansatz des Gehäuses getragen wird und als Stütze für zwei benachbarte Leitscheiben dient.
CH106006D 1923-07-28 1923-07-28 Dampf- oder Gasturbine mit in das Turbinengehäuse eingesetzten Leitscheiben. CH106006A (de)

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CH106006D CH106006A (de) 1923-07-28 1923-07-28 Dampf- oder Gasturbine mit in das Turbinengehäuse eingesetzten Leitscheiben.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514416A1 (fr) * 1981-10-14 1983-04-15 Wallace Murray Corp Construction de turbocompresseur
US4492517A (en) * 1983-01-06 1985-01-08 General Electric Company Segmented inlet nozzle for gas turbine, and methods of installation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514416A1 (fr) * 1981-10-14 1983-04-15 Wallace Murray Corp Construction de turbocompresseur
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