-
TECHNISCHES GEBIET
-
Das Gebrauchsmuster gehört zum technischen Gebiet dem Entwässerungsschachtbehandlung und bezieht sich speziell auf eine Verstopfvorrichtung zum Verstopfen eines Entwässerungsschachts.
-
STAND DER TECHNIK
-
Beim Bau der U-Bahnstation muss das Grundwasser während des Aushubs der tiefen Fundamentgrube kontrolliert werden, um die Sicherheit der tiefen Fundamentgrube zu gewährleisten. Während der Kontrolle des Grundwassers übernimmt die Anmeldung von Entwässerungsschacht eine Schlüsselfunktion. Nach Abschluss des Aufbaus der Stationsstruktur müssen der Entwässerungsschacht verstopft werden. Es bestehen allerdings große Schwierigkeiten, den Entwässerungsschacht zu verstopfen. Die Gründe bestehen darin: Erstens sammelt nach dem Schließen der Stationsbodenplatte der Grundwasserdruck sich am Entwässerungsschacht; zweitens gelangt der Entwässerungsschacht in der tiefen Fundamentgrube im Allgemeinen tief in die drucktragende Schicht, wodurch das Wasser in den Entwässerungsschacht einen Aufwärtsdruck zum Herausspringen aufweist. Die oben genannten Gründe erschweren das Verstopfen des Entwässerungsschachts. Wenn es ein Problem mit dem Verstopfen des Entwässerungsschachts gibt, wirkt dies sich schwerwiegend auf die Sicherheit, Wasserdichtigkeit und spätere Verwendung der Stationsstruktur aus.
-
Das im Stand der Technik üblicherweise verwendete Verfahren zum Verstopfen des Entwässerungsschachts besteht in einem direkten Gießen von Beton in den Entwässerungsschacht. Dieses Verfahren führt leicht zu einem schlechten Verstopfungseffekt von Entwässerungsschacht. Da das unter Druck stehende Wasser im Entwässerungsschacht dazu neigt, nach oben heraus zu springen, führt dies dazu, dass eine starke spätere Betonleckage vorliegt, was die Verstopfungswirkung des Entwässerungsschachts verschlechtert und die Nutzung der Station beeinträchtigt.
-
Daher besteht es der Bedarf, eine verbesserte technische Lösung für die oben genannten Mängel des Standes der Technik bereitzustellen.
-
INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
-
Die Aufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Verstopfvorrichtung zum Verstopfen eines Entwässerungsschachts bereitzustellen, um zumindest das aktuelle Problem, dass beim Verfahren des direkten Gießens von Beton zum Verstopfen des Entwässerungsschachts eine schwere Leckage des Entwässerungsschachts auftritt, zu lösen.
-
Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung bereit:
- Verstopfvorrichtung zum Verstopfen eines Entwässerungsschachts, umfassend:
- eine Wasserleitung, die dazu verwendet wird, tief in den Entwässerungsschacht einzudringen;
- eine Wasserpumpe, die dazu verwendet wird, mit der Wasserleitung zu verbinden, um Wasser im Entwässerungsschacht abzupumpen;
- eine Wasserabsperrstahlplatte, deren Außendurchmesser sich an den Innendurchmesser des Entwässerungsschachts anpasst und die dazu verwendet wird, eine Dichtpassung mit der Innenwand des Entwässerungsschachts zu bilden;
- wobei die Wasserabsperrstahlplatte mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, und die Durchgangsbohrung für den Durchgang der Wasserleitung vorgesehen ist Im Vergleich zu dem nächstliegenden Stand der Technik weist die durch das Gebrauchsmuster bereitgestellte technische Lösung folgende hervorragende Wirkungen auf:
