DE3520430C2 - - Google Patents
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- DE3520430C2 DE3520430C2 DE19853520430 DE3520430A DE3520430C2 DE 3520430 C2 DE3520430 C2 DE 3520430C2 DE 19853520430 DE19853520430 DE 19853520430 DE 3520430 A DE3520430 A DE 3520430A DE 3520430 C2 DE3520430 C2 DE 3520430C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3496—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member use of special materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitringdichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
In Gleitringdichtungen steht ein mit einem rotierenden Bau
teil (beispielsweise einer Welle) drehverbundener Gleitring
einem stationären (beispielsweise mit einem Gehäuse ver
bundenen) Gegenring gegenüber. Die Drehverbindung zwischen
dem Gleitring und dem rotierenden Teil wird dabei meist
über mehrere (beispielsweise zwei) über den Umfang verteilte
Mitnehmerorgane übertragen. Diese werden bei dem von der
Erfindung betroffenen Typ von Gleitringdichtungen einerseits
von einem dem Gleitring umfassenden Mitnehmergehäuse, das
zwei in Axialrichtung verlaufende und diametral zueinander
versetzte Mitnehmerklauen aufweist, und andererseits von
zwei Mitnehmerabschnitten gebildet, die von dem ringförmig
geschlossenen Hauptteil des Rings radial nach außen
vorspringen. Die Mitnehmerklauen und die Mitnehmerab
schnitte erstrecken sich jeweils etwa über ein Viertel
des Umfangs und liegen mit ihren in Umfangsrichtung weisenden Flächen
aneinander, die die zusammenwirkenden Mitnehmerflächen bilden.
Unter normalen Betriebsverhältnissen, wenn die Gleitdicht
flächen hinreichend geschmiert sind, sind die über die Mit
nehmerflächen zu übertragenden Kräfte verhältnismäßig gering.
Dennoch kommen bei Gleitringen aus zugspannungsempfindlichem
Material wie Keramik immer wieder Gleitringbrüche vor, die
auf außergewöhnliche Belastungssituationen hinweisen, deren
Natur im einzelnen schwer überschaubar ist, weil sich viele
verschiedene Belastungseinflüsse (ungewöhnlich hohe Reibkräfte
in der Gleitdichtfläche, Schwingungen, einseitige Kraftspitzen
beim Auftreten von Fremdkörpern, thermische Einflüsse) über
lagern, ohne daß sie im einzelnen nach Demontage der schad
haften Dichtung noch erkennbar wären.
Bei einer bekannten Gleitringdichtung solcher Art
(GB-PS 12 46 453) sind die zusammenwirkenden Mitnehmerorgane
des Gleitrings und des Gleitringgehäuses als in Umfangs
richtung vergleichsweise schmaler Vorsprung des Gleitrings
und als ein entsprechender Ausschnitt im Gleitringgehäuse
ausgebildet. Die Mitnehmerflächen dieser Organe sind
parallel zueinander ausgebildet. Daraus ergibt sich, daß
sie zur jeweiligen Radiusrichtung einen kleinen Winkel
einschließen. Der Schrift läßt sich nicht entnehmen, daß
diese Neigung von irgendeiner funktionellen Bedeutung
sei. Angesichts ihrer Kleinheit ist auch nicht anzunehmen,
daß sie eine fühlbare Wirkung auf die Belastungssituation
des Gleitrings haben könnten.
Bekannt sind auch Gleitringdichtungen, bei denen im Umfang
des Gleitrings schmale, gesonderte Nuten mit mehr oder weniger
geneigten Seitenflanken vorgesehen sind, in die Sicken oder
Stifte eines Mitnehmergehäuses eingreifen. Jedoch gelten diese
Dichtungen im Vergleich mit den zuvor beschriebenen als
geringwertiger, weil die in Umfangsrichtung schmalen Sicken
oder Stifte von den keramischen Gleitringen verschlissen
werden können. Irgendwelche Unterschiede zwischen der Lebens
dauer der Gleitringe der beiden Konstruktionstypen, die ihren Grund
in den hier erläuterten Details haben könnten,
sind nicht bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gleit
ring der eingangs genannten Art zu schaffen, der größere
Widerstandsfähigkeit besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1.
