BE1030480A1 - Festpoliger Kontakteinsatz und Kontakteinsatzanordnung - Google Patents

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BE1030480A1 BE20225306A BE202205306A BE1030480A1 BE 1030480 A1 BE1030480 A1 BE 1030480A1 BE 20225306 A BE20225306 A BE 20225306A BE 202205306 A BE202205306 A BE 202205306A BE 1030480 A1 BE1030480 A1 BE 1030480A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein festpoliger Kontakteinsatz (1) für einen Steckverbinder, mit einem Kontakteinsatzkörper (2) und mit mehreren in dem Kontakteinsatzkörper (2) angeordneten Kontaktelementen (3), bei dem die Aufgabe, einen festpoligen Kontakteinsatz (1) bereitzustellen, der für einen gegenüber herkömmlichen festpoligen Kontakteinsätzen erweiterten Einsatzbereich verwendbar ist, dadurch gelöst ist, dass der Kontakteinsatzkörper (2) wenigstens einen ersten Aufnahmeplatz (5) zur Aufnahme wenigstens eines modularen Kontakteinsatzes (6) aufweist.

Description

-1- BE2022/5306
Festpoliger Kontakteinsatz und Kontakteinsatzanordnung
Die Erfindung betrifft einen festpoligen Kontakteinsatz für einen Steckver- binder, mit einem Kontakteinsatzkörper und mit mehreren in dem Kontakt- einsatzkörper angeordneten Kontaktelementen. Zudem betrifft die Erfindung eine Kontakteinsatzanordnung für einen Steckverbinder, mit einem festpoli- gen Kontakteinsatz, wobei der festpolige Kontakteinsatz einen Kontaktein- satzkörper und mehrere in dem Kontakteinsatzkörper angeordnete Kontakt- elemente aufweist.
Kontakteinsätze für Steckverbinder, in denen mehrere Kontaktelemente ange- ordnet sind, sind in einer Vielzahl aus dem Stand der Technik bekannt. Die
Kontakteinsätze sind in der Regel in einem Gehäuseteil eines Steckverbin- ders angeordnet, das zur Aufnahme des Kontakteinsatzes ausgebildet ist.
Hierzu wird üblichweise der Kontakteinsatzkörper mit dem Gehäuseteil des
Steckverbinders verbunden. Die Kontakteinsätze dienen dazu, jeweils mit einem korrespondierenden Gegenkontakteinsatz verbunden zu werden, der in einem Gehäuse eines Gegensteckverbinders angeordnet ist.
Die in dem Kontakteinsatzkörper angeordneten Kontaktelemente können bei- spielsweise als Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen ausgebildet sein, die mit korrespondierenden Kontaktelementen des Gegenkontakteinsatzes verbunden werden, wenn der Kontakteinsatz mit einem korrespondierenden Gegenkon- takteinsatz bzw. der Steckverbinder mit dem korrespondierenden Gegensteck- verbinder zusammengesteckt wird. Durch das Zusammenstecken werden die
Kontaktelemente kollektiv kontaktiert. Die in dem Kontakteinsatzkörper ange- ordneten Kontaktelemente sind bei aus dem Stand der Technik bekannten
Steckverbindern gleichartig in Bezug auf die Kontaktierungs- und Anschluss- zone ausgebildet, um eine einheitliche Kontaktierung zu gewährleisten.
Grundsätzlich können Kontakteinsätze in modulare Kontakteinsätze und fest- polige Kontakteinsätze unterteilt werden. Modulare Kontakteinsätze werden in der Regel zunächst in einen Halterahmen eingesetzt, der dann in ein Ge- häuseteil eines Steckverbinders eingesetzt und darin befestigt wird. Dadurch, dass die Kontakteinsätze einzeln in den Halterahmen eingesetzt werden kön- nen, besteht die Möglichkeit, einen Halterahmen je nach Einsatzzweck mit unterschiedlichen Kontakteinsätzen zu bestücken.
-2- BE2022/5306
Festpolige Kontakteinsätze werden dagegen direkt, also ohne die Verwen- dung eines Halterahmens, in ein Gehäuseteil eines Steckverbinders einge- setzt und darin befestigt. Fin solcher Kontakteinsatz weist einen Kontaktein- satzkôrper auf, in dem mehrere Kontaktelemente angeordnet sind. Bei den festpoligen Kontakteinsätzen kann die Anzahl der im Kontakteinsatzkörper angeordneten Kontaktelemente nicht verändert werden. Die vorliegende Erfin- dung betrifft festpolige Kontakteinsätze, die dafür vorgesehen sind, direkt, oh- ne die Verwendung eines Halterahmens, in ein Gehäuseteil eines Steckver- binders eingesetzt und darin befestigt zu werden.
In der Regel weisen die Kontakteinsätze, insbesondere also auch die in Rede stehenden festpoligen Kontakteinsätze, zumeist zusätzlich zu den im Kon- takteinsatzkôrper angeordneten Kontaktelementen noch mindestens einen
Schutzleiter- und/oder Erdungsanschluss auf. Wenn also bei dem erfindungs- gemäßen festpoligen Kontakteinsatz davon die Rede ist, dass der festpolige
Kontakteinsatz in dem Kontakteinsatzkörper angeordnete Kontaktelemente aufweist, dann fällt der mindestens eine Schutzleiter- und/oder Erdungsan- schluss nicht unter diese Kontaktelemente sondern ist separat zu diesen Kon- taktelementen zu betrachten. Auch die oben aufgeführten Halterahmen der modularen Kontakteinsätze weisen in der Regel noch mindestens einen
Schutzleiter- und/oder Erdungsanschluss auf. Ein derartiger Halterahmen für einen modularen Kontakteinsatz ist klar zu unterscheiden von einem in Rede stehenden festpoligen Kontakteinsatz, der neben wenigstens einem Schutzlei- ter- und/oder Erdungsanschluss weitere in dem Kontakteinsatzkôrper ange- ordnete Kontaktelemente aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von festpoligen Kon- takteinsätzen bekannt. Diese können sich insbesondere in der Art und der
Anzahl, jedoch auch in der Anordnung der in dem Kontakteinsatzkôrper an- geordneten Kontaktelemente unterscheiden. Allen festpoligen Kontakteinsät- zen ist jedoch gemein, dass der Einsatz der festpoligen Kontakteinsätze auf- grund der fest in den Kontakteinsatzkôrper integrierten Kontaktelemente be- schränkt und nicht flexibel ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen fest- poligen Kontakteinsatz bereitzustellen, der für einen gegenüber herkömmli- chen festpoligen Kontakteinsätzen erweiterten Einsatzbereich verwendbar ist. Zudem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontakteinsatzan-
-3- BE2022/5306 ordnung bereitzustellen, die für verschiedene Einsatzbereiche flexibel ausge- staltet werden kann.