- In der in dieser Anmeldung vorgesehenen Verstopfvorrichtung zum Verstopfen des Entwässerungsschachts geht die Wasserleitung durch die Durchgangsbohrung auf der Wasserabsperrstahlplatte durch und dringt tief in den Entwässerungsschacht hinein. Die Wasserpumpe ist an die Wasserleitung angeschlossen, um das Sickerwasser im Entwässerungsschacht abzupumpen, so dass der Wasserstand im Entwässerungsschacht gesenkt werden kann. Nachdem der Wasserstand im Entwässerungsschacht unter die Wasserabsperrstahlplatte gefallen ist, wird eine Dichtpassung zwischen der Wasserabsperrstahlplatte und der Innenwand des Entwässerungsschachts gebildet, wodurch der Entwässerungsschacht geschlossen wird. Dadurch wird verhindert, dass das Sickerwasser in dem Entwässerungsschacht über die Wasserabsperrstahlplatte hinweg fließt, so dass dem Entwässerungsschacht weiter verstopft wird und somit der Entwässerungsschacht eine bessere Verstopfwirkung aufweist.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine schematische Ansicht der Verwendung einer Verstopfvorrichtung zum Verstopfen eines Entwässerungsschachts in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters;
- 2 ist eine schematische Strukturansicht einer Verstopfvorrichtung zum Verstopfen eines Entwässerungsschachts in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters;
- 3 ist eine linke Seitenansicht von 2, wobei die Wasserpumpe und die Hubhalterung abgenommen sind.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wasserpumpe,
- 2
- Verbindungsleitung,
- 3
- Wasserpumpleitung,
- 31
- Kugelventil,
- 32
- Filtervorrichtung,
- 4
- Hubmechanismus,
- 41
- Hubmechanismusbasis,
- 42
- Hubmechanismus-Ausgangsende,
- 5
- Wasserabsperrstahlplatte;
- 6
- Entwässerungsschacht;
- 7
- Hubhalterung.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Im Nachfolgenden wird das Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und die Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben. Es ist anzumerken, dass die Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters und die Eigenschaften in den Ausführungsbeispielen miteinander kombiniert werden können, wenn kein Widerspruch besteht.
-
Gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, wie in 1 bis 3 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Verstopfvorrichtung zum Verstopfen eines Entwässerungsschachts bereit. Der Anmeldungsbereich dieser Verstopfvorrichtung stellt eine Vorrichtung zum zusätzlichen Verstopfen konzentrierter Leckstellen von undurchlässigen Strukturen wie Betonstrukturen oder reservierten Betonlöchern dar; die Verstopfvorrichtung übernimmt das Prinzip des Wasserpumpens mittels Wasserpumpe, um das offene Wasser im Entwässerungsschacht rechtzeitig abzupumpen und eine wasserfreie Betriebsumgebung zu schaffen. Die Verstopfvorrichtung umfasst eine Wasserleitung, die Wasserleitung ist eine verzinkte Leitung, der Typ der Wasserleitung ist DN32 und die Wasserleitung wird dazu verwendet, tief in den Entwässerungsschacht 6 einzudringen; die Wasserpumpe 1 wird dazu verwendet, mit der Wasserleitung zu verbinden, um Wasser aus dem Entwässerungsschacht 6 abzupumpen. Die Wasserpumpe 1 ist eine selbstansaugende Pumpe und das Modell der Wasserpumpe 1 ist 1ZDB-65. Der Außendurchmesser einer Wasserabsperrstahlplatte 6 passt sich an den Innendurchmesser des Entwässerungsschachts 6 an, so dass eine Dichtpassung zwischen der Wasserabsperrstahlplatte 5 und der Innenwand des Entwässerungsschachts gebildet wird; die Wasserabsperrstahlplatte 5 ist mit einer Durchgangsbohrung versehen, und die Wasserleitung dringt durch die Durchgangsbohrung auf der Wasserabsperrstahlplatte 5 in den Entwässerungsschacht 6 ein; somit kann die mit der Wasserleitung verbundene Wasserpumpe 1 das Sickerwasser in den Entwässerungsschacht 6 abpumpen, so dass der Wasserstand im Entwässerungsschacht 6 abgesenkt werden kann. Nachdem der Wasserstand im Entwässerungsschacht unter die Wasserabsperrstahlplatte gefallen ist, wird eine Dichtpassung zwischen der Wasserabsperrstahlplatte und der Innenwand des Entwässerungsschachts gebildet, wodurch der Entwässerungsschacht geschlossen wird. Dadurch wird verhindert, dass das Sickerwasser in dem Entwässerungsschacht 6 über die Wasserabsperrstahlplatte hinweg fließt, so dass dem Entwässerungsschacht 6 weiter verstopft wird und somit der Entwässerungsschacht 6 eine bessere Verstopfwirkung aufweist.