Die Lösung ist insofern überraschend, weil es für die Dreh
mitnahme des Gleitrings nur auf die in Umfangsrichtung zu
übertragenden Kräfte ankommt und die Neigung der Mitnehmer
flächen die dort übertragenen Kräfte vergrößert, in dem nicht
nur die in Umfangsrichtung verlaufenden Kräfte, sondern zu
sätzliche Kraftkomponenten in Radialrichtung auftreten. Jedoch
hat sich gezeigt, daß diese zusätzlichen Kraftkomponenten aus
folgenden Gründen zu einer Stabilisierung des Gleitrings bei
tragen. Am Übergang von den Mitnehmerflächen zum ringförmig
geschlossenen Hauptteil des Gleitrings bildet sich eine Kerbe,
die diesen Bereich gegenüber Zugspannungen empfindlich macht.
Die zusätzlichen radialen Kraftkomponenten wirken in diesem
Bereich zur Ringachse hin und setzen den Ring daher unter eine
Biegebeanspruchung, die sich in dem äußeren, kerbgefährdeten
Bereich als Druckspannung und innen als Zugspannung äußert.
Die Druckspannung im kerbgefährdeten Bereich überlagert sich dort
den durch die in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte erzeugten
Zugspannungen und senkt somit die Zugspannungen in diesem
Bereich. Zwar werden an anderer Stelle durch die zusätzlichen
Kraftkomponenten Spannungserhöhungen eintreten; da jedoch in
diesen anderen Bereichen günstigere Formvoraussetzungen am
Gleitring für die Aufnahme dieser Spannungen herrschen, wird
insgesamt eine größere Unempfindlichkeit des Gleitrings er
reicht.
Im Zusammenhang der Erfindung kommt es bezüglich der
Neigung der Mitnehmerflächen auf die Tangentialrichtung
im Anlagepunkt an. Diese kann durch die Neigung sowohl
bei den gleitringseitigen Mitnehmerflächen als auch (zu
sätzlich oder statt dessen) an den gleitringgehäusesei
tigen Mitnehmerflächen bestimmt sein, wobei es im allge
meinen zweckmäßig ist, mindestens die gleitringseitigen
Mitnehmerflächen in der angegebenen Weise zu neigen.
- Wenn im Zusammenhang der Erfindung von der Umlaufrich
tung die Rede ist, so ist damit die Umlaufrichtung des
Gleitrings in bezug auf den stehend gedachten Gegenring
gemeint. Wenn ausnahmsweise der Gleitring stationär und
der Gegenring drehbar ist, so ist der Begriff der Umlauf
richtung im Zusammenhang der Erfindung in einem sich mit
dem Gegenring drehenden Koordinatensystem zu sehen. Die
Umlaufrichtung ist stets auch die Richtung, in welcher
die Kraft von den Mitnehmerflächen des Mitnehmergehäuses
auf die Mitnehmerflächen des Gleitrings in Umfangs
richtung übertragen wird. - Im allgemeinen liegen die Mit
nehmerflächen radial außerhalb eines ringförmig geschlossenen
Hauptteils, an welchem die Dichtgleitfläche vorgesehen ist.
Wenn ausnahmsweise die Mitnehmerflächen radial innerhalb dieses
Hauptteils des Rings liegen, so ist der Begriff "außen" des
Anspruchs als Hinweis auf diejenige Seite vom Hauptteil des Rings
zu betrachten, von der die Mitnehmer am Gleitring angreifen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, axial aus
einandergezogene Darstellung eines
Gleitrings und des zugehörigen
Gleitringgehäuses und
Fig. 2 eine axiale Teilansicht eines Gleit
rings mit Andeutung der im Bereich
der Mitnehmerfläche auftretenden
Kräfte.
In Fig. 1, in der der Deutlichkeit halber aus den dargestellten
Teilen jeweils etwa ein Sechstel herausgeschnitten ist, erkennt
man den Gleitring 1, dessen ringförmig geschlossen durchlaufender
Hauptteil 2 auf wenigstens einer Seite eine Gleitdichtfläche 3
bildet. Diametral zueinander versetzt springen auf der Außen
seite des Rings einstückig mit diesem verbunden zwei Mitnehmer
abschnitte 4 vor, die sich jeweils über etwa ein Viertel des
Umfangs erstrecken und an beiden in Umfangsrichtung weisenden Enden Mitnehmerflächen 5 bilden.
Das Mitnehmergehäuse 6 besteht aus einem Gehäusering 7, der mit
nicht dargestellten Mitteln auf einer Welle fixiert werden kann
und von dem axial zwei Mitnehmerklauen 8 vorspringen, die in
die Zwischenräume der Mitnehmerabschnitte 4 passen und an den
Enden Mitnehmerflächen 9 bilden, die den Mitnehmerflächen 5 nach
Lage und Form entsprechen und mit Ihnen zusammenwirken können.
