BE1030307A1 - Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel sowie Entwässerungssystem - Google Patents

Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel sowie Entwässerungssystem Download PDF

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BE1030307A1 BE20235539A BE202305539A BE1030307A1 BE 1030307 A1 BE1030307 A1 BE 1030307A1 BE 20235539 A BE20235539 A BE 20235539A BE 202305539 A BE202305539 A BE 202305539A BE 1030307 A1 BE1030307 A1 BE 1030307A1
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Xuelong Hu
Jia He
Enxiang Zhu
Xuecheng Li
Kui Luo
Yao He
Lian Xue
Hao Lin
Shaohui Li
Fubing He
Hongyu Xia
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China Railway Development Invest Group Co Ltd
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel.

Description

Beschreibung BE2023/5539
Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel sowie Entwässerungssystem
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Entwässerung für einen geneigten Schacht, insbesondere auf ein Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel sowie
Entwässerungssystem.
Stand der Technik
Mit der richtigen Positionierung des gesellschaftlichen Verständnisses von
Wasserschutzprojekten und Wasserressourcen und der zunehmenden Abhängigkeit der sozioökonomischen Entwicklung vom Wasserschutz hat der Staat aktive Steuerpolitik verfolgt, um Investitionen im Wasserschutz an allen Fronten zu fördern und den Aufbau der Infrastruktur für Wasserschutzprojekte kräftig zu verstärken, und konzentriert seine
Bemühungen auf die geordnete Förderung einer Reihe von großen
Wasserschutzprojekten über Wassereinsparung und Wasserversorgung mit globaler und strategischer Bedeutung. Es ist eine neue Herausforderung, den Baufortschritt, die
Qualität und die Sicherheit beim Bau des hydraulischen geneigten Schachtes in
Einklang zu bringen und zu gewährleisten.
Für die Entwässerung für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen geneigten Schacht, ist ein Wasserstandsunterschied zwischen hohem und niedrigem Grundwasserspiegel vorhanden, weil der geneigte Schacht eine
Neigung hat. Beim Bau des tiefen und langen geneigten Schachtes mit großer Neigung in zerklüfteten umgebenden Gesteinen ist es anfällig für Faktoren wie durchlässiges
Wasser, was zu einer Verringerung der Effizienz der Maschinen und der Arbeit des
Personals, zu schlechter Schweiß- und Spritzqualität und andere ungünstige
Phänomene und zu den Sicherheitsunfällen wie Einstürze durch wasserreiche Geologie,
Erweichung der umliegenden Gesteine und Abrutschen von Strukturoberflächen sowie
Stromschläge usw. führt, die alle durch Wasser verursacht werden. Daher ist die
Bautechnik der Entwässerung für einen geneigten Schacht ein wichtiger Punkt und ein schwieriges Problem bei der Gewährleistung der Sicherheit, des Fortschritts und der
Qualität beim Bau eines geneigten Schachtes.
Inhalt der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bauverfahren eines
Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel sowie Entwässerungssystem bereitzustellen, um die obigen
Probleme zu lösen, mit denen der Wasserstandsunterschied zwischen hohem und niedrigem Grundwasserspiegel, sowie die ungünstigen Faktoren wie eine Verringerung der Baueffizienz und eine schlechte Bauqualität, die durch Faktoren wie Sickerwasser beim Bau des tiefen und langen geneigten Schachtes mit großer Neigung in zerklüfteten umgebenden Gesteinen verursacht werden, vermieden werden können und die Sicherheitsunfälle wie Einstürze durch wasserreiche Geologie, Erweichung der umliegenden Gesteine und Abrutschen von Strukturoberflächen sowie Stromschläge usw. erheblich reduziert werden können.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendete technische Lösung ist wie folgt: ein
Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer
Neigung in einem hydraulischen Tunnel, das die folgenden Schritte umfasst:
S1: Bauen eines Abwasserbehandlungssystems außerhalb des geneigten Schachtes;
S2: Ausheben eines Längsschnittgrabens an der Ortsbrust und Verlegen eines
Entwässerungsrohrs zwischen dem Längsschnittgraben und dem
Abwasserbehandlungssystem, wobei das Entwässerungsrohr das Wasser im
Längsschnittgraben in das Abwasserbehandlungssystem ableitet;
S3: Überbohren der Ortsbrust, um ein Wasserableitungsloch zu bilden, und Installieren eines Wasserableitungsrohrs im Wasserableitungsloch, wobei das
Wasserableitungsrohr das Wasser in den Längsschnittgraben ableitet, und das Wasser im Längsschnittgraben während des Aushebens gepumpt wird;
S4: Verlegen von Querschnittgräben in Abständen während des Aushebens des geneigten Schachtes, wobei der Querschnittgraben das verstreute Wasser in den
Längsschnittgraben sammelt;
S5: Ausheben eines Wassersammelbehälters nach dem Erreichen der Ortsbrust auf die eingestellte Tiefe, wobei der Wassersammelbehälter mit dem Längsschnittgraben verbunden ist, und im Wassersammelbehälter eine Pumpstation errichtet wird;
S6: Wiederholen der Schritte S3 - S5, wobei zwischen den benachbarten
Wassersammelbehältern eine Wasserpumpleitung angeordnet ist, um eine mehrstufige
Pumpstation zu bilden, die die Entwässerung weiterleitet, bis der geneigte Schacht bis zur Zielposition gebaut ist.
Weiterhin bewegt im Schritt S2 oder/und Schritt S3 sich der Längsschnittgraben mit der Ortsbrust mit.
Weiterhin wird im Schritt SS die Bauposition des Wassersammelbehälters oder/und der
Pumpstation in Abhängigkeit von der Neigung des geneigten Schachtes oder/und der
Höhendifferenz zwischen der Mündung des geneigten Schachtes und dem Boden des geneigten Schachtes sowie dem Wasserpumpentyp in der Pumpstation bestimmt, so dass die Stufenzahl der Pumpstation ermittelt wird.
Weiterhin weist die Pumpstation mindestens eine Wasserpumpe auf, wobei der Typ der
Wasserpumpe in Abhängigkeit von der Neigung des geneigten Schachtes oder/und der
Höhendifferenz zwischen der Mündung des geneigten Schachtes und dem Boden des geneigten Schachtes sowie der maximalen Entwässerungsleistung des geneigten
Schachtes umfassend bestimmt wird.
Entwässerungssystem für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel, das durch das beschriebene Bauverfahren gebildet wird, umfasst eine Anzahl von entlang der Längenrichtung des geneigten Schachtes angeordneten
Wassersammelbehältern, wobei jeder der Wassersammelbehälter mit einer entsprechenden Pumpstation versehen ist, wobei zwischen den benachbarten
Wassersammelbehältern eine Wasserpumpleitung angeordnet ist, wobei die
Wasserpumpleitung an dem Wassereinlassende mit der Pumpstation in der Nähe des
Bodens des geneigten Schachtes verbunden ist, wobei sich das Wasserauslassende der
Wasserpumpleitung im Wassersammelbehälter in der Nähe der Mündung des geneigten
Schachtes befindet, wobei der Wassersammelbehälter in der Nähe der Mündung des geneigten Schachtes mit dem außerhalb des geneigten Schachtes befindlichen
Abwasserbehandlungssystem verbunden ist, wobei die Anzahl von
Wassersammelbehältern mit dem Streuwassersammelsystem im geneigten Schacht verbunden ist.