-
Ferner umfasst die Wasserleitung eine Verbindungsleitung 2 und eine Wasserpumpleitung 3, die Verbindungsleitung 2 wird dazu verwendet die Wasserpumpleitung 3 und die Wasserpumpe 1 zu verbinden, und die Wasserpumpleitung 3 und die Verbindungsleitung 2 sind abnehmbar verbunden; vorzugsweise sind die Wasserpumpleitung 3 und die Verbindungsleitung 2 miteinander schraubenverbunden, um die Trennung der Wasserpumpleitung 3 und der Verbindungsleitung 2 zu erleichtern.
-
Ferner ist ein zugehöriges Ausschaltventil an der Wasserpumpleitung 3 vorgesehen, das Ausschaltventil ist ein Kugelventil 31 und das Kugelventil 31 wird zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Wasserpumpleitung verwendet, das Ein- und Ausschalten der Wasserpumpleitung 3 zu steuern; somit kann die Wasserpumpleitung 3 nach dem Abschluss des Abpumpens von Wasser geschlossen werden. Eine Filtervorrichtung 32 ist am unteren Ende der Wasserpumpleitung 3 vorgesehen, und die Filtervorrichtung 32 wird dazu verwendet, den Sand und den Kies im Wasser herauszufiltern, um die Verstopfung der Wasserpumpleitung 3 zu vermeiden; die Filtervorrichtung 32 kann ein Filternetz sein.
-
Ferner ist ein Hubmechanismus 4 zwischen der Wasserabsperrstahlplatte 5 und der Wasserleitung vorgesehen, und der Hubmechanismus 4 umfasst eine Hubmechanismusbasis 41 und ein Ausgangsende 42 für Hubmechanismus. Die Hubmechanismusbasis 41 ist auf der Wasserabsperrstahlplatte 5 angeordnet, und das Ausgangsende 42 für Hubmechanismus ist abnehmbar mit der Verbindungsleitung 2 verbunden. Das Ausgangsende 42 für Hubmechanismus kann eine vertikale Hubbewegung relativ zur Hubmechanismusbasis 41 ausführen, wodurch die Verbindungsleitung 2 und die Wasserpumpleitung 3 in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden. Die Bewegungsrichtung der Wasserleitung verläuft senkrecht zur Oberfläche der Wasserabsperrstahlplatte 5, und die Wasserpumpleitung 3 bewegt sich in der Durchgangsbohrung der Wasserabsperrstahlplatte 5 auf und ab. Eine Dichtscheibe kann zwischen der Wasserpumpleitung 3 und der Wasserabsperrstahlplatte 5 angeordnet sein, um zu verhindern, dass Wasser aus dem Spalt zwischen der Wasserpumpleitung 3 und der Wasserabsperrstahlplatte 5 austritt; der Hubmechanismus 4 steuert die Wasserpumpleitung 3 so, dass sie sich weiter absinkt, um das Abpumpen von tieferem Wasser in dem Entwässerungsschacht 6 zu erleichtern und somit das Sickerwasser in dem Entwässerungsschacht 6 so weit wie möglich komplett abzusaugen, wodurch die Menge der Wasserversickerung in dem Entwässerungsschacht 6 verringert wird, was zur Verbesserung der Verstopfwirkung des Entwässerungsschachts 6 beiträgt.
-
In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Scherenheber als Hubmechanismus 4 verwendet, der strukturell einfach ist, die manuelle Bedienung erleichtert und geringe Kosten aufweist; bei Gebrauch kann der Scherenheber direkt auf die Wasserabsperrstahlplatte 5 gelegt werden. Nach dem Abschluss des Abpumpens von Wasser wird der Scherenheber von der Wasserabsperrstahlplatte 5 abgenommen, was für die wiederholte Verwendung des Scherenhebers vorteilhaft ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann als Hubmechanismus 4 auch ein Eisenständer verwendet werden. Der Eisenständer umfasst eine Basis, eine Säule und eine Halteklammer, die an der Säule angehoben und abgesenkt werden können; beim Gebrauch ist der Eisenrahmen auf der Wasserabsperrstahlplatte 5 vorgesehen, und die Wasserleitung wird durch die Halteklammer festgeklemmt, um das Auf- und Abbewegung der Wasserleitung zu steuern.