Der Gleitring 1 kann einerseits zwischen den Mitnehmerklauen 8
zentriert und in Umfangsrichtung fixiert werden und anderer
seits sich unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder
in Axialrichtung verschieben.
Fig. 2 zeigt den Eingriffsbereich zwischen einer Mitnehmer
klaue 8 und dem Mitnehmerabschnitt 4, d. h. zwischen deren
Mitnehmerflächen 9 und 5. Diese sind unter einem Winkel 10
gegenüber der Radialrichtung 11 nach außen und in Umlauf
richtung, die der Richtung der zu übertragenden Umfangs
kraft U entspricht, geneigt. Die zwischen ihnen übertragene
Normalkraft N setzt sich aus der Umfangskomponente U und der
Radialkomponente R zusammen. Die Umfangskomponente U ent
spricht den am Gleitring wirkenden Reibungskräften. Die Radial
kraftkomponente R führt zu einer Biegebeanspruchung des Gleitrings.
In dem strichpunktiert hervorgehobenen Bereich 12, der infolge
des Übergangs von der Mitnehmerfläche 5 in den ringförmig ge
schlossenen Hauptteil 2 des Rings kerbspannungsgefährdet ist,
führt diese Biegung zu Druckspannungen, die sich den von der
Umfangskraft U in diesem Bereich wirkenden Zugspannungen über
lagern und diese weitgehend kompensieren und damit die
Situation in diesem Bereich entschärfen.
Der Winkel 10 liegt zweckmäßigerweise in der Größenordnung
von 30 bis 70°, vorzugsweise 45 bis 65°.
Im Beispiel erkennt man, daß die Weite der vertieften Bereiche
am Gleitringumfang, in denen die Mitnehmerklauen praktisch völlig
aufgenommen sind, groß ist, d. h. in einer mit der Breite der er
höhten Bereiche vergleichbaren Größenordnung liegt. Wichtig kann
ferner sein, daß die Mitnehmerflächen 5 und 9 vergleichsweise
großflächig aneinanderliegen und im wesentlichen eben sind.
Claims (2)
1. Gleitringdichtung mit einem Gleitring, der an seinem
Außenumfang eine Mehrzahl erhöhter Mitnehmerbereiche
aufweist, und mit einem Mitnehmergehäuse, dessen axial und in Um
fangsrichtung gestreckte Mitnehmerklauen
innerhalb von vertieften Bereichen
zwischen den Mitnehmerbereichen liegen, wobei die er
höhten Mitnehmerbereiche und die Klauen über quer zur
Umfangsrichtung verlaufende Mitnehmerflächen zusammen
wirken, die gegenüber der Radiusrichtung
nach außen in Umfangsrichtung des Gleitrings geneigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (10) in
der Größenordnung von 30-70° liegt.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Neigungswinkel (10) zwischen 45 und 65°
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520430 DE3520430A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Gleitring fuer eine gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520430 DE3520430A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Gleitring fuer eine gleitringdichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520430A1 DE3520430A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3520430C2 true DE3520430C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6272678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520430 Granted DE3520430A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Gleitring fuer eine gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520430A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130767A1 (de) * | 1990-10-23 | 1992-05-07 | Merkel Martin Gmbh Co Kg | Gleitringdichtung |
DE4201292A1 (de) * | 1991-01-24 | 1992-08-06 | Rs Rittel & Schipper Gmbh | Gleitringdichtung |
DE9313585U1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-01-19 | Martin Merkel GmbH & Co KG, 21107 Hamburg | Gleitring mit einem aus einem Innenring und einem Außenring zusammengesetzten Gleitring |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418650A1 (de) * | 1994-05-27 | 1995-11-30 | Burgmann Dichtungswerk Feodor | Gleitringdichtungsanordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1547752A (fr) * | 1967-10-20 | 1968-11-29 | Cyclam | Organe d'étanchéité à monter entre partie fixe et partie tournante |
-
1985
- 1985-06-07 DE DE19853520430 patent/DE3520430A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130767A1 (de) * | 1990-10-23 | 1992-05-07 | Merkel Martin Gmbh Co Kg | Gleitringdichtung |
DE4201292A1 (de) * | 1991-01-24 | 1992-08-06 | Rs Rittel & Schipper Gmbh | Gleitringdichtung |
DE9313585U1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-01-19 | Martin Merkel GmbH & Co KG, 21107 Hamburg | Gleitring mit einem aus einem Innenring und einem Außenring zusammengesetzten Gleitring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3520430A1 (de) | 1986-12-11 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FA. CARL FREUDENBERG, 69469 WEINHEIM, DE |