Diese Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäBen Kontakteinsatz mit den Merk- malen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Kontakteinsatzkörper wenigstens einen ersten Aufnahmeplatz zur Aufnahme wenigstens eines mo- dularen Kontakteinsatzes aufweist, Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass der Einsatzbereich eines festpoligen Kontakteinsatzes erheblich erwei- tert werden kann, wenn der Kontakteinsatzkörper wenigstens einen Aufnah- meplatz zur Aufnahme wenigstens eines modularen Kontakteinsatzes auf- weist. Der erfindungsgemäße festpolige Kontakteinsatz kann so mit wenigs- tens einem, insbesondere mit mehreren, modularen Kontakteinsätzen be- stückt werden. So kann auf besonders elegante Art und Weise der festpolige
Kontakteinsatz um weitere Kontaktelemente, nämlich um die Kontaktele- mente des modularen Kontakteinsatzes erweitert werden. Insbesondere er- môglicht der erfindungsgemäße festpolige Kontakteinsatz eine einfache An- passung an verschiedene Einsatzgebiete und kann somit vielseitig eingesetzt und flexibel ausgestaltet werden. Der erfindungsgemäße Kontakteinsatz er- möglicht zudem auf besonders elegante Art und Weise, verschiedenartige
Kontakteinsätze flexibel miteinander zu kombinieren, nämlich dadurch, dass ein — in Bezug auf die Art und/oder Anordnung der Kontaktelemente — an- dersartig ausgebildeter modularer Kontakteinsatz in den wenisgtens einen ersten Aufnahmeplatz eingefügt werden kann.Um eine einfache Aufnahme eines modularen Kontakteinsatzes zu ermöglichen, zeichnet sich eine bevor- zugte Ausgestaltung des erfindungsgemäfBen Kontakteinsatzes dadurch aus, dass der wenigstens eine Aufnahmeplatz einen Halterahmen zur Aufnahme des wenigstens einen modularen Kontakteinsatzes aufweist. In einer ersten
Variante ist der Halterahmen als separates Bauteil ausgebildet. Der Halterah- men ist dann in dem Aufnahmeplatz angeordnet und mit dem Kontaktein- satzkörper verbunden. Die Verbindung zwischen Halterahmen und Kontakt- einsatzkörper kann beispielsweise durch eine Schraubverbindung oder eine
Rastverbindung realisiert sein.
Um den wenigstens einen modularen Kontakteinsatz in dem Halterahmen zu fixieren, weist der Halterahmen in einer bevorzugten Ausgestaltung wenigs- tens ein Federelement auf, das zur Fixierung des modularen Kontakteinsatzes ausgebildet ist. Das Federelement geht bevorzugt beim Einführen des modu- laren Kontakteinsatzes zumindest kurzzeitig in einen vorgespannten Zustand
-4- BE2022/5306 über. Ist der modulare Kontakteinsatz in seiner Endposition in dem Aufnah- meplatz angeordnet, ist das wenigstens eine Federelement bevorzugt in einem Zustand mit gegenüber dem Zustand maximal erreichter Vorspannung zumindest reduzierter Vorspannung. Besonders bevorzugt ist das wenigstens eine Federelement dann in einem entspannten Zustand.
Um den wenigstens einen modularen Kontakteinsatz in dem Halterahmen zu fixieren, weist das Federelement bevorzugt wenigstens ein Rastelement auf.
Das Rastelement ist bevorzugt als Rastnase oder als Rastvorsprung ausgebil- det. Ein modularer Kontakteinsatz, der zur Aufnahme in den Aufnahmeplatz vorgesehen ist, weist dann bevorzugt eine Rastausnehmung auf, in die das wenigstens eine Rastelement im eingesetzten Zustand des modularen Kon- takteinsatzes eingreift.
Besonders bevorzugt weist der Halterahmen wenigstens ein zweites Feder- element zur Fixierung eines modularen Kontakteinsatzes auf. Besonders be- vorzugt weist der Halterahmen wenigstens eine erste Stirnseite und eine der ersten Stirnseite gegenüberliegende zweite Stirnseite sowie eine erste Längs- seite und eine der ersten Längsseite gegenüberliegende zweite Längsseite auf und sind ferner die beiden Federelemente auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Halterahmens angeordnet, also auf den einander gegenüberliegen- den Stirnseiten oder auf den einander gegenüberliegenden Längsseiten.
Die Ausgestaltung mit einem als separates Bauteil ausgebildeten Halterah- men, der mit dem Kontakteinsatzkörper verbunden ist, weist den Vorteil auf, dass verschiedene Arten von Halterahmen in den Kontakteinsatzkörper ein- gebracht werden können. Zudem ist der Halterahmen austauschbar, sodass beispielsweise im Fall einer Beschädigung des Halterahmens lediglich der
Halterahmen ausgetauscht werden kann.
Um den mit der Montage des Halterahmens in den Aufnahmeplatz verbunde- nen Aufwand zu reduzieren, ist in einer besonders bevorzugten Ausgestal- tung des erfindungsgemäfen festpoligen Kontakteinsatzes der Halterahmen zumindest teilweise in dem Kontakteinsatzkörper ausgebildet. Der Halterah- men ist also zumindest teilweise einstückig mit dem Kontakteinsatzkörper ausgebildet, also in dem Kontakteinsatzkörper im Bereich des Aufnahmeplat- zes ausgeformt.