-
Ferner umfasst die Verstopfvorrichtung auch eine Hubhalterung 7. Die Wasserpumpe 1 ist auf der Hubhalterung 7 angeordnet, und die Hubhalterung 7 wird dazu verwendet, die Wasserpumpe 1 zu stützen. Die Hubhalterung 7 kann die Höhe der Wasserpumpe 1 einstellen; somit ist die Höhe der Wasserpumpe 1 an die Höhe der Wasserleitung angepasst; für die Hubhalterung 7 kann eine Scherenhubbühne gewählt werden.
-
Beim Verstopfen des Entwässerungsschachts kann die Verstopfvorrichtung das aus dem Entwässerungsschacht 6 aussickernde Wasser weiter abpumpen, um den Bereich oberhalb der Wasserabsperrstahlplatte 5 trocken zu halten, und anschließend wir der Spalt zwischen der Wasserabsperrstahlplatte 5 und dem Entwässerungsschacht 6 geschweißt. Anschließend wird die Wasserleitung durch den Hubmechanismus 4 weiter abgesenkt, um das tiefere Sickerwasser aus dem Entwässerungsschacht 6 abzupumpen, so dass das Sickerwasser aus dem Entwässerungsschacht 6 so weit wie möglich komplett abgesaugt werden kann. Anschließend wird der Spalt zwischen der Wasserpumpleitung 3 und der Wasserabsperrstahlplatte 5 geschweißt, und das Kugelventil 31 an der Wasserpumpleitung 3 wird geschlossen, und das Wasserabsperrmaterial wird wieder verfüllt, um das Ziel des Verstopfens des Entwässerungsschachts 6 zu erreichen.
-
Das Verstopfen eines Entwässerungsschachts unter Verwendung einer Verstopfvorrichtung umfasst folgende Schritte:
- Schritt S1: Der Beton wird in den Entwässerungsschacht 6 zum erstmaligen Verstopfen gegossen. Bei dem Beton wird Mikroexpansionsbeton verwendet. Der Mikroexpansionsbeton muss der Entwässerungsschacht 6 nicht voll auffüllen, um einen bestimmten Raum in dem Entwässerungsschacht 6 zum Anordnen der Verstopfvorrichtung zu lassen.
- Schritt S2: eine Raumeißelbehandlung wird an der Reservemulde des Entwässerungsschachts durchgeführt. Die Raumeißelbehandlung dient dazu, dass der nachfolgend gegossene Beton und die Reservemulde des Entwässerungsschachts fester aneinanderhaften sollen; die Rückstände in der Reservemulde des Entwässerungsschachts und während der erstmaligen Verstopfung des Entwässerungsschachts 6 werden gereinigt, um Vorgänge in nachfolgenden Schritten zu erleichtern. Hierbei handelt es sich bei Raumeißeln darum, mit einem Werkzeug „Schneidaxt“ Dellen auf der fertigen Betonstrukturoberfläche heraus zu meißeln, wodurch die Bauflächen der beiden Bauphasen fest haften. Bei den vor Ort gegossenen Strukturen müssen die gegossenen Platten in der Regel nach dem Gießen raugemeißelt werden, und anschließend wird die nächste Schicht der Säulenwände gegossen, um eine feste Betonverbindung zu ermöglichen.
