CH104622A - Verfahren zum Schutze von durch Wasserläufe mit der Erde in leitender Verbindung stehenden Metallteilen von Maschinenanlagen vor den schädlichen Einflüssen vagabondierender Ströme und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Schutze von durch Wasserläufe mit der Erde in leitender Verbindung stehenden Metallteilen von Maschinenanlagen vor den schädlichen Einflüssen vagabondierender Ströme und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.

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CH104622A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection

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Description


  Verfahren zum Schutze von durch Wasserläufe mit der Erde in leitender Verbindung  stehenden Metallteilen von Maschinenanlagen vor den schädlichen Einüssen       vagabondierender    Ströme und Einrichtung zur     .Ausführung    dieses Verfahrens.    Es     ist    bekannt, dass     vagabondierende     Ströme an Rohrleitungen und Maschinentei  len in elektrischen Zentralen     verheerende     Korrosionswirkungen hervorrufen können.

    Solche Ströme stammen meist aus     Stromver-          teilnetzen,    bei denen die     Rückflusslinien    (dar  Natur des Verwendungszweckes des     Netz^s     entsprechend) in oder     an    der Erde liegen.  Solche Netze sind beispielsweise diejenigen  von Bahnen und     Ha.fenkrananlagen.    Schäd  lich sind     vagabondierende    Ströme nur dann,  wenn sie .gewisse, leicht zerstörbare Metall  teile in     solchen    Richtung durchfliessen, dass  diese Teile in den     ZV.asserläufen,*    mit denen  sie in Berührung stehen,     anodisch        angegriffen     werden.

   Besonders sind zum Beispiel Kühl  rohrsysteme von Oberflächenkondensatoren,  Saugleitungen, Saugkörbe von Pumpenanla  gen elektrischer Zentralen gefährdet.  



  Da die Erdung des     Rückflusspols    von  Netzen der erwähnten Art meist lediglich  durch die Fahrschienen erfolgt, und zwar in  gewisser Entfernung von der Zentrale, und  da     anderseits    Kabelmäntel, Gas- und Wasser-         leitungen        gewisse    Rückströme zur     Zentrale     führen, stellt sich -das Potential der gesamten  Metallmasse der Zentrale meistens auf einen  gewissen Betrag über dem Potential des       Rückflusspols    der das Netz speisenden Strom  quelle ein.

   Diese     Potentialdifferenz    zwischen  Metallmasse der Zentrale     und        Rückflusspol          kann    5 bis     1O    und mehr Volt betragen.  



  Erfolgt nun durch Zufälligkeiten oder  durch Schutzmassnahmen irgendwelcher Art  an einem andern Orte in der Nähe der Zen  trale eine gute Erdung des     Rückflusspols,    so  kann infolge der erwähnten vorhandenen Po  tentialdifferenz zwischen der Metallmasse der  Zentrale und. dem     Rückflusspol    ein Strom von       eilieblicher    Stärke entstehen, welcher von  jener Metallmasse nach dem     Rückfluss'pol     fliesst und Kühlrohre, sowie .Saugleitungen als  Anode benutzen kann,     .wodurch    deren Zer  störung verursacht wird.  



  Die einfachste und durchgreifendste Ab  hilfe dagegen wäre, wenigstens bei Gleich  stromnetzen mit an der Erde liegenden Rück  flussschienen, das an sich     bekannte        Verbinden         sämtlicher Metallteile der Zentrale unter sich,  mit der     Erde    und mit dem     Rü        ckflusspol.    Es  wäre     damit    vermieden,     d:a3    diese Teile je       anodisch    werden können.  



  Damit würde aber die Zentrale zu einer       grossangelegten    Erdung des Netzes. Ihr Po  tential würde wohl um den vorher vorhan  denen Betrag herabgesetzt, es könnten aber  dadurch unter Umständen sehr     beträchtliche     elektrische Ströme in     allen    Teilen des     Ver..          teilnetzes    in Bewegung .gesetzt werden und  der Zentrale .auf dem Wege der     Kabelarmie-          rungen,    Gas- und Wasserleitungen     zustrzi-          men,    die dann auf ihrem Wege gefährliche       elektrol5    tische Zerstörungserscheinungen her  vorbringen könnten.  



  In Zentralen mit hohem Potential ist es       clelialb    meist     nichtt    ohne weiteres zulässig,       tliE.ses    Potential in der erwähnten Weise auf       Niill    herabzusetzen, im Gegenteil kann die       Aufrechterhaltung    eines     gewissen    über dem  Potential des     Rückflusspols    der Stromquelle  des Netzes liegenden erhöhten Potentials so  gar geboten sein.  



       Auch    im     Gleichstromzweileiternetz    mit  geerdetem Mittelleiter ist ein direkter     A.n-          sehluss    der zu schützenden Teile an den     I2i-          nuspol    nicht zulässig.  