Besonders bevorzugt weist der in dem Aufnahmeplatz ausgebildete Halterah- men wenigstens ein Federelement zur Fixierung des wenigstens einen modu- laren Kontakteinsatzes in dem Aufnahmeplatz auf. Besonders bevorzugt ist
-5- BE2022/5306 das wenigstens eine Federelement einstückig mit dem Kontakteinsatzkörper ausgebildet. Das Federelement geht bevorzugt beim Einführen des modula- ren Kontakteinsatzes zumindest kurzzeitig in einen vorgespannten Zustand über. Ist der modulare Kontakteinsatz in seiner Endposition in dem Aufnah- meplatz angeordnet, ist das wenigstens eine Federelement bevorzugt in einem Zustand mit gegenüber dem Zustand maximal erreichter Vorspannung zumindest reduzierter Vorspannung. Besonders bevorzugt ist das wenigstens eine Federelement dann in einem entspannten Zustand,
Zur Fixierung des wenigstens einen modularen Kontakteinsatzes in dem in dem Aufnahmeplatz ausgebildeten Halterahmen weist das Federelement be- vorzugt wenigstens ein Rastelement, besonders bevorzugt eine Rastnase oder einen Rastvorsprung, auf. Ein modularer Kontakteinsatz weist dann bevor- zugt eine Rastausnehmung auf, in die das wenigstens eine Rastelement im eingesetzten Zustand des modularen Kontakteinsatzes eingreift.
In einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung, die den Montageauf- wand noch weiter reduziert, ist der Halterahmen vollständig in dem Kontakt- einsatzkörper ausgebildet. Zur Fixierung des modularen Kontakteinsatzes sind somit keine zusätzlichen separaten Fixiermittel notwendig.
In einer Ausgestaltung weist der in dem Kontakteinsatzkörper im Bereich des Aufnahmeplatzes ausgeformte Halterahmen wenigstens ein zweites Fe- derelement zur Fixierung eines modularen Kontakteinsatzes auf. Besonders bevorzugt weist der Halterahmen wenigstens eine erste Stirnseite und eine der ersten Stirnseite gegenüberliegende zweite Stirnseite sowie eine erste
Längsseite und eine der ersten Längsseite gegenüberliegende zweite Längs- seite auf und sind ferner die beiden Federelemente auf einander gegenüber- liegenden Seiten des Halterahmens ausgebildet, also auf den einander gegen- überliegenden Stirnseiten oder auf den einander gegenüberliegenden Längs- seiten.
Der Kontakteinsatzkörper des festpoligen Kontakteinsatzes kann erfindungs- gemäß unterschiedlich realisiert sein. In einer ersten Variante ist der Kontakt- einsatzkörper aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt. Beson- ders bevorzugt ist der Kontakteinsatzkörper aus einem Kunststoff hergestellt.
Dies ermöglicht beispielsweise die Fertigung des Kontakteinsatzkörpers mit- tels eines Spritzgussverfahrens. Die Verwendung eines elektrisch isolieren- den Materials für den Kontakteinsatzkörper weist den Vorteil auf, dass die
Kontaktelemente des Kontakteinsatzkörpers elektrisch voneinander isoliert
-6- BE2022/5306 sind und dass auch eine elektrische Isolation gegenüber einem in den Auf- nahmeplatz aufnehmbaren modularen Kontakteinsatz gewährleistet ist. Weist der Kontakteinsatz einen Schutzleiteranschluss und/oder einen Erdungsan- schluss auf, ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wenigstens ein elektrisches Kontaktierungselement zur elektrischen Kontaktierung eines in den Aufnahmeplatz aufnehmbaren modularen Kontakteinsatzes zwischen dem Schutzleiteranschluss und/oder Erdungsanschluss und dem Aufnahme- platz angeordnet. Ist ein modularer Kontakteinsatz in dem Aufnahmeplatz angeordnet, wird dieser durch das elektrische Kontaktierungselement kontak- tiert.
In einer alternativen Ausgestaltung ist der Kontakteinsatzkôrper aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt. Besonders bevorzugt ist der Kon- takteinsatzkörper aus einem Metall gefertigt. Eine elektrische Verbindung zwischen einem in den Aufnahmeplatz aufnehmbaren modularen Kontaktein- satz und einem Schutzleiteranschluss und/oder einem Erdungsanschluss des
Kontakteinsatzes erfolgt dann über den elektrisch leitfähigen Kontakteinsatz- körper.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der Kontakteinsatzkörper zumindest teil- weise aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise einem
Kunststoff, und aus einem elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise einem Metall, gefertigt.
Zur Anordnung des Aufnahmeplatzes für den wenigstens einen modularen
Kontakteinsatz innerhalb des Kontakteinsatzkörpers gibt es erfindungsgemäß verschiedene Ausgestaltungen. Besonders bevorzugt sind die Kontaktele- mente des festpoligen Kontakteinsatzes zumindest teilweise in einem Kon- taktelementbereich angeordnet. Weiter bevorzugt weist der Kontaktelement- bereich des festpoligen Kontakteinsatzes eine Kontaktelementbereichslängs- achse auf. Bei in der Praxis bekannten festpoligen Kontakteinsätzen liegt die
Kontaktelementbereichslängsachse in der Regel parallel zu einer Längsseite des Kontakteinsatzes oder liegt die Kontaktelementbereichslängsachse paral- lel zu einer Stirnseite des Kontakteinsatzes.
Erfindungsgemäß weist der wenigstens eine Aufnahmeplatz eine Aufnahme- platzlängsachse auf. Der Aufnahmeplatz ist bevorzugt derart dimensioniert, dass er in Richtung der Aufnahmeplatzlängsachse eine größere Erstreckung aufweist, als in eine Richtung senkrecht zu der Aufnahmeplatzlängsachse. In einer Ausgestaltung entspricht die Erstreckung des Aufnahmeplatzes in Rich-
-7- BE2022/5306 tung der Aufnahmeplatzlängsachse der Erstreckung des Aufnahmeplatzes in eine Richtung senkrecht zu der Aufnahmeplatzlängsachse. Der Aufnahme- platz ist dann im Wesentlichen quadratisch ausgebildet. Erfindungsgemäß ist nun in einer Variante vorgesehen, dass die Kontaktelementbereichslängsach- se und die Aufnahmeplatzlängsachse parallel zueinander verlaufen. In einer alternativen Variante ist vorgesehen, dass die Kontaktbereichslängsachse und die Aufnahmeplatzlängsachse senkrecht zueinander verlaufen.
Durch diese erfindungsgemäfBen Ausrichtungen des Aufnahmeplatzes zu den — oder zumindest zu einigen — in dem Kontakteinsatzkörper angeordneten
Kontaktelementen ist eine platzsparende und übersichtliche Bestückung des festpoligen Kontakteinsatzes mit wenigstens einem modularen Kontaktein- satz möglich.