Weiterhin umfasst das beschriebene Abwasserbehandlungssystem einen Puffertank, einen ersten Absetzbunker, eine Dosierkabine und einen zweiten Absetzbunker, wobei der Wassersammelbehälter mit dem Wassereinlass des Puffertanks verbunden ist, wobei der Puffertank an dem Wasserauslass über einen Wasserauffanggraben mit dem 5 ersten Absetzbunker verbunden ist, wobei die Dosierkabine am ersten Absetzbunker angeordnet ist, wobei der erste Absetzbunker über einen Wasserkanal mit dem zweiten
Absetzbunker verbunden ist, wobei der zweite Absetzbunker an dem Wasserauslass mit einem Wassersammelbunker verbunden ist.
Weiterhin weist der Wasserauffanggraben eine Serpentinenform auf.
Weiterhin umfasst das Streuwassersammelsystem eine Anzahl von entlang der
Längsrichtung beabstandeten Querschnittgräben und auf beiden Seiten oder auf einer
Seite des Querschnittgrabens angeordnete Längsschnittgräben, wobei die
Querschnittgräben alle mit den Längsschnittgräben verbunden sind, wobei die
Längsschnittgräben mit dem Wassersammelbehälter verbunden sind.
Weiterhin ist der Querschnittgraben ein rechteckiger Schlitz zum seitlichen
Voreinbetten in der Bodenfläche des geneigten Schachtes, wobei der rechteckige
Schlitz aus einer Grundplatte, einer oberen Seitenstahlplatte und einer unteren
Seitenstahlplatte, die sich auf beiden Seiten der Grundplatte befinden, besteht, wobei die obere Seitenstahlplatte mit einer Anzahl von Sickerlôchern versehen ist.
Weiterhin ist auf der unteren Seitenstahlplatte ein Kabelstahlrohr befestigt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden
Erfindung durch die obigen technischen Lösungen wie folgt sind: 1. Die vorliegende Erfindung kombiniert effektiv durch das Bauen eines
Abwasserbehandlungssystems die Entwässerung für einen geneigten Schacht mit großer Neigung und das Abwasserbehandlungssystem, und bildet mit einer
Relaispumpe der Pumpstation ein unabhängiges Entwässerungssystem des geneigten
Schachtes, was die Effizienz der Entwässerung in wasserreichen, geneigten Schacht mit großer Neigung verbessert. Insbesondere ist die Einleitung der Abwässer aus dem
Bau des geneigten Schachtes nach der Behandlung von großer ökologischer Bedeutung. 2. In der vorliegenden Erfindung wird ein Bauverfahren eines Pumpens und einer
Entwässerung für einen geneigten Schacht verwendet, das Überbohren der Ortsbrust und Ableiten des Wassers, vertikales und seitliches Wasserabfangen mit
Umleitungshilfsentwässerung kombiniert, mit denen der Wasserstandsunterschied zwischen hohem und niedrigem Grundwasserspiegel und die ungünstigen Faktoren wie eine Verringerung der Effizienz der Maschinen und der Arbeit des Personals, eine schlechte SchweiB- und Spritzqualität usw., die durch Faktoren wie durchlässiges
Wasser beim Bau des tiefen und langen geneigten Schachtes mit großer Neigung in zerklüfteten umgebenden Gesteinen verursacht werden, vermieden werden können und die Sicherheitsunfälle wie Einstürze durch wasserreiche Geologie, Erweichung der umliegenden Gesteine und Abrutschen von Strukturoberflächen sowie Stromschläge usw. erheblich reduziert werden können. 3. Der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Quertrenngraben ist in der Lage, das während des Baus des geneigten Schachtes das zur Ortsbrust fließende
Sickerwasser abzuschneiden, wodurch eine Verringerung der Wasserauskolkung auf der Ortsbrust und dem Abstützloch erreicht und die Transportbahn abstützt wird, was damit eine Möglichkeit einer Setzung der Transportbahn und die Arbeitsbelastung des
Baupersonals reduziert und eine gute Bauumgebung schafft, 4. Durch das Anordnen einer mehrstufigen Pumpstation zur Weiterleitung der
Entwässerung kann die vorliegende Erfindung eine kontinuierliche, effiziente und geordnete Entwässerung für einen geneigten Schacht mit großer Neigung ermöglichen, was die Wirksamkeit der Entwässerung verbessert, die Schwierigkeiten bei der Arbeit mit Wasser verringert und die Sicherheitsrisiken von Überschwemmungen und
Einstürzen des geneigten Schachtes sowie Stromschlägen, die durch Wasser verursacht werden, reduziert, die Sicherheit beim Bau des verdeckten geneigten Schachtes erhöht, die Bauqualität verbessert, den Baufortschritt beschleunigt und unschätzbare Vorteile bringt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Figur lein schematisches Diagramm der Schritte beim Bauverfahren eines erfindungsgemäBen Entwässerungssystems;
Figur 2eine Draufsicht der strukturellen Anordnung des erfindungsgemäBen
Entwässerungssystems;
Figur 3eine Seitenansicht der strukturellen Anordnung des erfindungsgemäßen
Entwässerungssystems;
Figur 4eine schematische Darstellung der Struktur des erfindungsgemäBen
Abwasserbehandlungssystems;
Figur 5eine schematische Darstellung der Struktur des erfindungsgemäßen Puffertanks;
Figur 6eine Darstellung der strukturellen Anordnung des erfindungsgemäßen
Streuwassersammelsystems;
Figur 7eine Darstellung der weiteren strukturellen Anordnung des erfindungsgemäßen
Streuwassersammelsystems;
Figur 8eine schematische Darstellung der Struktur des erfindungsgemäBen
Querschnittgrabens;
Bezugszeichenliste: 1 - Pumpstation; 2 - Wassersammelbehälter; 3 -
Streuwassersammelsystem; 31 - Längsschnittgraben; 32 - Querschnittgraben; 3211 - obere Seitenstahlplatte; 3212 - Endplatten; 3213 - untere Seitenstahlplatte; 322 -
Sickerloch; 323 - Kabelstahlrohr; 4 - Abwasserbehandlungssystem; 41 - Puffertank; 411 - Schwimmer; 412 - Schwimmer-Ventile; 42 - Wasserauffanggraben; 43 - erster
Absetzbunker; 44 - Dosierkabine; 45 - Wasserkanal; 46 - zweiter Absetzbunker; 47 -
Wassersammelbunker.
Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
Alle in dieser Beschreibung offenbarten Merkmale oder alle Schritte in einem offenbarten Verfahren oder Prozess können auf jede beliebige Art und Weise kombiniert werden, mit Ausnahme von sich gegenseitig ausschlieBenden Merkmalen und/oder Schritten.