- Schritt S3: die Wasserabsperrstahlplatte 5 und die Wasserpumpleitung 3 in der Verstopfvorrichtung werden in den Entwässerungsschacht 6 eingelegt, die Wasserpumpe 1 wird zum Wasserpumpen eingeschaltet, um das Sickerwasser aus dem Entwässerungsschacht 6 heraus zu pumpen, so dass es erleichtert wird, dass die Wasserabsperrstahlplatte 5 an den Entwässerungsschacht 6 geschweißt wird; wenn der Wasserstand in dem Entwässerungsschacht 6 unter die Wasserabsperrstahlplatte 5 fällt, so dass die Wasserabsperrstahlplatte 5 in eine trockene Umgebung gebracht wird, wird dann das Spaltschweißen zwischen der Wasserabsperrstahlplatte 5 und dem Entwässerungsschacht 6 erst durchgeführt, so dass die Wasserabsperrstahlplatte 5 und der Entwässerungsschacht 6 vollständig miteinander verschweißt sind, um eine im Spalt zwischen der Wasserabsperrstahlplatte 5 und dem Entwässerungsschacht 6 zu verhindern.
- Schritt S4: anschließend wird der Hubmechanismus 4 auf der Wasserabsperrstahlplatte 5 vorgesehen. Spezifisch wird der Scherenheber auf der Wasserabsperrstahlplatte 5 gelegt. Damit der Scherenheber stabil verwendet werden kann, kann die Basis des Scherenhebers abnehmbar an die Wasserabsperrstahlplatte 5 angeschlossen werden. An der Wasserabsperrstahlplatte 5 können mehrere Muttern angeschweißt werden, und der Scherenheber kann an der Wasserabsperrstahlplatte 5 gewindeverbunden werden; anschließend ist das Ausgangsende des Scherenhebers abnehmbar an der Verbindungsleitung 2 angeschlossen. Insbesondere kann am Ausgangsende des Scherenhebers ein Haltebügel angebracht werden, und die Verbindungsleitung 2 kann durch den Haltebügel festgehalten werden; anschließend wird die Höhe der Pumpleitung 3 durch manuelles Einstellen des Scherenhebers abgesenkt, um das tiefere Wasser in dem Entwässerungsschacht 6 abzupumpen.
Nachdem die Höhen der Wasserpumpleitung 3 und der Verbindungsleitung 2 abgesenkt wurden, wird die Höhe der Hubhalterung 7 anpassend eingestellt, so dass die Höhe der Wasserpumpe 1 an die Höhe der Verbindungsleitung 2 angepasst ist; nach dem Wasserpumpen wird beobachtet, ob im Entwässerungsschacht 6 Wasser sickert. Wenn das Wasser weiter aus dem Entwässerungsschacht 6 sickert und das Sickerwasser über die Wasserabsperrstahlplatte 6 überläuft, wird das Wasser im Entwässerungsschacht 6 weiter gepumpt; wenn kein Versickern von Wasser beobachtet wird, wird die Basis des Scherenhebers von der Wasserabsperrstahlplatte 5 abgenommen und die Wasserpumpleitung 3 wird von der Verbindungsleitung 2 getrennt; anschließend wird das Kugelventil 31 an der Wasserpumpleitung geschlossen und die Wasserpumpleitung 3 und die Wasserabsperrstahlplatte 5 werden durch Schweißen verbunden, um den Wasseraustritt aus der Verstopfvorrichtung zu verhindern.
- Schritt S5: der wasserfeste Mörtel wird in die Reservemulde des Entwässerungsschachts 6 gegossen, und der wasserfeste Mörtel ist ein wasserdichter Polymermörtel, um das Verstopfen des Entwässerungsschachts 6 abzuschließen.
-
Zusammenfassend wird es in der spezifischen Lösung einer Verstopfvorrichtung zum Verstopfen eines Entwässerungsschachts gemäß dem Gebrauchsmuster ausgeführt:
- Die Wasserleitung in der Verstopfvorrichtung geht durch die Durchgangsbohrung auf der Wasserabsperrstahlplatte 5 durch und dringt tief in den Entwässerungsschacht 6 hinein. Die Wasserpumpe 1 ist an die Wasserleitung angeschlossen, um das Sickerwasser im Entwässerungsschacht 6 abzupumpen, so dass der Wasserstand im Entwässerungsschacht 6 gesenkt werden kann. Nachdem der Wasserstand im Entwässerungsschacht 6 unter die Wasserabsperrstahlplatte gefallen ist, wird eine Dichtpassung zwischen der Wasserabsperrstahlplatte 5 und der Innenwand des Entwässerungsschachts 6 gebildet, wodurch der Entwässerungsschacht geschlossen wird. Dadurch wird verhindert, dass das Sickerwasser in dem Entwässerungsschacht 6 über die Wasserabsperrstahlplatte 5 hinweg fließt, so dass dem Entwässerungsschacht 6 weiter verstopft wird und somit der Entwässerungsschacht 6 eine bessere Verstopfwirkung aufweist.