Besonders bevorzugt weist der Kontakteinsatzkörper zwei einander gegen- überliegende Stirnseiten und zwei einander gegenüberliegende Längsseiten auf. Weiter bevorzugt ist der wenigstens eine Aufnahmeplatz an einer Stirn- seite des Kontakteinsatzkörpers ausgebildet. Besonders bevorzugt liegt die
Aufnahmeplatzlängsachse parallel zu einer von der wenigstens einen Stirn- seite aufgespannten Stirnseitenebene. In einer anderen Ausgestaltung steht die Aufnahmeplatzlängsachse senkrecht auf die von der wenigstens einen
Stirnseite aufgespannten Stirnseitenebene.
In einer alterativen Ausgestaltung ist der wenigstens eine Aufnahmeplatz an einer Längsseite des Kontakteinsatzkörpers ausgebildet. Besonders bevor- zugt liegt die Aufnahmeplatzlängsachse parallel zu einer von der wenigstens einen Längsseite aufgespannten Längsseitenebene. In einer anderen Ausge- staltung steht die Aufnahmeplatzlängsachse senkrecht auf die von der we- nigstens einen Längsseite aufgespannten Längsseitenebene.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Kontaktelemente des festpoligen Kontakteinsatzes in wenigstens zwei Kontaktelementbereichen angeordnet. Weiter bevorzugt weisen die Kontaktelementbereiche des fest- poligen Kontakteinsatzes jeweils eine Kontaktelementbereichslängsachse auf. Weiter bevorzugt ist die erste Kontaktelementbereichslängsachse paral- lel zu der zweiten Kontaktelementbereichslängsachse ausgerichtet oder steht senkrecht zu der zweiten Kontaktelementbereichslängsachse. Die Kontakt- elemente im ersten Kontaktelementbereich sind gleichartig oder andersartig zu den Kontaktelementen in zweiten Kontaktelementbereich ausgebildet.
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Besonders bevorzugt ist der wenigstens eine Aufnahmeplatz für den modula- ren Kontakteinsatz zwischen dem ersten Kontaktelementbereich und dem zweiten Kontaktelementbereich ausgebildet.
In den bisher beschriebenen Ausgestaltungen ist ausgeführt worden, dass der
Aufnahmeplatz zur Aufnahme wenigstens eines modularen Kontakteinsatzes ausgebildet ist. In einer ganz besonders bevorzugten Variante des erfindungs- gemäBen festpoligen Kontakteinsatzes ist der wenigstens eine erste Aufnah- meplatz zur Aufnahme mehrerer modularer Kontakteinsätze ausgebildet. Be- sonders bevorzugt sind die mehreren modularen Kontakteinsätze unmittelbar benachbart zueinander in dem Aufnahmeplatz anordnebar. Weiter bevorzugt sind die mehreren modularen Kontakteinsätze unabhängig voneinander in dem Aufnahmeplatz fixierbar, beispielsweise durch zuvor beschriebene Fe- derelemente, sodass die mehreren modularen Kontakteinsätze einzeln in den
Aufnahmeplatz eingebracht oder aus dem Aufnahmeplatz herausgenommen werden können.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäBen fest- poligen Kontakteinsatzes, die die Modularität des Kontakteinsatzes weiter er- höht, zeichnet sich dadurch aus, dass der Kontakteinsatzkörper wenigstens einen zweiten Aufnahmeplatz zur Aufnahme wenigstens eines weiteren mo- dularen Kontakteinsatzes aufweist. In den festpoligen Kontakteinsatz können somit wenigstens zwei modulare Kontakteinsätze in verschiedene Aufnahme- plätze eingebracht werden. Besonders bevorzugt ist der wenigstens zweite
Aufnahmeplatz gemäß wenigstens einer der zuvor in Verbindung mit dem ersten Aufnahmeplatz ausgeführten Ausgestaltungen ausgebildet.
Der erste Aufnahmeplatz und der zweite Aufnahmeplatz sind in einer Ausge- staltung identisch ausgebildet. In einer weiteren Ausgestaltung sind der erste
Aufnahmeplatz und der zweite Aufnahmeplatz unterschiedlich ausgestaltet.
Sind der erste und der zweite Aufnahmeplatz unterschiedlich ausgestaltet, sind in einer Variante die beiden Aufnahmeplätze zur Aufnahme verschie- denartiger modularer Kontakteinsätze ausgebildet.
Der erste Aufnahmeplatz weist bevorzugt eine erste Aufnahmeplatzlängsach- se auf und der zweite Aufnahmeplatz weist bevorzugt eine zweite Aufnah- meplatzlängsachse auf. In einer ganz besonderen Ausgestaltung verlaufen die erste Aufnahmeplatzlängsachse und die zweite Aufnahmeplatzlängsachse parallel zueinander. In einer Variante sind die erste Aufnahmeplatzlängsach- se und die zweite Aufnahmeplatzlängsachse identisch, sodass der erste Auf-
-9- BE2022/5306 nahmeplatz und der zweite Aufnahmeplatz entlang einer gemeinsamen Auf- nahmeplatzlängsachse angeordnet sind.
In einer alternativen Variante stehen die erste Aufnahmeplatzlängsachse und die zweite Aufnahmeplatzlängsachse senkrecht aufeinander.
Weist der Kontakteinsatzkörper eine erste Stirnseite und eine der ersten Stirn- seite gegenüberliegende zweite Stirnseite sowie eine erste Längsseite und eine der ersten Längsseite gegenüberliegende zweite Längsseite auf, so ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erste Aufnahmeplatz an der ersten Stirnseite ausgebildet und der zweite Aufnahmeplatz an der zweiten
Stirnseite ausgebildet. In einer alternativen Variante sind sowohl der erste
Aufnahmeplatz als auch der zweite Aufnahmeplatz an der ersten Stirnseite ausgebildet. Die Aufnahmeplatzlängsachsen können dann beispielsweise par- allel zu einer von der ersten Stirnseite aufgespannten Stirnseitenebene liegen oder senkrecht auf eine von der ersten Stirnseite aufgespannten Stirnseiten- ebene stehen.
In einer weiteren Variante sind der erste Aufnahmeplatz und der zweite Auf- nahmeplatz an einer ersten Längsseite des Kontakteinsatzkörpers ausgebil- det. Besonders bevorzugt liegen die Aufnahmeplatzlängsachsen dann parallel zu einer von der ersten Längsseite aufgespannten Längsseitenebene oder ste- hen parallel auf die von der ersten Längsseite aufgespannten Längsseitenebe- ne. Ebenfalls ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der erste Aufnah- meplatz an der ersten Längsseite ausgebildet ist und der zweite Aufnahme- platz an der zweiten Längsseite ausgebildet ist.