Jedes der in dieser Beschreibung offenbarten Merkmale kann, sofern es nicht ausdrücklich beschrieben ist, durch andere gleichwertige oder alternative Merkmale mit einem ähnlichen Zweck ersetzt werden. Das heißt, jedes Merkmal ist nur ein
Beispiel für eine Reihe von gleichwertigen oder ähnlichen Merkmalen, sofern es nicht ausdrücklich beschrieben ist.
Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer
Neigung in einem hydraulischen Tunnel, wie in den Figuren 1 - 8 dargestellt, umfasst die folgenden Schritte:
S1: Bauen eines Abwasserbehandlungssystems 4 außerhalb des geneigten Schachtes, wobei das Abwasserbehandlungssystem 4 dazu dient, das Abwasser im geneigten
Schacht zu behandeln, so dass es den Einleitungsnormen entspricht und die
Auswirkungen auf die Umwelt reduziert werden;
S2: Ausheben eines Längsschnittgrabens 31 an der Ortsbrust und Verlegen eines
Entwässerungsrohrs zwischen dem Längsschnittgraben 31 und dem
Abwasserbehandlungssystem 4 an der Mündung des geneigten Schachtes, wobei das
Entwässerungsrohr das Wasser im Längsschnittgraben 31 in das
Abwasserbehandlungssystem 4 ableitet und der Längsschnittgraben 31 das verstreute
Wasser im geneigten Schacht sammelt und es in den Wassersammelbehälter 2 einführt;
S3: Überbohren der Ortsbrust, um ein Wasserableitungsloch zu bilden, und Installieren eines Wasserableitungsrohrs im Wasserableitungsloch, wobei das
Wasserableitungsrohr das Wasser in den Längsschnittgraben 31 ableitet, und das
Wasser im Längsschnittgraben 31 während des Aushebens gepumpt wird und wobei das Grundwasser mit hohem Wasserstand vor dem Ausheben des geneigten Schachtes voraus abgeleitet wird, wodurch die negativen Auswirkungen des Grundwassers auf den Bau der Ortsbrust verringert werden;
S4: Verlegen von Querschnittgräben 32 in Abständen während des Aushebens des geneigten Schachtes, wobei der Querschnittgraben 32 das verstreute Wasser in den
Längsschnittgraben 31 sammelt und der Querschnittgraben 32 das verstreute Wasser und das unterirdische Sickerwasser sammelt;
S5: Ausheben eines Wassersammelbehälters 2 nach dem Erreichen der Ortsbrust auf die eingestellte Tiefe, wobei der Wassersammelbehälter 2 mit dem Längsschnittgraben 31 verbunden ist, und im Wassersammelbehälter 2 eine Pumpstation 1 errichtet wird;
S6: Wiederholen der Schritte S3 - S5, wobei zwischen den benachbarten
Wassersammelbehältern 2 eine Wasserpumpleitung angeordnet ist, um eine mehrstufige Pumpstation 1 zu bilden, die die Entwässerung weiterleitet, bis der geneigte Schacht bis zur Zielposition gebaut ist, was die Entwässerung von mehrstufiger Pumpstation 1 realisiert und eine stabile und kontinuierliche
Entwässerung gewährleistet, wobei die Zielposition ist in der Regel überall in der
Initiative.
Wie in den Figuren 1 - 3 dargestellt, bietet die vorliegende Erfindung gegenüber dem
Stand der Technik für den Bau des geneigten Schachtes folgende Vorteile: Der erste
Punkt ist, dass in diesem Ausführungsbeispiel ein Abwasserbehandlungssystem 4 außerhalb des geneigten Schachtes vor dem Ausheben des geneigten Schachtes gebaut ist, und damit eine kontinuierliche Behandlung des beim Bau des geneigten Schachtes anfallenden Abwassers ermöglicht, so dass das Abwasser bei der Einleitung in die
Umwelt den Einleitungsnormen entspricht. Diese Vorgehensweise kann die
Umweltbelastung im Vergleich zur direkten Einleitung verringern und macht den Bau des Schrägschachtes umweltfreundlicher. Weiterhin sammelt der Längsschnittgraben 31 das verstreute Wasser, das über ein Entwässerungsrohr in das
Abwasserbehandlungssystem 4 abgeleitet wird.
Der zweite Punkt ist, dass in diesem Ausführungsbeispiel vor dem Ausheben des geneigten Schachtes die Ortsbrust des geneigten Schachtes in Richtung vom Ausheben des geneigten Schachtes überbohrt wird, um ein Wasserableitungsloch zu bilden, und ein Wasserableitungsrohr im Wasserableitungsloch installiert wird, so dass das
Grundwasser in Richtung vom Ausheben der Ortsbrust durch das Wasserableitungsloch in das Wasserableitungsrohr eindringen kann, und das Wasserableitungsrohr das
Sickerwasser in den Längsschnittgraben 31 ableitet, wobei durch den
Längsschnittgraben 31 das Wasser in das Abwasserbehandlungssystem 4 abgeleitet wird. Verglichen mit dem Stand der Technik kann das Anordnen des
Wasserableitungslochs im Voraus den Einsturz der Ortsbrust und die Auskolkung auf dem Boden des Abstützlochs, die beide durch übermäßiges Grundwasser an der
Ortsbrust verursacht werden, beim Ausheben entlang der Ortsbrust verhindern, das heißt, das Grundwasser vor der Ortsbrust wird zusammengeführt, kanalisiert und in die
Zielposition abgeleitet, wodurch die Beeinträchtigung der Felsoberfläche durch das verstreute Grundwasser wirksam reduziert und die normale Bauweise und Bauqualität sichergestellt wird.
Der dritte Punkt ist, dass in diesem Ausführungsbeispiel nach der vorzeitigen Ableitung des Grundwassers durch das Wasserableitungsrohr die Ortsbrust ausgehoben und die
Innenwand des geneigten Schachtes verstärkt werden kann und andere Bauarbeiten durchgeführt werden können. Beim Ausgraben der Ortsbrust wird ein
Querschnittgraben 32 hergestellt, wobei der Querschnittgraben 32 seitlich am Boden des geneigten Schachtes angeordnet ist und es abschneiden kann, dass das unterirdische
Sickerwasser am Boden des geneigten Schachtes in die Ortsbrust aufgrund seiner eigenen Schwerkraft eindringt. Insbesondere dringt das unterirdische Sickerwasser in der höheren Stelle durch seine eigene Schwerkraft zur niedrigeren Stelle ein, während sich die Ortsbrust auf der niedrigsten Stelle des geneigten Schachtes befindet. Die derzeitige Situation ist, dass sich durch das Eindringen des Sickerwassers in die
Ortsbrust mehr und mehr Sickerwasser an der Ortsbrust sammelt, was der Bau ernsthaft beeinträchtigt. Der Querschnittgraben 32 ist in der Lage, den Versickerungsweg des unterirdischen Sickerwassers direkt abzuschneiden. Das unterirdische Sickerwasser tritt in den Querschnittgraben 32 ein und führt unter der Ableitungswirkung des
Querschnittgrabens 32 in den Längsschnittgraben 31 zusammen. Das unterirdische
Sickerwasser wird im Längsschnittgraben 31 beseitigt, um eine Auskolkung auf der
Grundplatte des Abstützlochs, eine Setzung am Boden der Bahn, eine längere Pumpzeit der Ortsbrust und Schwierigkeiten für den Bagger und das Personal beim Begehen zu vermeiden (zur Verdeutlichung: das unterirdische Sickerwasser dringt an die
Oberfläche der unteren Position ein, wenn es nach unten dringt ein, was eine
Auflockerung des Bodens bewirkt, wodurch zu der Setzung am Boden der Bahn und den Schwierigkeiten für den Bagger und das Personal beim Begehen führt).
