CH105110A - Schaltungsanordnung für Frequenz-Vervielfachungs-Transformatoren, insbesondere für Radiotechnik. - Google Patents
Schaltungsanordnung für Frequenz-Vervielfachungs-Transformatoren, insbesondere für Radiotechnik.Info
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/03—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance
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Description
Schaltungsanordnung für Frequenz-Yervielfachungs-Transformatoren, insbesondere für Radiotechnik. Sämtliche Erzeuger von HocIifrequenz- Schwingungen liefeinl keine ideale reine Si- nuskurve; die Strom- und Spannungskurven sind je nach der Art der Erzeugung mehr oder weniger verzerrt, so dass neben der eigenthülien Hauptwelle noch eine Anzahl harmonischer Oberschwingungen nachweisbar sind. Diese N.ebens-chwellen wirken störend und ,verseuchen", besonders bei grösseren Stationen, einen weiten Umkreis. Die wach sende Dichte des Radionetzes verhängt Aus merzung von solchen störenden Nebenwellen, und überall sind Versuche zu deren Unter- drückung angestellt worden. In den weitaus meisten Fällen werden Sperrkreise für die unerwünschten Schwin gungen in den Stromkreis geschaltet, die aus Kapazität und Selbstinduktion bestehen und für die störenden Wellen einen grossen 'Wi derstand bilden. Ein .anderes Verfahren be steht darin, solche Resonanzkreise zum Bei spiel parallel an einen Schwingungskreis zu lenken und die Störwellen damit kurzzu schliessen, so dass sie nach aussen nicht mehr oder nur sehr gering wirksam werden. Ein ähnliches Verfahren stellt .auch der "Wagner- sche Kettenleiter" dar. Diese Methoden haben den Vorzug geringer Energieverluste für die Hauptwelle und werden bei Generatoren in Verbindung mit Frequenz-Transformatoren besonders angewendet. Eine andere, für Kathodenröhren-Sender häufig angewendete Methode besteht in der Einschaltung eines lose gekoppelten Schwin gungskreises. Dieser reduziert ,den Wirkungs grad einer Anlage .auf etwa- die reichliche Hälfte und wird deshalb sehr ungern benutzt, besonders in Anbetracht des an sich schon niedrigen )ATirkungsgrades eines Röhrensen ders von der Kraftquelle aus mit allem dazu Gehörigen gerechnet. Für Stationen mit Fre- quenz-Transformatoren nach Joly -N'allauri sind derartige Zwischenkreise nicht vorteil haft, weil bei der bisher üblichen Frequenz- verdoppelung mit gleichstromgesättigten Ker nen die an sich geringen Oberwellen ohne be sondere Schwierigkeiten mit den zuerst ge nannten einfa@clien Mitteln zu unterdrücken EMI0002.0001 sind, <SEP> ohne <SEP> den <SEP> Na.ehteil <SEP> der <SEP> starken <SEP> Beein trii--hti"gllng <SEP> des <SEP> Wirkungsgrades <SEP> durch <SEP> einen <tb> Zwischenkreis. <tb> Demgegenüber <SEP> wird <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> vor liegenden <SEP> Erfindung <SEP> ein <SEP> Frequenz-Verviel fachungs-Tra.nsformator <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> mit <tb> einem <SEP> auf <SEP> die <SEP> Antennenfrequenz <SEP> abgestinim teii <SEP> Zwischenkreise <SEP> vor <SEP> der <SEP> Antenne <SEP> zwecks <tb> Unterdrückung <SEP> der <SEP> unerwünschten <SEP> Neben oder <SEP> Oberwellen <SEP> angeordnet. <SEP> Der <SEP> Wirkung's gracl <SEP> von <SEP> so-lchen <SEP> @reque@z-Z'ervielfa.chu@gs Transformatoren <SEP> ist <SEP> so <SEP> gross. <SEP> da.ss <SEP> die <SEP> @"erlust.c# <tb> durch <SEP> die <SEP> Einschaltung <SEP> eines <SEP> Zwischenlircises <tb> in <SEP> Kauf <SEP> genommen <SEP> werden <SEP> können, <SEP> -#vc#il <SEP> sie <tb> klein <SEP> sind <SEP> gegenüber <SEP> dem <SEP> Vorteil <SEP> der <SEP> voll ständigen <SEP> A.uskoppelung <SEP> und <SEP> damit <SEP> Unter drüekung <SEP> der <SEP> störenden <SEP> Oberschwingungen, <tb> ielelie <SEP> durch <SEP> die <SEP> eiiibanbs <SEP> allbegebenen <SEP> Mittel <tb> niAlt <SEP> erzielbar <SEP> ist;. <SEP> Varaussel-.zuiig <SEP> dabei <SEP> isl-. <tb> dass <SEP> =der <SEP> Zwischenkreis <SEP> nur <SEP> einen <SEP> geringen <tb> olimschen <SEP> Widerstand <SEP> besitzt. <tb> Um <SEP> für <SEP> die <SEP> Koppelung <SEP> des <SEP> Sekundärkrei ses <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Zwischenkreis <SEP> möglichst: <SEP> wenig <tb> Sc-lbstiiidulil:ion <SEP> zu <SEP> brauchen, <SEP> soll <SEP> ini <SEP> Sekun ilärlircis <SEP> keine <SEP> weitere <SEP> Selbstinduktion <SEP> zii <SEP> Ab stimm7,weclieii <SEP> vorhanden <SEP> sein, <SEP> d. <SEP> Il. <SEP> es <SEP> ist <SEP> in <tb> dem <SEP> Sehundärkreis <SEP> eine <SEP> möglichst <SEP> grosse <SEP> Ka pazitiit <SEP> zu <SEP> verwenden, <SEP> die <SEP> ausserdem <SEP> nocb <SEP> den <tb> Vort,#il <SEP> eines <SEP> kleinen <SEP> ohmsühen <SEP> Wi(lei'si:iiiidt,s <tb> und <SEP> gt#ringer <SEP> Spannung <SEP> besitzt. <tb> Um <SEP> diesen <SEP> Vorteil <SEP> noch <SEP> weiter <SEP> aiisziiiiut zen, <SEP> sind <SEP> die <SEP> @wischenlireisliopplungen <SEP> vor l@illit.lft <SEP> als <SEP> variable <SEP> Kopplungen <SEP> aiisgehildel-, <tb> iirn <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> bei <SEP> Benutzung <SEP> von <SEP> kleineren <tb> Wellen <SEP> die <SEP> Tiol)plunbsselbstindiilitioii <SEP> zu <SEP> ver rhigern <SEP> und <SEP> damit <SEP> die <SEP> A.bsti:mmliapazitüt. <SEP> ent sprechend <SEP> zu <SEP> vergrössern. <tb> Die <SEP> Zeichnung <SEP> veranschaulicht <SEP> sclienia ticli <SEP> ein <SEP> Beispiel <SEP> der <SEP> neuen <SEP> Anordiiiiii(y. <tb> In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> 1- <SEP> der <SEP> Grundfre cluenzerzeuger. <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 3 <SEP> sind <SEP> die <SEP> Abstiniiiiittel EMI0002.0002 der <SEP> primären <SEP> Frequenz, <SEP> 4 <SEP> der <SEP> oder <SEP> die <SEP> Fre quenz <SEP> - <SEP> V <SEP> ervielfachungs <SEP> - <SEP> Transformatoren. <SEP> a <tb> die <SEP> ;lbstininilicli111c@iisatorf,xi <SEP> mit. <SEP> oder <SEP> ohne <SEP> Ab stim.nLllnj.;ss.pulen <SEP> für <SEP> die <SEP> sekundäre <SEP> Frequenz, <tb> G <SEP> die <SEP> l@o@1lplting <SEP> von <SEP> Seliundärfrequenzlireis <tb> init <SEP> Zwischenkreis. <SEP> i <SEP> und <SEP> S <SEP> Abstimmittel <SEP> für <tb> den <SEP> Zwischeiilirc#is <SEP> und <SEP> 9 <SEP> die <SEP> Kopplung <SEP> von <tb> Zwisehenkreis <SEP> mit <SEP> Antenne.