In einer weiteren Alternative ist der erste Aufnahmeplatz an einer Stirnseite ausgebildet und ist der zweite Aufnahmeplatz an einer Längsseite ausgebil- det.
Neben dem festpoligen Kontakteinsatz betrifft die Erfindung ebenfalls eine
Kontakteinsatzanordnung für einen Steckverbinder. Die Kontakteinsatzan- ordnung weist einen festpoligen Kontakteinsatz auf, wobei der festpolige
Kontakteinsatz einen Kontakteinsatzkörper und mehrere in dem Kontaktein- satzkörper angeordnete Kontaktelemente aufweist. Bei der erfindungsgemä- ßen Kontakteinsatzanordnung ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- gabe dadurch gelöst, dass der Kontakteinsatzkörper wenigstens einen ersten
Aufnahmeplatz zur Aufnahme wenigstens eines modularen Kontakteinsatzes aufweist und dass wenigstens ein modularer Kontakteinsatz in dem Aufnah-
-10- BE2022/5306 meplatz des Kontakteinsatzkörpers des festpoligen Kontakteinsatzes ange- ordnet ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäfen Kontaktein- satzanordnung zeichnen sich dadurch aus, dass der festpolige Kontakteinsatz gemäß wenigstens einer der zuvor im Zusammenhang mit dem erfindungsge- mäßen festpoligen Kontakteinsatz beschriebenen Ausgestaltungen realisiert ist, Entsprechend sind alle zuvor gemachten Ausführungen mit ihren Vortei- len in Bezug auf die Realisierung des erfindungsgemäßen festpoligen Kon- takteinsatzes auf die erfindungsgemäße Kontakteinsatzanordnung übertrag- bar und gelten für die erfindungsgemäße Kontakteinsatzanordnung entspre- chend.
Der modulare Kontakteinsatz der erfindungsgemäßen Kontakteinsatzanord- nung kann auf aus dem Stand der Technik bekannte Art und Weise ausgebil- det sein. Entsprechend kann der modulare Kontakteinsatz der erfindungsge- mäßen Kontakteinsatzanordnung beispielsweise als Einzelmodul, Doppelmo- dul oder Halbmodul oder auf sonstige bekannte Art und Weise realisiert sein.
Eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kontakteinsatzanord- nung zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein zweiter modularer Kon- takteinsatz vorgesehen ist. Der wenigstens zweite modulare Kontakteinsatz ist in einer Variante ebenfalls in dem wenigstens einen ersten Aufnahmeplatz angeordnet und in einer alternativen Variante, bei der der Kontakteinsatzkör- per wenigstens einen zweiten Aufnahmeplatz aufweist, in dem zweiten Auf- nahmeplatz angeordnet.
Eine Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass in einer Variante der we- nigstens erste modulare Kontakteinsatz und der wenigstens zweite modulare
Kontakteinsatz gleich ausgestaltet sind. In einer alternativen Variante sind der erste modulare Kontakteinsatz und der zweite modulare Kontakteinsatz verschieden voneinander ausgestaltet.
Im Einzelnen gibt es mehrere Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen fest- poligen Kontakteinsatz und die erfindungsgemäße Kontakteinsatzanordnung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die nachgeord- neten Patentansprüche und die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Aus- führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Darstellung einer ersten Ausgestaltung eines festpoligen
Kontakteinsatzes,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausgestaltung eines festpoligen Kontakteinsatzes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausgestaltung eines festpoligen Kontakteinsatzes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer ersten Kontakteinsatzanord- nung mit einem festpoligen Kontakteinsatz gemäB einer vierten
Ausgestaltung und zwei modularen Kontakteinsätzen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer fünften Ausgestaltung eines festpoligen Kontakteinsatzes,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer sechsten Ausgestaltung eines festpoligen Kontakteinsatzes,
Fig. 7 eine Darstellung einer zweiten Kontakteinsatzanordnung mit einem festpoligen Kontakteinsatz gemäß der in Fig. 1 dargestell- ten Ausgestaltung und einem modularen Kontakteinsatz,
Fig. 8 eine Darstellung einer siebten Ausgestaltung eines festpoligen
Kontakteinsatzes,
Fig. 9 eine Darstellung einer achten Ausgestaltung eines festpoligen
Kontakteinsatzes und
Fig. 10 eine Darstellung einer neunten Ausgestaltung eines festpoligen
Kontakteinsatzes.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung eines festpoligen Kontakteinsatzes 1 für einen nicht dargestellten Steckverbinder, Der festpolige Kontakteinsatz 1 weist einen Kontakteinsatzkörper 2 auf, in dem mehrere Kontaktelemente 3 ange- ordnet sind. Vorliegend sind die Kontaktelemente 3 als Kontaktbuchsen 4 ausgebildet. Der festpolige Kontakteinsatz 1 weist einen Aufnahmeplatz 5 zur Aufnahme eines modularen Kontakteinsatzes 6 auf. Um den modularen
Kontakteinsatz 6 in dem Aufnahmeplatz 5 besonders vorteilhaft anordnen zu können und zu fixieren, weist der Aufnahmeplatz 5 einen Halterahmen 7 zur
Aufnahme des modularen Kontakteinsatzes 6 auf.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der der Halterahmen 7 als separates Bauteil 8 ausgebildet ist. Der als separates Bauteil 8 ausgebildete
Halterahmen 7 wird in der dargestellten Ausgestaltung über zusätzliche Ver-
-12- BE2022/5306 bindungselemente 9 in dem Aufnahmeplatz 5 mit dem Kontakteinsatzkörper 2 verbunden. Hierzu sind insgesamt vier Verbindungselemente 9 vorgesehen, die den Halterahmen 7 fixieren. Der Halterahmen 7,8 weist zwei Federele- mente 10 zur Fixierung des modularen Kontakteinsatzes 6 auf. Die Federele- mente 10 sind an einander gegenüberliegenden Stirnseiten 11, 12 des Auf- nahmeplatzes 5 bzw. des Halterahmens 7, 8 angeordnet.