Der vierte Punkt ist, dass in diesem Ausführungsbeispiel für den geneigten Schacht, der geneigte Schacht nach unten geneigt ist. Insbesondere ist die Position der Mündung des geneigten Schachtes höher als die Position des Bodens des geneigten Schachtes.
Das Wasser im Längsschnittgraben 31 fließt unter natürlichen Bedingungen nicht von selbst aus dem geneigten Schacht ab. Somit ist ein Wassersammelbehälter 2 vorgesehen, um das im Längsschnittgraben 31 abgeleitete Wasser aufzufangen, und anschließend wird das im Wassersammelbehälter 2 aufgefangene Wasser durch die Pumpstation 1 außerhalb des geneigten Schachtes in das Abwasserbehandlungssystem 4 gepumpt.
Wird jedoch nur ein einziges Pumpstation 1 zum Pumpen verwendet, kann es aufgrund der großen Höhendifferenz und der großen Länge des geneigten Schachtes leicht zu einer Überlastung der Pumpstation 1 und zu einer verzögerten Entwässerung beim großen Abfluss des Sickerwassers kommen. Daher ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Wassersammelbehältern 2 vorgesehen, und jeder der
Wassersammelbehälter 2 ist mit einer entsprechenden Pumpstation 1 versehen ist. Das
Wasser im Wassersammelbehälter 2 in der Nähe des Bodens des geneigten Schachtes wird unter der Wirkung der entsprechenden Pumpstation 1 in den benachbarten
Wassersammelbehälter 2 in der Nähe der Mündung des geneigten Schachtes gepumpt, und so weiter, was die Pump- und Entwässerungsübertragung vom Stabtyp realisiert, wodurch die Förderhöhe und die Länge des Pumpens und der Entwässerung, die für eine einzelne Pumpstation 1 erforderlich sind, erheblich reduziert werden und der kontinuierliche Arbeit auch eine kontinuierliche Entwässerung und einen stabilen
Entwässerungsbetrieb gewährleisten kann.
In diesem Ausführungsbeispiel bewegt sich im Schritt S2 oder/und Schritt S3 der ı5 Längsschnittgraben 31 mit der Ortsbrust mit. Der Längsabsperrgraben 31 ist entlang der Längenrichtung des geneigten Schachtes angeordnet und kann das unterirdische
Sickerwasser an der Kavernenseitenwand (der Innenwand des geneigten Schachtes) abschneiden, um das Eindringen von unterirdischem Sickerwasser an der
Kavernenseitenwand in die Bodenfläche des geneigten Schachtes zu verhindern.
In diesem Ausführungsbeispiel wird im Schritt S5 die Bauposition des
Wassersammelbehälters 2 oder/und der Pumpstation 1 in Abhängigkeit von der
Neigung des geneigten Schachtes oder/und der Hôhendifferenz zwischen der Mündung des geneigten Schachtes und dem Boden des geneigten Schachtes sowie dem
Wasserpumptyp in der Pumpstation 1 bestimmt wird, so dass die Stufenzahl der
Pumpstation 1 ermittelt wird. Die Stufenzahl der Pumpstation 1 entspricht der Anzahl der Pumpstationen 1, um zu gewährleisten, dass das Pumpen und die Entwässerung der
Wasserpumpe reibungslos erfolgen können. Insbesondere darf die topografische
Höhendifferenz zwischen den benachbarten Wassersammelbehältern 2 nicht größer sein als die Förderhöhe der Wasserpumpe im Pumpstation 1, damit die Wasserpumpe das Wasser im Wassersammelbehälter 2 in der Nähe des Bodens des geneigten
Schachtes in den benachbarten Wassersammelbehälter 2 in der Nähe der Mündung des geneigten Schachtes pumpen kann. Bei der Konstruktion der Wassersammelbehältern 2 in Abständen für „Wanjia geneigter Schacht 2# Abstützloch des geneigten
Schachtes“ wird zum Beispiel eine Wasserpumpe vom Typ 200/150WQ160-45-37 mit einer Nennförderhöhe von 45 m verwendet. In Abhängigkeit von der Höhendifferenz zwischen der Mündung und dem Boden von 173,228 m sind sechs
Wassersammelbehälter 2 vorgesehen, d. h. sechs Pumpstationen 1 sind vorgesehen. Die topografische Höhendifferenz zwischen den einzelnen Wassersammelbehältern 2 beträgt 28,871 m, was erfüllt, dass die Höhendifferenz geringer ist als die Förderhöhe der Wasserpumpe, wodurch das Wasser im Wassersammelbehälter 2 in den benachbarten Wassersammelbehälter 2 reibungslos gepumpt werden kann und schließlich das Pumpen des Wassers außerhalb des geneigten Schachtes erreicht wird.
In diesem Ausführungsbeispiel weist die Pumpstation 1 weiterhin mindestens eine
Wasserpumpe auf, wobei der Typ und die Anzahl der Wasserpumpen in Abhängigkeit von der Neigung des geneigten Schachtes oder/und der Höhendifferenz zwischen der
Mündung des geneigten Schachtes und dem Boden des geneigten Schachtes sowie der maximalen Entwässerungsleistung des geneigten Schachtes umfassend bestimmt wird.
Die maximale Entwässerungsleistung des geneigten Schachtes kann nach der
Kostjakov-Methode und der empirischen Formel von Goodman ermittelt werden, und der größte Wert wird als maximale Entwässerungsleistung ausgewählt, um sicherzustellen, dass die Entwässerungskapazität ausreicht, einen sicheren Bau des geneigten Schachtes zu gewährleisten. Anschließend wird die Anzahl der Pumpen in
Abhängigkeit von der maximalen Entwässerungsleistung bestimmt und die Pumpen in demselben Wassersammelbehälter 2 werden parallel geschaltet, damit die Pumpen im
Pumpstation 1 die maximale Entwässerung bewältigen können. Zum Beispiel kann für den „Wanjia geneigten Schacht 2# Abstützloch des geneigten Schachtes“ mit einer maximalen Entwässerungsleistung von 6121 m3/d eine Wasserpumpe vom Typ 200/150WQ160-45-37 ausgewählt werden. Der Nennförderstrom dieser Wasserpumpe beträgt 160 m3/h. Nach dem Umbau reichen zwei Wasserpumpen aus, die maximale
Entwässerungsleistung des geneigten Schachtes zu unterstützen. In der Praxis sollten jedoch unter Berücksichtigung des Sand- und Schlammgehalts des Abwassers im geneigten Schacht, der Verschleißrate der Wasserpumpen, der Wartungsrate und anderer umfassender Faktoren mehrere weitere Wasserpumpen installiert werden. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt für den ,, Wanjia geneigten Schacht 2# Abstützloch des geneigten Schachtes“ die Anzahl der Wasserpumpen vorzugsweise vier, von denen drei für den Normalbetrieb dienen und eine für den Bereitschaftsbetrieb dient.