  Das ebenfalls bekannte     Sehutzverfa.hren,     bei     welchem    durch Einführung eines     Hilfs-          geoensi:romes    von einer     besondern    Strom  quelle     aus    die zu     schützenden    Metallteile     ka-          thodisch    gemacht werden, hat den Nachteil,  dass es     seliwierig    ist, einen     entsprechend    den       Betriebsverhältnissen        stets    an Intensität       ,

  wechselnden        anodischen    Angriff .der     va.gabon-          dierenden    Ströme durch einen konstanten  Gegenstrom unwirksam zu machen.  



       Der    nötige Schutz von durch Wasserläufe  mit der Erde leitend verbundenen Metalltei  len von Anlagen der angeführten     Art    vor den  schädlichen Einflüssen     vagabondierender     Ströme kann nun aber in einfacher Weise er  findungsgemäss dadurch erreicht werden, dass  ein zu schützender Metallteil, der aus einem  Einzelteil oder einer Anzahl unter sich me  tallisch gut verbundener Einzelteile bestehen  kann, durch Lenkung -der     vagabondierenden       Ströme selbst in     soleheiti    -Masse     kathodisch        ge-          niaeht    wird,

   dass     das    Potential jenes     bIetall-          teils    sich auf einen     Betrag,    etwas     unterhalb     demjenigen der benachbarten Metallteile der  Anlage und des Wasserlaufes einstellt, ohne  aber das Potential     de,,        Rticlz:flusspols    der  Stromquelle des Netze, aus welchem die va  gabondi.erenden Ströme stammen, zu errei  chen, wodurch     ein(:        ilblenl\ung    der     anodisch <         ii     Korrosionen auf andere     Teile    der     CTesanit-          anet:

  allmasse    der Anlage bewirkt wird.     B,-i     einer Einrichtung zur Ausführung dies; s  Verfahrens ist der zu schützende     Metallteil     durch     Isolierun-,en        aus    der     C@esa.mtheit        der          elektrisch    leitend verbundenen Metallteile dm   Anlage, wenigstens bis zu     einem    gewissen  Grad, ausgeschaltet, und     e,    bewirkt ander  seits eine     Verbindungsleitung    unter     Zwi-          schenschaltung        eine;

      Widerstandes einen An  sehluss jenes Teils an den.     Riicl@flusspol    der  Stromquelle des, die     vag:tbondierenden    Ströme  abgebenden     Netzes.     



  Als     Isolierungen    können bei. den     @"eringeit     in Frage     1Lomniendett        Spannungen,    und da es  überhaupt     nicht    auf vollkommene Isolierung  ankommt,     schon    Vorkehrungen von     ganz    ge  ringem Isoliervermögen, beispielsweise ein  Ölfarbanstrich der     Anselilussflä:elien,        Zwi-          sehenla.gen        ölfarbgestrichener        l;Tnt.erla(Ysehei-          ben    und     dergleichen    genügen.

   Da nur     äusser::t     geringe Ströme in     Bciwe;gung    gesetzt werden,  so wird     das    Gesamtpotential der     Z:"ütrale     nicht merklich     verä.nfert.    Das Verfahren     darf     also angewendet werden, ohne dass die Gefahr  besteht, dass     rinderseitig    im Netz     Störtingän          hervorgerufen    werden. In ein und derselben  Zentrale können auch mehrere Einzelteile un  abhängig     voneinander    auf diese Weise ge  schützt werden, indem jeder einzelne dersel  ben als     Teillia.thode    einreguliert wird.  



  Unter Umständen kann es auch dienlich  sein, den     anodisehen    Strom aus der     Mdall-          ma.sse    einer Anlage an     willkürlich        gewählten     Stellen durch besondere Elektroden in den  Wasserlauf zu leiten, wodurch die in     jedem     Falle unvermeidlich     anodischen    Korrosionen  irgend eines Teil, der Gesamtanlage nicht  nur von dem zu     seliützenden    Metallteil ab-      gehalten, sondern auf bestimmte, nur dem       Abbrauch    dienende Anoden beschränkt wer  den.  



  Werden solche Anoden in die Nähe der  zu schützenden     Teife    in den Wasserlauf ge  bracht, so verstärken sie bei gegebenem Po  tential der letzteren deren     kathodisches    Ver  halten, indem der Widerstand der als Elek  trolyt dienenden     \Vassersäule    durch Verrin  gerung des     Elektro;denabstandes    verkleinert  wird.  



  Die beigegebenen Figuren erläutern diese  Verhältnisse.  



       Fig.   <B>11</B>     zeigt    schematisch eine Zentrale  mit Verteilungsnetz für einen Strassenbahn  betrieb;       Fig.    2 zeigt die Wirkung der Anwendung  des neuen Verfahrens an diesem Beispiel, und       Fig.    3 zeigt eine Zentrale mit Zusatz  anode.  