Im Unterschied zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist bei der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Halterahmen 7 in dem Kontaktein- satzkörper 2 ausgebildet, nämlich aus dem Kontakteinsatzkörper 2 ausge- formt. Der Halterahmen 7 weist ebenfalls zwei Federelemente 10 zur Fixie- rung eines modularen Kontakteinsatzes 6 auf, die entsprechend einstückig mit dem Kontakteinsatzkörper 2 ausgebildet sind. Zur Fixierung des modula- ren Kontakteinsatzkörpers 6 weisen die Federelemente 10 Rastelemente 13 auf, die in an dem modularen Kontakteinsatz 6 ausgebildete korrespondieren- de Rastausnehmungen eingreifen.
Der Kontakteinsatzkörper 2 des in Fig. 1 dargestellten festpoligen Kontakt- einsatzes 1 ist aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt, nämlich aus einem Kunststoff. Der Kontakteinsatz 1 weist zudem einen Schutzleiter- anschluss 14 auf, der über wenigstens ein elektrisches Kontaktierungsele- ment mit dem Aufnahmeplatz 5 elektrisch verbunden ist, um so eine elektri- sche Verbindung zu einem in den Aufnahmeplatz 5 aufnehmbaren modularen
Kontakteinsatz herstellen zu können.
Der Kontakteinsatzkörper 2 des in Fig. 2 dargestellten festpoligen Kontakt- einsatzes ist aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, nämlich vorliegend aus einem Metall. Die elektrische Verbindung zwischen dem
Schutzleiteranschluss 14 und einem in dem Aufnahmeplatz 5 angeordneten modularen Kontakteinsatz 6 erfolgt dann über den elektrisch leitfähigen Kon- takteinsatzkörper 2. Die Kontaktelemente 3 sind in der Darstellung in Fig. 2 als Kontaktstifte 15 ausgebildet.
Die Kontaktelemente 3 sind in einem Kontaktelementbereich 16 angeordnet.
Der Kontaktelementbereich 16 weist eine Kontaktelementbereichslängsachse 17 auf. Zudem weist der Aufnahmeplatz 5 eine Aufnahmeplatzlängsachse 18 auf. Bei den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausgestaltungen stehen die
Kontaktelementbereichslängsachse 17 und die Aufnahmeplatzlängsachse 18 senkrecht aufeinander.
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Eine alternative Ausgestaltung ist äußerst schematisch in Fig. 3 dargestellt.
Hier verlaufen die Kontaktelementbereichslängsachse 17 und die Aufnahme- platzlängsachse 18 parallel zueinander.
Die dargestellten Kontakteinsatzkörper 2 weisen jeweils eine erste Stirnseite 19 und eine zweite Stirnseite 20 sowie eine erste Längsseite 21 und eine zweite Längsseite 22 auf, In der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung ist der
Aufnahmeplatz 5 an der ersten Stirnseite 19 des Kontakteinsatzkörpers 2 aus- gebildet. Zudem ist der Aufnahmeplatz 5 derart realisiert, dass die Aufnah- meplatzlängsachse 18 parallel zu einer durch die erste Stirnseite 19 aufge- spannten Stirnseitenebene 23 verläuft. Die Stirnseitenebene 23 steht in Fig. 2 senkrecht auf die Papierebene. In der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung ist der Aufnahmeplatz 5 an der zweiten Längsseite 22 des Kontakteinsatzkör- pers 2 ausgebildet. Zudem ist der Aufnahmeplatz 5 derart realisiert, dass die
Aufnahmeplatzlängsachse 18 parallel zu einer durch die zweite Längsseite 22 aufgespannten Längsseitenebene 24 verläuft. Die Längsseitenebene 24 steht in Fig. 3 senkrecht auf die Papierebene.
In Fig. 4 ist der Aufnahmeplatz 5 zur Aufnahme von zwei modularen Kon- takteinsätzen 6 ausgebildet. Im Bereich des Aufnahmeplatzes 5 ist in dem
Kontakteinsatzkörper 2 ein Halterahmen 7 ausgeformt, der zur Aufnahme von zwei modularen Kontakteinsätzen 6 ausgebildet ist. Der Halterahmen 7 weist in der dargestellten Ausgestaltung vier Federelemente 10 auf, wobei je- weils zwei Federelemente 10 zur Halterung jeweils eines modularen Kon- takteinsatzes 6 dienen. Die beiden modularen Kontakteinsätze 6, 6’ sind unterschiedlich ausgebildet, Es ist demnach ohne Weiteres möglich, verschie- dene modulare Kontakteinsätze in dem Aufnahmeplatz 5 anzuordnen, wo- durch sich die Kontakteinsatzanordnung 27 flexibel ausgestalten lässt.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung eines festpoligen Kontakteinsatzes 1, der neben dem ersten Aufnahmeplatz 5 zur Aufnahme eines modularen Kontakteinsat- zes 6 einen zweiten Aufnahmeplatz 25 zur Aufnahme eines weiteren modula- ren Kontakteinsatzes 6‘ aufweist. Der zweite Aufnahmeplatz 25 weist eine zweite Aufnahmeplatzlängsachse 26 auf, die parallel zu der Aufnahmeplatz- längsachse 18 des ersten Aufnahmeplatzes 25 verläuft. Der erste Aufnahme- platz 5 ist an der ersten Stirnseite 19 des Kontakteinsatzkörpers 2 ausgebil- det, wohingegen der zweite Aufnahmeplatz 25 an der zweiten Stirnseite 20 des Kontakteinsatzkörpers 2 ausgebildet ist.
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Auch der in Fig. 6 dargestellte festpolige Kontakteinsatz 1 weist zwei Auf- nahmeplätze 5, 25 zur Aufnahme von wenigstens zwei modularen Kontakt- einsätzen 6, 6° auf. Im Unterschied zu der in Fig. 5 dargestellten Ausfüh- rungsform sind die Aufnahmeplatzlängsachsen 18, 26 der beiden Aufnahme- plätze 5, 25 parallel zueinander, fallen nämlich in der Ausführungsform zu- sammen. Die beiden Aufnahmeplätze 5, 25 sind zudem an der zweiten
Längsseite 22 des Kontakteinsatzkôrpers 2 angeordnet.