Wie in den Figur 2 - 8 dargestellt, umfasst Entwässerungssystem für einen geneigten
Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel, das durch das beschriebene Bauverfahren gebildet wird, eine Anzahl von entlang der Längenrichtung des geneigten Schachtes angeordneten Wassersammelbehältern 2, wobei jeder der
Wassersammelbehälter 2 mit einer entsprechenden Pumpstation 1 versehen ist, was die
Entwässerung von mehrstufiger Pumpstation 1 realisiert, wobei zwischen den benachbarten Wassersammelbehältern 2 eine Wasserpumpleitung angeordnet ist, wobei die Wasserpumpleitung an dem Wassereinlassende mit der Pumpstation 1 in der
Nähe des Bodens des geneigten Schachtes verbunden ist, wobei sich das
Wasserauslassende der Wasserpumpleitung im Wassersammelbehälter 2 in der Nähe der Mündung des geneigten Schachtes befindet, wobei der Wassersammelbehälter 2 in der Nähe der Mündung des geneigten Schachtes mit dem außerhalb des geneigten
Schachtes befindlichen Abwasserbehandlungssystem 4 verbunden ist, wobei die
Anzahl von Wassersammelbehältern 2 mit dem Streuwassersammelsystem 3 im geneigten Schacht verbunden ist.
Wie in den Figuren 2 - 3 dargestellt, funktioniert insbesondere das
Entwässerungssystem wie folgt:
Das Streuwassersammelsystem 3 sammelt das unterirdische Sickerwasser im geneigten
Schacht und leitet das gesammelte unterirdische Wasser in den Wassersammelbehälter 2 ab. Der Wassersammelbehälter 2 speichert das unterirdische Wasser vorübergehend und treibt pneumatisch die Wasserpumpe in der Pumpstation 1 an, wobei die
Wasserpumpe das Wasser im Wassersammelbehälter 2 in der Nähe des Bodens des geneigten Schachtes stufenweise zum Wassersammelbehälter 2 in der Nähe der
Mündung des geneigten Schachtes pumpt. Der Wassersammelbehälter 2, der der
Mündung des Schachtes am nächsten liegt, wird über die Pumpstation 1 zum
Abwasserbehandlungssystem 4 zur Behandlung gepumpt. In dem
Abwasserbehandlungssystem 4 werden die Schweb- und Flockungsstoffe im Wasser abgesetzt und der pH-Wert reguliert, so dass das Abwasser den Einleitungsnormen entspricht und anschließend in die Umwelt eingeleitet wird.
In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Abwasserbehandlungssystem 4, wie in den
Figuren 4 - 5 gezeigt, einen Puffertank 41, einen ersten Absetzbunker 43, eine
Dosierkabine 44 und einen zweiten Absetzbunker 46, wobei der
Wassersammelbehälter 2 mit dem Wassereinlass des Puffertanks 41 verbunden ist, wobei der Puffertank 41 an dem Wasserauslass über einen Wasserauffanggraben 42 mit dem ersten Absetzbunker 43 verbunden ist, wobei die Dosierkabine 44 am ersten
Absetzbunker 43 angeordnet ist, wobei der erste Absetzbunker 43 über einen
Wasserkanal 45 mit dem zweiten Absetzbehälter 46 verbunden ist, wobei der zweite
Absetzbunker 46 an dem Wasserauslass mit einem Wassersammelbunker 47 verbunden ist, wobei der Puffertank 41 einen Wasserstandsmesser aufweist, und der Puffertank 41 an dem Wasserauslass ein mit dem Wasserstandsmesser gekoppeltes Ventil aufweist.
Im Vergleich zum Stand der Technik kann in diesem Ausführungsbeispiel die
Fließgeschwindigkeit des Abwassers in Zeiten hohen Abflusses gepuffert werden, so dass das Abwasser in den ersten Absetzbunker 43 eintritt und im Advektionszustand liegt, wodurch es vermieden wird, dass der große Abfluss des Abwassers die bereits im ersten Absetzbunker 43 und zweiten Absetzbunker 46 abgesetzten Verunreinigungen auskolkt, und eine erneute Trübung vermieden wird. Dieser Effekt ist hauptsächlich auf die Konstruktion des Puffertanks 41 zurückzuführen. Insbesondere ist der
Puffertank 41 senkrecht eingebaut. Der Wasserstandsmesser ist vorzugsweise ein
Schwimmer 411 und das mit dem Wasserstandsmesser gekoppelte Ventil ist vorzugsweise ein Schwimmerventil 412 zur Steuerung des Wasserstands im Puffertank 41. Wenn der Wasserstand eine bestimmte Höhe erreicht, beginnt es, den
Wasserstandsmesser mit dem Ventil zu koppeln, und das Abwasser im Puffertank 41 läuft langsam über und fließt in den Wasserauffanggraben 42 ab und liegt im
Advektionszustand. Die Wassersammelanlage füllt den Puffertank 41 mit dem Wasser kontinuierlich nach, so dass das Wasser im Puffertank 41 auf einer bestimmten Höhe bleibt. Wenn der große Abfluss des Abwassers in den Puffertank 41 eintritt, verbraucht das eintretende Abwasser unter der Einwirkung des Abwassers im Puffertank 41 kinetische Energie, wodurch der Zweck der Pufferung erreicht wird und eine dynamische Absetzung von Schwebstoffen im Abwasser und eine Pufferung des hohen
Abwasserstroms zu Beginn der Entwässerung des geneigten Schachtes realisiert werden, was vermeidet, dass der hohe Abwasserstrom das Abwasser im nachfolgenden
Behandlungsbecken wieder chaotisch macht, um die Abwasserbehandlung stabil zu halten, den pH-Wert im Abwasser zu verändern und das Abwasser den
Einleitungsnormen zu erfüllen.
Es sei darauf hingewiesen, dass sich der Schwimmer 411 und das Schwimmerventil 412 um Vorrichtungen handeln, die von einem Fachmann verwendet werden, wie in der Figur 5 dargestellt, und dass ihre Konstruktionen nicht weiter beschrieben werden.
