CH101443A - Schalldose für Sprech- oder ähnliche Apparate. - Google Patents

Description

  Schalldose für     Sprech-    oder ähnliche Apparate.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       Schalldose    für     Sprech-    oder ähnliche. Appa  rate, bei der der     Nadellialter    zwischen Reihen  von Stützkörpern gelagert ist, wobei die     ei-ne     Reihe der Stützkörper an der     Schall'dose    an  geordnet ist, während die andere Reihe durch  Federn     angepresst    -wird. Das Wesen der Er  findung besteht darin,     dass    sich die unter     Fe-          derdruch:    stehenden Stützkörper an einer be  sonderen Platte befinden.

   Hierdurch wird  die bei einzelnen     Druchstfiehen    bestehende  Neigung, sich     züi    verdrehen und     Klemmungen     zu verursachen, auf     (,ehoben,    und es wird eine  sichere Lagerung des     Nadellialters    erreicht,  während seine     Bewegliehkeit    durch die  Druckfedern in keiner Weise gehemmt -wird.  



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindtings-          aegenstand    beispielsweise veranschaulicht.  



       tD     Bei der Schalldose nach     Abb.   <B>1</B> befinden  sich Körnerspitzen<B>k</B> an der Dose, Schneiden  m an einer Druckplatte<B>d,</B> die mittelst der  Federn<B><I>f,</I></B>     f'    zum federnden     A-ndrücken    der  mit dem     Nadellialter    21, vereinigten Platte<B>p</B>       ,dient.       Bei der Schalldose nach     _LIbb.    2 sind auf  der einen Seite Körner<B>k</B> und Schneiden m  oben und unten miteinander vertauscht.  



  In beiden Fällen verlaufen die Kanten  der Schneiden und die Spitzen der Körner  in einer Linie, um die der Nadelhalter frei       schwinet.     



  Gemäss     Abb.   <B>3</B> sind die Schneiden oder  Spitzen. durch Kugeln ersetzt. Hierdurch  wird der Vorteil erzielt,     dass    der erzeugte  Klang reiner und ausdrucksvoller ist -und       dass    die Herstellung     der    Schalldose einfacher  und billiger wird.  



  Zweckmässig werden hier zum     Anpressen     der besonderen Platte<B>d</B> Blattfedern benutzt,  wodurch eine sorgfältigere -Befestigung und  eine genauere Einstellung ;der Federn     mög-          liell    -wird.  



  Zwischen dem Körper der Schalldose a  und der mit dem Nadelhalter     ii,    vereinigten  Platte<B>p</B> sind Kugeln r, r' angeordnet, die in  entsprechenden Vertiefungen des Körpers a  -und der Platte<B>p</B> ruhen.     Zwiselten,der    Platte<B>p</B>  und der besonderen Platte<B>d</B> befinden     siel-i          Kuo-eln    s,     s'.    Die Mittelpunkte sämtlicher       ZD         Kugeln liegen in einer der Membran     paral-          leleii    Ebene.  



  Zum     Aupressen    der Platte<B>d</B> können  Schraubenfedern benutzt werden. Beim vor  liegenden     Aasführungsbeispiel    sind Blatt  federn     t,        t'    angeordnet. Jede Feder wird  durch eine Schraube     it,        bezw.        2(.'    an dem Kör  per der     Sehalldose        a.    festgehalten. Je eine  -weitere Schraube<I>v, v'</I> mit     Geaenmutter        912,        7,1),     dient zum Einstellen des Federdruckes.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Schalldose für Sprech- oder ähnliche<B>Ap-</B> parate, bei der der Nadelhalter zwischen Reihen von Stützkörpern gelagert ist, wobei die eine Reihe der Stützkörper an der Schall dose angeordnet ist, während die andere Reihe durch Federn angepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Federdruck stehenden Stützkörper an einer besonderen Platte angebracht sind.

   UNTERAINSPRüCHE: <B>1.</B> Schalldose nach Patentansprue'h, dadurch gekennzeichnet, dass Kugelreilien (r,r'und s#, S") die Stützkörper zwischen der besonde ren Platte (d) und der Nadelhalterplatte <B>(p),</B> sowie zwischen der Dose (a) und der Nadelhalterplafte <B>(1 </B> bilden. 2.

   Schalldose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass einstellbare Blatt federn<I>(t,</I> t) züm Anpressen der besonde ren Platte<B>(d)</B> dienen.