  Ein Strassenbahnnetz mit Fahrschiene 1  und Fahrdraht 2 wird von einem Gleichstrom  generator 3 gespeist. Eine Rückleitung ist in  4 dargestellt. Von den Rädern des Wagens 5  geht ausser dem Schienenstrom 6 ein     Streu-          Strom    7 über eine Wasserleitung 8 zum Kes  selhaus 9 der     Zentrale    und von da zu einem  Kondensator 10, also einem Teil der Ge  samtmetallmasse     3T,    111. Der Kondensator 10  wird     anodiseh    gegenüber dem Wasserlauf 11,  seine Rohre sind gefährdet.

   Der vagabundie  rende Strom findet seinen Weg längs der in  gestrichelten Linien     angegebenen    Bahn     nach     Punkt E, wo eine zufällige gute Erdung des       Rückflusspols    angenommen ist. Würde nun  das Potential der Metallmasse     01,    M durch  Verbindung 20 auf Null herabgesetzt, so  würde natürlich die Korrosionsgefahr für den  Kondensator 10 beseitigt, es würde aber auch  der Streustrom 7 ganz bedeutend verstärkt  und könnte auf seinem Wege Schaden     an-          izchten.     



  In     Fig.    2 ist nun der Kondensator 10  durch Isolierungen 30 aus der Gesamtheit der  übrigen Metallmassen M, M     .ausgeschaltet    und  über den Regulierwiderstand 31 mit dein       Rückflusspol    des Generators 3 verbunden.  Infolgedessen wird sein Potential unter das    der Saugleitung 32 und des Wasserlaufes 33  herabgesetzt. Der Kondensator 10 und das  darin liegende Rohrbündel wirkt     kathodisch     gegenüber dem Wasserlauf 33 und wird. da  durch geschützt.

   Das Potential der Gesamt  metallmasse M, M wird nur     unmerklich    ver  ändert, und damit bleiben auch die Gesamt  potentialverhältnisse der Zentrale bestehen;  nur der zu schützende Maschinenteil ist     ka-          tho,dis-ch    gemacht worden.  



       Fig.    3 zeigt die Anwendung des Verfah  rens mit Ableitung des     anodischen    Stromes  aus der Gesamtmasse M, M an eine im Was  serlauf angeordnete, nur dem     Abbrauch    die  nende besondere Anode 40, wodurch die übri  gen Stromwege von vagabundierenden Strö  men, von denen 41 schematisch einen ,dar  stellt, entlastet werden und die     .anodischen     Angriffe .auf diese besondere Elektrode 40  abgelenkt werden. Statt nur einer Elektrode       könnten    auch mehrere solche Elektroden an  geordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüC1iE I. Verfahren zum Schutze von durch Was serläufe mit der Erde in leitender Ver bindung stehenden Metallteilen von Ma schinenanlagen vor den schädlichen Ein flüssen vagabundierender Ströme, da durch gekennzeichnet, da.ss der zu schüt zende Metallteil ohne Zuhilfenahme einer besondern Stromquelle nur durch Len kung der vagabundierenden Ströme selbst in solchem Masse kathodiscb. gemacht wird, dass dessen Potential sich auf einen Betrag etwas unterhalb demjenigen.
    der benachbarten Metallteile der Anlage und des Wasserlaufes einstellt, ohne aber das Potential des Rückflusspols der Strom quelle des Netzes, aus dem die vagabun dierenden Ströme stammen, zu erreichen, wodurch eine Ablenkung der anodischen Korrosionen von dem zu schützenden auf -andere Teile der Gesamtmetallmasse der Anlage bewirkt wird.
    Il. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass einerseits Isolierungen vorhanden sind, welche den zu schützen den Metallteil aus der Gesamtheit der Metallmassen der Anlage, wenigstens bis zu einem gewissen Grade, elektrisch is-i- lieren,
    und anderseits eine Verbindungs- leitung unter Zwischenschaltung eins Widerstandes einen Anschluss. jenes Teil, an den Rückflusspol der Stromquelle be- wirkt. EMI0004.0017 LTN <SEP> TERANSPRüCFIE <tb> 1. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Pai.enta.nspruch <SEP> 1I, <SEP> da durch <SEP> bekennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Wider stand <SEP> ein <SEP> Regulierwiderstand <SEP> ist. <tb> \3.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Pa.teritansprucli <SEP> II, <SEP> da - <SEP> durch <SEP> gel@ennze-iclinel=, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> oder <SEP> meh rere <SEP> besondere <SEP> Elektroden <SEP> im <SEP> -#\ <SEP> asserliiuf <tb> allbeordnet <SEP> sind, <SEP> auf <SEP> welche <SEP> die <SEP> anod-i schen <SEP> Korrosionen <SEP> abgelenkt <SEP> werden.
CH104622D 1923-05-14 1923-05-14 Verfahren zum Schutze von durch Wasserläufe mit der Erde in leitender Verbindung stehenden Metallteilen von Maschinenanlagen vor den schädlichen Einflüssen vagabondierender Ströme und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. CH104622A (de)

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