In diesem Ausführungsbeispiel befinden sich der Wassereinlass und der Wasserauslass des ersten Absetzbunkers 43 jeweils in der Nähe der Oberseite des ersten
Absetzbunkers 43. Der Wassereinlass und der Wasserauslass des zweiten
Absetzbunkers 46 befinden sich jeweils in der Nähe der Oberseite des zweiten
Absetzbunkers 46. Von der Oberseite des ersten Absetzbunkers 43 läuft das Abwasser in den zweiten Absetzbunker 46 über, und von der Oberseite des zweiten
Absetzbunkers 46 läuft das Abwasser in den Wassersammelbunker 47 über, wo es geprüft wird, ob die Indikatoren des Abwassers im Wassersammelbunker 47 den
Einleitungsnormen entsprechen, und das Abwasser eingeleitet wird, wenn die
Einleitungsnormen erfüllt sind.
Weiterhin durchläuft das Abwasser im Advektionszustand nacheinander den ersten
Absetzbunker 43 und den zweiten Absetzbunker 46, und die kinetische Energie wird beim Eintritt in den ersten Absetzbunker 43 und den zweiten Absetzbunker 46 wieder abgebaut. Das Abwasser im Advektionszustand kann nicht mit dem Sediment im
Abwasser die Bewegung fortsetzen, wodurch sich das Sediment auf dem Boden des
Bunkers absetzt, um den Zweck der dynamischen Absetzung von Schwebstoffen im
Abwasser zu erreichen, was ein langfristiges Verbot vermieden wird, die Effizienz der
Abwasserbehandlung verbessert.
Des Weiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Dosierkabine 44 vorgesehen, wobei durch die Dosierkabine 44 dem ersten Absetzbunker 43 Medikamente hinzugefügt werden, wie Flockungsmittel, Koagulationsmittel und andere Mittel, die den pH-Wert einstellen können, um den pH-Wert des Abwassers einzustellen und die
Schwebstoffe im Abwasser aufzufangen, so dass sich die Schwebstoffe absetzen können.
In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Konzentration des Flockungsmittels 12,5 %, die spezifische Konfiguration ist wie folgt. Das heißt, „im Wasser von 2000 L wird polymerer Aluminiumchlorid-Feststoff von 250 kg, oder in dem polymeren
Alumintumchlorid-Feststoff von 200 kg das Wasser von 1600 L für die Modulation hinzugefügt. Es wird empfohlen, polymerer Aluminiumchlorid-Feststoff und Wasser mit einem Qualitätsverhältnis von 1:8 — 1:15 zu mischen und aufzulösen, in diesem
Ausführungsbeispiel ist es mit dem Qualitätsverhältnis von 1:8 zubereitet, bei der
Zubereitung wird eine kleine Menge des Medikaments unter Rühren eingespritzt, so dass der Feststoff vollständig aufgelöst wird, und es ist nicht erlaubt, den ganzen Beutel des Medikaments auf einmal in den Auflösungsbehälter hinzuzufügen, um den
Feststoff aufzulösen“. Die Konzentration des Flockungsmittels beträgt 1,5 %, die spezifische Konfiguration ist wie folgt. D.h. „im Wasser von 2000L wird
Polyacrylamid von 3 kg oder im Polyacrylamid von 2,4 kg das Wasser von 1600 L für die Modulation hinzugefügt, und der Zubereitungsvorgang ist derselbe wie oben, der
Feststoff sollte sich vollständig auflösen und die Konzentration der
Polyacrylamidlösung wird auf 0,1% - 0,3% empfohlen. In diesem
Ausführungsbeispiel ist es mit 0,15 % zubereitet“.
In diesem Ausführungsbeispiel wird der große Abfluss des Abwassers im geneigten
Schacht im Vergleich zum herkömmlichen Abwasserbehandlungssystem 4 des geneigten Schachtes durch den Puffertank 41 wirksam gepuffert, um die Aufprallkraft und die Fließgeschwindigkeit zu verringern, und über den Puffertank 41 dann auf natürliche Weise in den Wasserauffanggraben 42 überläuft, wo es über den
Wasserauffanggraben 42 in den ersten Absetzbunker 43 abgeleitet wird. Das Abwasser im Wasserauffanggraben 42 tritt in den ersten Absetzbunker 43 ein und dann die
Flüssigkeit fließt und verteilt sich, wodurch die Aufprallkraft und die kinetische
Energie des Abwassers weiter verbraucht werden und das Abwasser im
Advektionszustand liegt. Durch die Dosierkabine 44 werden dem Abwasser im ersten
Absetzbunker 43 Medikamente hinzugefügt, um den pH-Wert einzustellen und die
Schweb- und Flockungsstoffe aufzufangen. Im ersten Absetzbunker 43 setzt das
Abwasser zunächst große Schwebstoffpartikel ab, und das Abwasser läuft dann weiter vom ersten Absetzbunker 43 in den zweiten Absetzbunker 46 über, dazwischen durchläuft es den Wasserkanal 45. Durch die verlängerte Strömung reagiert das
Abwasser vollständig mit den Medikamenten. Dann tritt das Abwasser in den zweiten
Absetzbunker 46 ein, wo es sich weiter absetzt, wodurch die Behandlung des
Abwassers implementiert ist.
In diesem Ausführungsbeispiel weist der Wasserauffanggraben 42, wie in der Figur 4 dargestellt, eine Serpentinenform auf, nämlich ist die Serpentinenform ,,S“-Form, so dass das Abwasser bei der Durchflussregulierung kontinuierlich biegt. Einerseits wird durch die Vergrößerung des FlieBweges des Abwassers im Wasserauffanggraben 42 der
Zweck erreicht, die FlieBgeschwindigkeit weiter zu reduzieren, also je länger der
FlieBweg ist, desto höher ist der Kollisionsverbrauch der Wassermoleküle im Abwasser und desto höher ist der Reibungsverbrauch zwischen dem Abwasser und der
Innenwand und dem Boden des Wasserauffanggrabens 42. Andererseits zwingt der serpentinenförmige Wasserauffanggraben 42 das Abwasser dazu, seine FlieBrichtung an der Biegung zu ändern. Der Wasserauffanggraben 42 an der Biegung ist ständig dem
Aufprall des Abwassers ausgesetzt, was dazu führt, dass der Aufprall des Abwassers kontinuierlich verbraucht wird, was den weiteren Zweck erfüllt, die Aufprallkraft des
Abwassers weiter zu verbrauchen.
