CH101248A - Auseinandernehmbare Zündkerze. - Google Patents

Auseinandernehmbare Zündkerze.

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CH101248A
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Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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      Auseinandernehinbare    Zündkerze.    Beider Herstellung von Zündkerzen wird  jetzt ein Hauptaugenmerk darauf gerichtet,       dass    die Kerze leicht gereinigt werden kann.  Dies hat sieh aus der Verwendung minder  wertiger Brennstoffe ergeben, die ein baldiges  Verrussen und Verschmutzen der Kerzenelek  troden zur Folge hat. Es ist bekannt,     dass          da-durch    der     Funkenübergang    und die Ent  zündung des     Ga2#,gemisches    gestört wird.

   Bei  derartigen     amseinandernehmbaren    Zündkerzen       macht,die    Dichtung eine besondere     Schwierig-          Iceit,    da zu den üblichen Forderungen noch       flie    hinzukommt,     dass    die Dichtung auch nach  mehrmaligem     Auseinandernehmen    und     Wie-          derzusammenstellen    der Kerze nichts von  ihrer Wirkung einbüssen darf.  



  Man hat bereits Zündkerzen     gesehaffen,     bei denen zu dem angegebenen Zweck der     Iso-          lierkörper    lösbar in den     Kerzenhörper    einge  setzt ist, der dann in die     Zylinderwandang          einges,ehraubt    wird. Dies ergibt -die Möglich  keit, die Kerze bei Versagen     auseinanderzu-          nehmen    und zu reinigen. Man hat auch be  reits     auseinan-dernehmbare    Zündkerzen vorge  schlagen, bei denen auf den Isolierkörper ein    Metallring     aufgepresst    ist, an den die Über-.       wurfmutter    angreift.

   Die     Überwurfmutter          undder        Metallrino,    stehen aber in keiner Ver  bindung miteinander, so     dass    beim     Auseinan-          .dernehmen    der Kerze diese Teile,     auseinander-          fallen.    Dies hat den Nachteil,     dass    die Zahl  ,der losen Kerzenteile gross ist, wodurch die  Möglichkeit, einen oder -den andern Teil beim       Auseinandernehmen    der Kerze zu -verlegen  oder zu beschädigen,     wkhst.     



  Dieser Nachteil wird nach der Erfindung       daidurch    vermieden,     dass    die     Überwurfmutter          mit,dem    Kerzenkörper     #cl#ra#rt    verbunden wird,       dass    die beiden Teile ebenso wie. früher gegen  einander beweglich sind, aber beim     Ausein-          andernehmen    der Kerze zusammenhängen  bleiben.  



  Auf der Zeichnung sind in     Fig.   <B>1</B>     unJ   <B><U>9</U></B>  zwei     Ausfährungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegensfanfles    im Längsschnitt wiedergegeben-;       Fig.   <B>3</B> zeigt Teile der Ausführung 'nach     Fil-.     2 beim ersten Zusammenschrauben.  



  Die Zündkerze besitzt gemäss     Fig.   <B>1</B> einen       Isolierhörper   <B>1,</B> in dem     flie        Mittelelektro,de    2  befestigt ist. Der     Isolierkörper    ist in einer           Met,-illhül.,z:

  e,   <B>3</B> dicht     gefasst.    Der     Kerzenkörper     4 trägt am untern Ende ein Gewinde, mit dem  er in den Zylinderdeckel     eingeschraubl    wer  den kann.     Züm    Befestigen des     Isolierkörpers     <B>1</B> in dem Kerzenkörper dient eine     überwurr-          mutter   <B>5.</B> Die Mutter<B>5</B> ist, mit einem Rand<B>8</B>  versehen und die Metallhülse<B>3</B> besitzt eine  Schulter<B>9,</B> über     flie-    der Rand<B>8</B> -reift.     Dor     Rand wird nach dem Zusammenstellen der  Teile<B>3</B> und<B>5</B> umgebördelt.  



       Fig.    2 und<B>3.</B> zeigen ein Ausführungsbei  spiel, bei dem die     Umbürdelung    selbsttätig  beim Zusammensetzen der Kerze erfolgt.  Wenn die Mutter<B>5</B>     einceschraubt        und    nach  unten     gepresst    wird     Tig.   <B>3),</B> trifft der Rand  <B>8</B> auf eine     Kegelfläche    auf und biegt sieh nach  innen in die Aussparung<B>9</B>     (Fig.    2).

   Wenn  nunmehr die Mutter<B>5</B> wieder herausgedreht       %vircl,    bleibt sie mit dem     Isolierhörper   <B>1</B>     züi-          sammenhängen,    wie in     Fig.   <B>1.</B>  



  Zur späteren Lösbarkeit der Teile<B>1</B> und  <B>5</B>     hann    die Verbindung dieser beiden Teile  auch nach Art eines     Bajoneftverschlusses        aus-          g-ebildet    sein, indem die Mutter<B>5</B> mit An  sätzen und die Fassung<B>3</B> mit entsprechenden  Aussparungen und     Einführungsnufen    vor  <B>n</B>  gehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIT: Auseinandernehinbare Zündkerze, deren Isolierkörper fest in eine Metallhülse gefasst ist, an der eine Überwurfmutter zum Befe stigendes Isolierhörpers im Ker7eiil#örper an- tn ,#reift, gekennzeichnet durcli eine derartige Verbindung zwischen der Überwurimutter und deni Isolierkörper,
    dass diese beideii Teile ohne Beeinträchtigung ihrer gegenseitigen Br- zr, LI el weglichkeit beim Auseinandernehmen der Zündkerze zusammenhängen bleiben.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Auseinandernehmbare Zündkerze nach Pa- tent-,tn#spru,c.h"dii#dureli gekennzeiehnef.,dass .die Überwurfmuttür einen Ansatz hat, der in eine Aussparung der Isolierkörperfas- sung eingreift.
    <I>'2.</I> Zündherze nach Unteransprueli <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter mit einem schwachen zylindrischen Fort- satz versehen ist, der beim ersten Zusain- menschrauben der Kerze durch Auftreffen auf eine l#'egelfl#iehe umgebogen wird und ,dadurch in eine Nut in der Fassung des Isolierkörpers eingreift. e
CH101248D 1921-06-13 1922-06-07 Auseinandernehmbare Zündkerze. CH101248A (de)

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