Claims (1)
- EMI0002.0003 PATENTANSPRUCH: <tb> Schaltungsanordnung <SEP> für <SEP> Frequenz-Vel' vielfa.chun,@:s <SEP> - <SEP> Transformatoren, <SEP> insbesoldcrc@ <tb> für <SEP> ss.adioteclinik. <SEP> zur <SEP> C <SEP> nterdrückung <SEP> uner wü@schter <SEP> teeben- <SEP> oder <SEP> Oberwellen <SEP> in <SEP> der <SEP> An tculle, <SEP> dadurch <SEP> gf#lienl <SEP> zei:chlct, <SEP> dass <SEP> z\viscllell <tb> dem <SEP> @cliunclürkreis <SEP> des <SEP> Frequenz-Verviel fachu@g-s-Tra@a"co-rilators <SEP> und <SEP> der <SEP> Antenne <tb> ein <SEP> lnergic# <SEP> iiberrnifAn <SEP> der, <SEP> allf <SEP> die <SEP> Antf'n xlellfl'i <SEP> (1l1Oli'!, <SEP> illl,.@'m@111t11111.('1" <SEP> Zt@'1@('h('Illil'(#IS <SEP> f#111 #fresehaltet <SEP> ist. <tb> UNTERANSPRü <SEP> CHE <tb> 1. <SEP> Scll.a.lt,nnganordnull\@' <SEP> naI'h <SEP> Patenfan sprli.ell, <SEP> cladurc'h <SEP> @'elienlzeichlct.<SEP> dass <SEP> in <tb> den <SEP> Sekundärkreis <SEP> di#s <SEP> Frequenz-Vervif'1 fachu@gs-Tr,lna'ornlators <SEP> eine <SEP> -rassc# <SEP> A11 stirnnika@pizitüt <SEP> 111d <SEP> lf#di@@lieh <SEP> die <SEP> z111' <tb> Kopphin', <SEP> illit <SEP> (lein <SEP> Zwi@ellenkreis <SEP> liol v@-ondi@ye <SEP> Selllsi.in@dlllüion@alnle <SEP> f'ill@w- scha-ltet@ <SEP> ist.. <tb> ?.i <SEP> llalt-.nlg:@anf@if1111111g <SEP> 11a.:#11 <SEP> Patentall s.pruell <SEP> und <SEP> 1-nieranslirucb <SEP> 1. <SEP> dadurch <SEP> g#'# lien@zeiehll-t, <SEP> dass <SEP> clie <SEP> Zu-ischelikrei,-s küpp<B>hi</B>ngeli <SEP> l<B>)</B>r.llufs <SEP> Änderung <SEP> des <SEP> <B>Kopp-</B> <tb> für <SEP> die <SEP> verseliieclen <SEP> grossen <tb> ZYellen <SEP> alvariahle@ <SEP> Kopplungen <SEP> a.lisge bildct-. <SEP> \;in@d,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE207781X | 1922-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH105110A true CH105110A (de) | 1924-06-02 |
Family
ID=5793880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH105110D CH105110A (de) | 1922-11-29 | 1923-04-26 | Schaltungsanordnung für Frequenz-Vervielfachungs-Transformatoren, insbesondere für Radiotechnik. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT97852B (de) |
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DK (1) | DK34318C (de) |
GB (1) | GB207781A (de) |
-
1923
- 1923-04-26 CH CH105110D patent/CH105110A/de unknown
- 1923-04-26 AT AT97852D patent/AT97852B/de active
- 1923-05-02 DK DK34318D patent/DK34318C/da active
- 1923-05-15 GB GB12995/23A patent/GB207781A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT97852B (de) | 1924-09-10 |
DK34318C (da) | 1925-03-30 |
GB207781A (en) | 1924-07-31 |
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