CH101047A - Quecksilberdampfgleichrichter. - Google Patents

Quecksilberdampfgleichrichter.

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CH101047A
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Haftung Siemens- Beschraenkter
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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      QuecksilberdampfgleichrIchter.            Quecksilberdampfgleichrichter    erhalten     oft*     ausser dein     Zündstromkreis    noch einen E     r-          regerstromkreis,    der zur Aufrechterhaltung  des Lichtbogens dient; Beim Verlöschen des  Arbeitsstromkreises zeigt aber dieser Erreger  stromkreis ebenfalls die Neigung, auszugehen.  Dieser Übelstand soll nach der Erfindung da  durch beseitigt werden,     dass    der     Arbeitsstroin-          kreis    und der Erregerstromkreis magnetisch  miteinander     verhettet        -%##,erdeii.     



  <B>Ei</B> in     Ausführungsbeispiel    ist in der Zeich  nung dargestellt. Aus dem Netz n wird dem       Gleielirichter    die Energie über den Transfor  mator r zugeführt. In dein Gefäss<B><I>g</I></B> des       Gleiehrichters    'befinden sieh die an die Se  kundärwicklung s des     Transforinators    t     an-          z#          ,creschlosseilen    Anoden a 'und die Kathode<B>IG,</B>  an die der Arbeitsstromkreis in     beliannter     Weise angeschlossen ist.

   Ausserdem befinden  sich in dem Gefäss noch die Zündelektrode e  und die Erregerelektroden<B>e,</B> die an eine  zweite     Sehundärwicklung   <B>A</B> des     Transforma-          fors    ebenfalls in bekannter Weise angeschlos  sen sind. In dem Arbeitsstromkreis und in    dem     Erregerstrornkreis    liegt<B>je</B> eine     Glät-          tungsdrosselspule   <B>d</B> und r. Nach der Erfin  dung sind die Windungen dieser beiden Spu  len auf einem gemeinsamen Eisenkern<B>f</B> auf  gelegt, so     dass    der Arbeitsstromkreis und der  Erregerstromkreis magnetisch miteinander       verkettet    sind.  



  Wird der Strom im Arbeitskreis unter  brochen, so ändert sieh der Magnetismus in  dein gemeinsamen Eisenkern der beiden Spu  len.     DieseAnderuno,    erzeugt     imErregerkreis     einen     Spaniiangsstoss,    der auf. Erhaltung des  Stromes in diesem Kreis wirkt Damit ge  winnt der Arbeitsstrom Zeit, sich wieder zu  entwickeln, ehe der Erregerstrom ebenfalls  unterbrochen wird.  



  Ebenso wird im     entgeffengesetzten    Falle,  wenn der Erregerstrom u     nterbrochen    wird,  der Arbeitsstrom durch die magnetische Ver  kettung aufrecht erhalten. Die gegenseitige  Unterstützung     der    Drosseln wird um so     stär-          her    sein,<B>je</B>     inehr    sich ihre Zusammenarbeit  dem Synchronismus nähert. Dies ist     zumBei-          spiel    der Fall, wenn beide Drosseln von.Se-           kundärwie.klungen    eines einzigen     Tra-nsfor-          inators    gespeist werden.  



  Ausser der Unterstützung, die die beiden  Drosseln beim Verlöschen eines Stromkreises  einander zuteil werden lassen, hat die neue       Anor(Inuii-    auch noch die Vorteile,     dass    in  folge der     Verwerdung    von einem Eisenkern  an, Stelle von zwei Kernen bei der Anlage  Raum und Gewicht erspart werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Quee,i#silberclampfgleichriehter, dadurch kenn7eichnet, dass Arbeitsstromkreis und Erregerstronikreis ma gnetiseli miteinander verliettet sind.
    UNTERANSPRUCH: Quecksilberdampfuleiehrichter nach Pa- el tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungsdrosselspulen des Arbeitsstrom kreises und des Erregerstromkreises auf einem gemeinsamen Eisenkern sitzen.
CH101047D 1921-09-12 1922-08-28 Quecksilberdampfgleichrichter. CH101047A (de)

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