Wie in den Figuren 6 - 8 dargestellt, umfasst das Streuwassersammelsystem 3 in diesem
Ausführungsbeispiel eine Anzahl von entlang der Längsrichtung beabstandeten
Querschnittgräben 32 und auf beiden Seiten oder auf einer Seite des
Querschnittgrabens 32 angeordnete Längsschnittgräben 31, wobei die
Querschnittgräben 32 alle mit den Längsschnittgräben 31 verbunden sind, wobei die
Längsschnittgräben 31 mit dem Wassersammelbehälter 2 verbunden sind, wobei die
Längsschnittgräben 31 das Sickerwasser in den Wassersammelbehälter 2 ableiten können. Und der Längsschnittgraben 31 ist auch auf der Seite in der Nähe der Seite des geneigten Schachtes mit Sickerlöchern 322 versehen, so dass das Sickerwasser in der
Gesteins- oder Bodenschicht auf der Seite des geneigten Schachtes durch die
Sickerlöcher 322 in den Längsschnittgraben 31 eindringen kann, der
Längsschnittgraben 31 das Sickerwasser auf der Seite des geneigten Schachtes blockiert, in die Bodenfläche des geneigten Schachtes einzutreten, und das gesammelte
Sickerwasser (einschließlich des Sickerwassers, das aus dem Querschnittgraben 32 gesammelt wurde) in den Wassersammelbehälter 2 ableitet. Die Anzahl von
Querschnittgräben 32 ist entlang der Längsrichtung beabstandet. Für den geneigten
Schacht von „Wanjia geneigten Schacht 2# Abstützloch des geneigten
Schachtes“ beträgt der Abstand der Querschnittgräben 32 20m, die
Längsschnittgräben 31 sind auf einer Seite oder auf beiden Seiten des
Querschnittgrabens 32 angeordnet, die Querschnittgräben 32 mit den
Längsschnittgräben 31 verbunden sind. Eine Anzahl von Querschnittgräben 32 und
Längsschnittgräben 31 ist vorgesehen, wobei die Anzahl von Querschnittgräben 32 die
Strömung in Längsabschnitten des geneigten Schachtes abfängt, um die Fähigkeit zu verbessern, den Fluss vom Sickerwasser in der Ortsbrust zu verhindern, und durch die
Längsschnittgräben 31 das Sickerwasser, das vom Querschnittgräben 32 abgefangen wird, in den Wassersammelbehälter 2 abgeleitet wird, um die normale
Entwässerungsbehandlung im geneigten Schacht sicherzustellen und die Ansammlung von Wasser zu vermeiden.
Wie in der Figur 8 dargestellt, handelt in diesem Ausführungsbeispiel sich der
Querschnittgraben 32 um einen rechteckigen Schlitz zum seitlichen Voreinbetten in der
Bodenfläche des geneigten Schachtes. Beim Einbau des rechteckigen Schlitzes muss in der Bodenfläche des geneigten Schachtes ein seitlicher, vorgebohrter Schlitz ausgehoben werden, der den Abmessungen des rechteckigen Schlitzes entspricht. Der rechteckige Schlitz wird dann in diesen seitlich vorgebohrten Schlitz eingesetzt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Längenrichtung des geneigten Schachtes als
Längsrichtung und die Richtung senkrecht zum geneigten Schacht als Querrichtung verwendet. Der rechteckige Schlitz besteht aus einer Grundplatte, einer oberen
Seitenstahlplatte 3211 und einer unteren Seitenstahlplatte 3213, die sich auf beiden
Seiten der Grundplatte befinden. Sowohl die obere Seitenstahlplatte 3211 als auch die untere Seitenstahlplatte 3213 sind seitlich angeordnet, und ihre AuBenflächen liegen beide an der Innenwand des seitlich vorgebohrten Schlitzes an, was einerseits das
Sickerwasser abfangen und verhindern kann, dass das Sickerwasser weiter eindringt, und andererseits die Innenwand des seitlich vorgebohrten Schlitzes stützen und verhindern kann, dass die mit dem seitlich vorgebohrten Schlitz versehene Gesteins- oder Bodenschicht zusammenbricht.
Insbesondere ist in diesem Ausführungsbeispiel die obere Seitenstahlplatte 3211 mit einer Anzahl von Sickerlöchern 322 versehen, wobei das Sickerwasser durch die
Sickerlöcher 322 in den rechteckigen Schlitz eindringt und durch den rechteckigen
Schlitz gesammelt wird, um eine Schwächung der Gesteins- oder Bodenschicht zu vermeiden, die dadurch entsteht, dass das Sickerwasser über einen langen Zeitraum in der Gesteins- oder Bodenschicht gestaut wird. Die untere Seitenstahlplatte 3213 blockiert das weitere Eindringen von Sickerwasser, so dass der Querschnittgraben 32 das in die Ortsbrust hin eindringende Wasser abschneiden und sammeln kann, wodurch die Auskolkung auf der Ortsbrust und des Abstützlochs verringert wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Transportbahn beim
Verlegen auf dem rechteckigen Schlitz verlegt wird, der die Transportbahn abstützen kann, wodurch der Zweck, die mögliche Setzung der Transportbahn zu reduzieren, erreicht wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass beim geneigten Schacht die Installationsposition der oberen Seitenstahlplatte 3211 höher liegt als die Installationsposition der unteren
Seitenstahlplatte 3213. Im geneigten Schacht dringt das Sickerwasser von höheren zu niedrigeren Stellen ein. Die Installationsposition der oberen Seitenstahlplatte 3211 erleichtert das Eindringen von Sickerwasser in den rechteckigen Schlitz. Insbesondere liegt die Installationsposition der oberen Seitenstahlplatte 3211 näher an der Mündung des geneigten Schachtes und die Installationsposition der unteren Seitenstahlplatte 3213 befindet sich näher am Boden des geneigten Schachtes.
In diesem Ausführungsbeispiel liegt die räumliche Position auf der Grundplatte in der
Nähe der Oberfläche des Längsschnittgrabens 31 niedriger als die Oberfläche weg vom
Längsschnittgraben 31, so dass das Sickerwasser im rechteckigen Schlitz unter der
Wirkung seiner eigenen potenziellen Schwerkraftenergie entlang der Grundplatte in den Längsschnittgraben 31 fließen kann.
Wie in der Figur 6 dargestellt, ist insbesondere eine Anordnung des Querschnittgrabens 32 und des Längsschnittgrabens 31 wie folgt:
Wenn der Querschnittgraben 32 an den beiden Enden jeweils einen Längsschnittgraben 31 aufweist, ist der mittlere Teil der Grundplatte in der räumlichen Position höher positioniert als die beiden Enden der Grundplatte.
Wie in der Figur 7 dargestellt, ist insbesondere eine weitere Anordnung des
Querschnittgrabens 32 und des Längsschnittgrabens 31 wie folgt:
Wenn der Querschnittgraben 32 nur an einem Ende einen Längsschnittgraben 31 aufweist, liegt das Ende der Grundplatte in der Nähe des Längsschnittgrabens 31 niedriger als das Ende weg vom Längsschnittgraben 31. Der Querschnittgraben 32 ist an dem anderen Ende mit einer Endplatte 3212 versehen, wobei die Endplatte 3212 mit einer Anzahl von Sickerlöchern 322 versehen ist, wobei das Sickerwasser an der
Stirnseite des rechteckigen Schlitzes durch die Sickerlöcher 322 auf der Endplatte 3212 in den rechteckigen Schlitz eindringt, um zu verhindern, dass das Wasser im rechteckigen Schlitz aus dieser Position in die Innenwand des geneigten Schachtes eindringt und damit die Bauqualität des geneigten Schachtes beeinträchtigt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist auf der unteren Seitenstahlplatte 3213 ein
Kabelstahlrohr 323 befestigt, wobei das Kabelstahlrohr 323 seitlich angeordnet ist, und das Kabelstahlrohr 323 zur Durchführung des Kabels dient, um es zu schützen.