In den Fig. 6 und 7 sind Kontakteinsatzanordnungen 27 dargestellt, die neben einem festpoligen Kontakteinsatz 1 ebenfalls wenigstens einen modu- laren Kontakteinsatz 6 aufweisen. Der festpolige Kontakteinsatz 1 weist einen Kontakteinsatzkörper 2 und mehrere in dem Kontakteinsatzkörper 2 angeordnete Kontaktelemente 3 auf. Zudem weist der Kontakteinsatzkörper 2 einen ersten Aufnahmeplatz 5 zur Aufnahme des wenigstens einen modula- ren Kontakteinsatzes 6 auf, der in dem Aufnahmeplatz 5 des Kontakteinsatz- körpers 2 angeordnet ist. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist ein modularer Kontakteinsatz 6 in dem Aufnahmeplatz 5 angeordnet, bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind zwei modulare Kontakteinsätze 6, 6° in dem Aufnahmeplatz 5 angeordnet. Die beiden modularen Kontakt- einsätze 6, 6° sind gleich ausgebildet.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines festpoligen Kontakteinsatzes 1.
Der festpolige Kontakteinsatz 1 weist einen Aufnahmeplatz 5 auf, der zur
Aufnahme von zwei modularen Kontakteinsätzen 6, 6° ausgebildet ist. Hier- zu weist der Aufnahmeplatz 5 einen in dem Kontakteinsatzkôrper 2 ausgebil- deten Halterahmen 7 auf, der insgesamt vier Federelemente 10 aufweist. Im
Unterschied zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Halterah- men 7 um 90° gedreht in dem Aufnahmeplatz 5 ausgebildet. Die Aufnahme- platzlängsachse 18 und die Kontaktelementbereichslängsachse 19 liegen in der dargestellten Ausgestaltung parallel zueinander, fallen nämlich insbeson- dere zusammen. Zudem ist in Fig. 8 ein elektrisches Kontaktierungselement 28 zur elektrischen Verbindung zwischen dem Schutzleiteranschluss und den in dem Aufnahmeplatz 5 angeordnebaren modularen Kontaktelemente 6, 6° in Form eines Kontaktrahmens ausgebildet.
Eine alternative Ausgestaltung eines festpoligen Kontakteinsatzes 1 ist in
Fig. 9 gezeigt. Der hier dargestellte festpolige Kontakteinsatz 1 weist einen ersten Aufnahmeplatz 5 zur Aufnahme eines ersten modularen Kontaktein- satzes 6 sowie einen zweiten Aufnahmeplatz 25 zur Aufnahme eines zweiten
- 15 - BE2022/5306 modularen Kontakteinsatzes 6° auf. Der erste Aufnahmeplatz 5 und der zwei- te Aufnahmeplatz 25 sind voneinander verschieden ausgebildet und dienen zur Aufnahme von voneinander verschiedenen modularen Kontakteinsätzen 6, 6°. In der Darstellung ist in dem zweiten Aufnahmeplatz 25 ein zweiter modularer Kontakteinsatz 6° angeordnet, wohingegen in dem ersten Aufnah- meplatz 5 kein modularen Kontakteinsatz 6 angeordnet ist. Der Aufnahme- platz 25 weist einen runden Querschnitt auf und nimmt einen modularen
Kontakteinsatz 6‘ mit ebenfalls runder Querschnittsfläche auf. Der erste Auf- nahmeplatz 5 weist im Unterschied zu dem zweiten Aufnahmeplatz 25 einen rechteckigen Querschnitt auf. Der erste Aufnahmeplatz 5 ist an der zweiten
Stirnseite 20 des festpoligen Kontakteinsatzes 1 ausgebildet, der zweite Auf- nahmeplatz 25 ist an der ersten Stirnseite 19 des festpoligen Kontakteinsat- zes 1 ausgebildet. Die in dem Kontakteinsatzkörper 2 angeordneten Kontakt- elemente 3 sind in einem mittig zwischen dem ersten Aufnahmeplatz 5 und dem zweiten Aufnahmeplatz 25 ausgebildeten Kontaktelementbereich 16 an- geordnet.
In Fig. 10 ist ein festpoliger Kontakteinsatz 1 dargestellt, der einen mittig in dem Kontakteinsatzkörper 2 ausgebildeten Aufnahmeplatz 5 aufweist. Der festpolige Kontakteinsatz 1 weist neben einem ersten Kontaktelementbereich 16 einen zweiten Kontaktelementbereich 29 auf. In beiden Kontaktelement- bereichen 16, 29 sind die Kontaktelemente 3 des festpoligen Kontakteinsat- zes 1 angeordnet, der Aufnahmeplatz 5 ist zwischen dem ersten Kontaktele- mentbereich 16 und dem zweiten Kontaktelementbereich 29 angeordnet. Wie aus der Fig. 10 ersichtlich, ist der Aufnahmeplatz 5 zur Aufnahme von zwei modularen Kontakteinsätzen ausgebildet. Um die Kontakteinsätze in dem
Aufnahmeplatz 5 fixieren zu können, weist der festpolige Kontakteinsatz 1 insgesamt vier separat ausgebildete Federelemente 10 auf, die an dem Kon- takteinsatzkörper 2 befestigt sind. Die Federelemente 10 sind vorliegend aus einem Metall gefertigt. Je zwei gegenüber angeordnete Federelemente 10 fi- xieren einen modularen Kontakteinsatz.
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Bezugszeichen 1 festpoliger Kontakteinsatz 2 Kontakteinsatzkörper 3 Kontaktelemente 4 Kontaktbuchsen 5 erster Aufnahmeplatz 6 modularer Kontakteinsatz 6‘ zweiter modularer Kontakteinsatz 7 Halterahmen 8 als separates Bauteil ausgebildeter Halterahmen 9 Verbindungselemente 10 Federelement 11 erste Stirnseite des Aufnahmeplatzes 12 zweite Stirnseite des Aufnahmeplatzes 13 Rastelemente 14 Schutzleiteranschluss 15 Kontaktstifte 16 erster Kontaktelementbereich 17 Kontaktelementbereichslängsachse 18 Aufnahmeplatzlängsachse 19 erste Stirnseite des Kontakteinsatzkörpers 20 zweite Stirnseite des Kontakteinsatzkörpers 21 erste Längsseite des Kontakteinsatzkörpers 22 zweite Längsseite des Kontakteinsatzkörpers 23 Stirnseitenebene 24 Längsseitenebene 25 zweiter Aufnahmeplatz 26 zweite Aufnahmeplatzlängsachse 27 Kontakteinsatzanordnung 28 elektrisches Kontaktierungselement 29 zweiter Kontaktelementbereich

Claims (15)

-17- BE2022/5306 Patentansprüche
1. Festpoliger Kontakteinsatz (1) für einen Steckverbinder, mit einem Kontakteinsatzkörper (2) und mit mehreren in dem Kontakteinsatzkörper (2) angeordneten Kontaktelementen (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakteinsatzkörper (2) wenigstens einen ersten Aufnahmeplatz (5) zur Aufnahme wenigstens eines modularen Kontakteinsatzes (6) auf- weist.
2. Kontakteinsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aufnahmeplatz (5) einen Halterahmen (7) zur Aufnahme des wenigstens einen modularen Kontakteinsatzes (6) aufweist.
3. Kontakteinsatz (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (7) als separates Bauteil (8) ausgebildet ist, insbesondere dass der Halterahmen (7) wenigstens ein Federelement (10) zur Fixierung des wenigstens einen modularen Kontakteinsatzes (6) in dem Aufnahmeplatz (5) aufweist.
4. Kontakteinsatz (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (7) zumindest teilweise in dem Kontakteinsatzkörper (2) ausgebildet ist, bevorzugt vollständig in dem Kontakteinsatzkörper (2) ausge- bildet ist, insbesondere dass der Halterahmen (7) wenigstens ein Federele- ment (10) zur Fixierung des wenigstens einen modularen Kontakteinsatzes (6) in dem Aufnahmeplatz (5) aufweist, und das wenigstens eine Federele- ment (10) einstückig mit dem Kontakteinsatzkörper (2) ausgebildet ist,
5. Kontakteinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kontakteinsatzkörper (2) aus einem elektrisch isolie- renden Material hergestellt ist, insbesondere dass der Kontakteinsatz (1) einen Schutzleiter- und/oder Erdungsanschluss (14) aufweist und dass we- nigstens ein elektrisches Kontaktierungselement (28) zur elektrischen Kon- taktierung des modularen Kontakteinsatzes (6) zwischen dem Schutzleiter- und/oder Erdungsanschluss (14) und dem Aufnahmeplatz (5) angeordnet sind.
6. Kontakteinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kontakteinsatzkörper (2) aus einem elektrisch leitfä- higen Material, insbesondere aus einem Metall, hergestellt ist.
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7. Kontakteinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kontaktelemente (3) des festpoligen Kontakteinsatzes (1) zumindest teilweise in einem Kontaktelementbereich (16) angeordnet sind, dass der Kontaktelementbereich (16) eine Kontaktelementbereichs- längsachse (17) aufweist, dass der wenigstens eine Aufnahmeplatz (5) eine Aufnahmeplatzlängsachse (18) aufweist und dass die Kontaktelementbe- reichslängsachse (17) und die Aufnahmeplatzlängsachse (18) parallel zuein- ander verlaufen oder dass die Kontaktbereichslängsachse (17) und die Auf- nahmeplatzlängsachse (18) senkrecht zueinander verlaufen.
8. Kontakteinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kontakteinsatzkörper (2) zwei einander gegenüberlie- gende Stirnseiten (19, 20) und zwei einander gegenüberliegende Längsseiten (21, 22) aufweist und dass der Aufnahmeplatz (5) an einer Stirnseite (19, 20) des Kontakteinsatzkörpers (2) ausgebildet ist oder dass der Aufnahmeplatz (5) an einer Längsseite (21, 22) des Kontakteinsatzkörpers (2) ausgebildet ist.
9. Kontakteinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass der wenigstens eine erste Aufnahmeplatz (5) zur Aufnah- me mehrerer modularer Kontakteinsätze (6, 6’) ausgebildet ist.
10. Kontakteinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kontakteinsatzkörper (2) wenigstens einen zweiten Aufnahmeplatz (25) zur Aufnahme wenigstens eines weiteren modularen Kontakteinsatzes (6’) aufweist.
11. Kontakteinsatz (1) nach Anspruch 10, wobei der erste Aufnahmeplatz (5) eine erste Aufnahmeplatzlängsachse (18) aufweist und der zweite Auf- nahmeplatz (25) eine zweite Aufnahmeplatzlängsachse (26) aufweist, da- durch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahmeplatzlängsachse (25) und die zweite Aufnahmeplatzlängsachse (26) parallel zueinander verlaufen, insbe- sondere dass die erste Aufnahmeplatzlängsachse (25) und die zweite Aufnah- meplatzlängsachse (26) identisch sind, sodass der erste Aufnahmeplatz (5) und der zweite Aufnahmeplatz (25) entlang einer gemeinsamen Aufnahme- platzlängsachse angeordnet sind, oder dass die erste Aufnahmeplatzlängsach- se (18) und die zweite Aufnahmeplatzlängsachse (26) senkrecht aufeinander stehen.
12. Kontakteinsatz (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich- net, dass der Kontakteinsatzkörper (2) zwei einander gegenüberliegende
-19- BE2022/5306 Stirnseiten (19, 20) und zwei einander gegenüberliegende Längsseiten (21, 22) aufweist und dass der erste Aufnahmeplatz (5) und der zweite Aufnah- meplatz (25) an der gleichen Stirnseite (19, 20) oder Längsseite (21, 22) aus- gebildet sind oder an verschiedenen Stirnseiten (19, 20) und/oder verschiede- nen Längsseiten (21, 22) ausgebildet sind.
13. Kontakteinsatzanordnung (27) für einen Steckverbinder, mit einem festpoligen Kontakteinsatz (1), wobei der festpolige Kontakteinsatz (1) einen Kontakteinsatzkörper (2) und mehrere in dem Kontakteinsatzkörper (2) ange- ordnete Kontaktelemente (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakteinsatzkôrper (2) wenigstens einen ersten Aufnahmeplatz (5) zur Aufnahme wenigstens eines modularen Kontakteinsatzes (6) aufweist und dass wenigstens ein modularer Kontakteinsatz (6) in dem Aufnahme- platz (5) des Kontakteinsatzkôrpers (2) des festpoligen Kontakteinsatzes (1) angeordnet ist.
14. Kontakteinsatzanordnung (27) nach Anspruch 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass der festpolige Kontakteinsatz (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12 ausgebildet ist.
15. Kontakteinsatzanordnung (27) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass wenigstens ein zweiter modularer Kontakteinsatz (6°) in dem wenigstens einen ersten Aufnahmeplatz (5) angeordnet ist oder sofern der Kontakteinsatzkôrper (2) wenigstens einen zweiten Aufnahmeplatz (25) aufweist in dem zweiten Aufnahmeplatz (25) angeordnet ist, und dass der wenigstens zweite modulare Kontakteinsatz (6’) und der erste modulare Kon- takteinsatz (6) gleich sind oder voneinander verschieden sind.
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