Weiterhin können die beiden Enden des Stahlseitrohrs 323 durch Befüllen mit grobkörnigem Spritzschlamm abgedichtet werden, um Korrosionsschäden am Kabel durch Eindringen des Sickerwassers in das Stahlseitrohr 323 zu vermeiden. Das
Stahlseitrohr 323 wird so nahe wie möglich an der Oberseite des rechteckigen Schlitzes platziert, um zu verhindern, dass das Kabelstahlrohr 323 durch das Sickerwasser im rechteckigen Schlitz überflutet wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die im Vorstehenden beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt. Die Erfindung erstreckt sich auf alle neuen Merkmale oder alle neuen Kombinationen, die in dieser Beschreibung offenbart sind, sowie auf die Schritte aller neuen Verfahren oder Prozesse, die offenbart sind, oder auf alle neuen Kombinationen.

Claims (10)

Ansprüche BE2023/5539
1. Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: S1: Bauen eines Abwasserbehandlungssystems (4) außerhalb des geneigten Schachtes; 582: Ausheben eines Längsschnittgrabens (31) an der Ortsbrust und Verlegen eines Entwässerungsrohrs zwischen dem Längsschnittgraben (31) und dem Abwasserbehandlungssystem (4), wobei das Entwässerungsrohr das Wasser im Längsschnittgraben (31) in das Abwasserbehandlungssystem (4) ableitet; S3: Überbohren der Ortsbrust, um ein Wasserableitungsloch zu bilden, und Installieren eines Wasserableitungsrohrs im Wasserableitungsloch, wobei das Wasserableitungsrohr das Wasser in den Längsschnittgraben (31) ableitet, und das Wasser im Längsschnittgraben (31) während des Aushebens gepumpt wird; S4: Verlegen von Querschnittgräben (32) in Abständen während des Aushebens des geneigten Schachtes, wobei der Querschnittgraben (32) das verstreute Wasser in den Längsschnittgraben (31) sammelt; S5: Ausheben eines Wassersammelbehälters (2) nach dem Erreichen der Ortsbrust auf die eingestellte Tiefe, wobei der Wassersammelbehälter (2) mit dem Längsschnittgraben (31) verbunden ist, und im Wassersammelbehälter (2) eine Pumpstation (1) errichtet wird; S6: Wiederholen der Schritte S3 - S5, wobei zwischen den benachbarten Wassersammelbehältern (2) eine Wasserpumpleitung angeordnet ist, um eine mehrstufige Pumpstation (1) zu bilden, die die Entwässerung weiterleitet, bis der geneigte Schacht bis zur Zielposition gebaut ist.
2. Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt S2 oder/und Schritt S3 sich der Längsschnittgraben (31) mit der Ortsbrust mitbewegt.
3. Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt S5 die Bauposition des Wassersammelbehälters (2) oder/und der
Pumpstation (1) in Abhängigkeit von der Neigung des geneigten Schachtes oder/und der Höhendifferenz zwischen der Mündung des geneigten Schachtes und dem Boden des geneigten Schachtes sowie dem Wasserpumptyp in der Pumpstation (1) bestimmt wird, so dass die Stufenzahl der Pumpstation (1) ermittelt wird.
4. Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpstation (1) mindestens eine Wasserpumpe aufweist, wobei der Typ der Wasserpumpe in Abhängigkeit von der Neigung des geneigten Schachtes oder/und der Höhendifferenz zwischen der Mündung des geneigten Schachtes und dem Boden des geneigten Schachtes sowie der maximalen Entwässerungsleistung des geneigten Schachtes umfassend bestimmt wird.
5. Entwässerungssystem für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel, das durch das Bauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anzahl von entlang der Längenrichtung des geneigten Schachtes angeordneten Wassersammelbehältern (2) umfasst, wobei jeder der Wassersammelbehälter (2) mit einer entsprechenden Pumpstation (1) versehen ist, wobei zwischen den benachbarten Wassersammelbehältern (2) eine Wasserpumpleitung angeordnet ist, wobei die Wasserpumpleitung an dem Wassereinlassende mit der Pumpstation (1) in der Nähe des Bodens des geneigten Schachtes verbunden ist, wobei sich das Wasserauslassende der Wasserpumpleitung im Wassersammelbehälter (2) in der Nähe der Mündung des geneigten Schachtes befindet, wobei der Wassersammelbehälter (2) in der Nähe der Mündung des geneigten Schachtes mit dem außerhalb des geneigten Schachtes befindlichen Abwasserbehandlungssystem (4) verbunden ist, wobei die Anzahl von Wassersammelbehältern (2) mit dem Streuwassersammelsystem (3) im geneigten Schacht verbunden ist.
6. Entwässerungssystem für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasserbehandlungssystem (4) einen Puffertank (41), einen ersten Absetzbunker (43), eine Dosierkabine (44) und einen zweiten Absetzbunker (46) umfasst, wobei der
Wassersammelbehälter (2) mit dem Wassereinlass des Puffertanks (41) verbunden ist, wobei der Puffertank (41) an dem Wasserauslass über einen Wasserauffanggraben (42) mit dem ersten Absetzbunker (43) verbunden ist, wobei die Dosierkabine (44) am ersten Absetzbunker (43) angeordnet ist, wobei der erste Absetzbunker (43) über einen Wasserkanal (45) mit dem zweiten Absetzbunker (46) verbunden ist, wobei der zweite Absetzbunker (46) an dem Wasserauslass mit einem Wassersammelbunker (47) verbunden ist.
7. Entwässerungssystem für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserauffanggraben (42) eine Serpentinenform aufweist.
8. Entwässerungssystem für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuwassersammelsystem (3) eine Anzahl von entlang der Längsrichtung beabstandeten Querschnittgräben (32) und auf beiden Seiten oder auf einer Seite des Querschnittgrabens (32) angeordnete Längsschnittgräben (31) umfasst, wobei die Querschnittgräben (32) alle mit den Längsschnittgräben (31) verbunden sind, wobei die Längsschnittgräben (31) mit dem Wassersammelbehälter (2) verbunden sind.
9. Entwässerungssystem für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittgraben (32) ein rechteckiger Schlitz zum seitlichen Voreinbetten in der Bodenfläche des geneigten Schachtes ist, wobei der rechteckige Schlitz aus einer Grundplatte, einer oberen Seitenstahlplatte (3211) und einer unteren Seitenstahlplatte (3213), die sich auf beiden Seiten der Grundplatte befinden, besteht, wobei die obere Seitenstahlplatte (3211) mit einer Anzahl von Sickerlöchern (322) versehen ist.
10. Entwässerungssystem für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der unteren Seitenstahlplatte (3213) ein Kabelstahlrohr (323) befestigt ist.
BE20235539A 2022-09-09 2023-06-29 Bauverfahren eines Entwässerungssystems für einen geneigten Schacht mit großer Neigung in einem hydraulischen Tunnel sowie Entwässerungssystem BE1030307B9 (de)

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