-
Die Wasserpumpleitung 3 und die Verbindungsleitung 2 sind abnehmbar miteinander verbunden, um die Trennung der Wasserpumpleitung 3 und der Verbindungsleitung 2 zu erleichtern. Nachdem die Wasserpumpleitung 3 und die Verbindungsleitung 2 getrennt sind, wird das Ausschaltventil an der Wasserpumpleitung 3 ausgeschaltet, um die Wasserpumpleitung 3 zu schließen, so dass der Entwässerungsschacht 6 durch die Verstopfvorrichtung verstopft wird; darüber hinaus ist am unteren Ende der Wasserpumpleitung 3 eine Filtervorrichtung 32 vorgesehen, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in die Wasserpumpleitung 3 gelangen und somit die Wasserpumpleitung verstopfen.
-
Die Höhe der Wasserleitung wird durch den Hubmechanismus 4 so eingestellt, dass sie sich weiter absinkt, um das Abpumpen von tieferem Wasser in dem Entwässerungsschacht 6 zu erleichtern und somit das Sickerwasser in dem Entwässerungsschacht 6 komplett abzusaugen, wodurch die Menge der Wasserversickerung in dem Entwässerungsschacht 6 verringert wird, was zur Verbesserung der Verstopfwirkung des Entwässerungsschachts 6 beiträgt.
-
Ein Scherenheber wird als Hubmechanismus 4 verwendet, der strukturell einfach ist, die manuelle Bedienung erleichtert und geringe Kosten aufweist; die Basis des Scherenhebers ist auf die Wasserabsperrstahlplatte 5 vorgesehen. Nach dem Abschluss des Wasserpumpens wird der Scherenheber von der Wasserabsperrstahlplatte 5 abgenommen, was für die wiederholte Verwendung des Scherenhebers vorteilhaft ist.
-
Beim Verstopfen des Entwässerungsschachts, wird der Entwässerungsschacht 6 mit Beton zum ersten Mal verstopft. Wenn Beton zum ersten Mal den Entwässerungsschacht 6 verstopft, muss man einen bestimmter Raum zum Anordnen der Verstopfvorrichtung lassen. Anschließend wird die Verstopfvorrichtung dazu verwendet, Wasser aus dem Entwässerungsschacht 6 zu pumpen, um das Sickerwasser in dem Entwässerungsschacht 6 so weit wie möglich komplett abzusaugen und somit den Einfluss des Wasseraustritts in dem Entwässerungsschacht 6 auf den Verstopfungseffekt zu verringern. Anschließend wird die Wasserabsperrstahlplatte 5 vollständig in dem Entwässerungsschacht 6 verschweißt, und das Pumpleitung 3 wird vollständig mit der Wasserabsperrstahlplatte 5 verschweißt, so dass der Entwässerungsschacht 6 mittels der Verstopfvorrichtung noch einmal verstopft wird; abschließend wird der wasserdichte Mörtel in die Reservemulde des Entwässerungsschachts verfüllt, um das Verstopfen des Entwässerungsschachts 6 abzuschließen; das heißt, diese Anmeldung verwendet drei Verstopfungsmaßnahmen, um den Entwässerungsschacht zu verstopfen, und das Sickerwasser im Entwässerungsschacht wird während des Verstopfungsprozesses heraus gepumpt, um den Einfluss des Sickerwassers auf das Verstopfen des Entwässerungsschachts zu vermeiden. Abschließend wird sichergestellt, dass der Entwässerungsschacht eine bessere Verstopfwirkung aufweist und die Wasserversickern in dem Entwässerungsschacht nach dem Verstopfen vermieden wird.
-
Die obigen sind lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters und sollen das Gebrauchsmuster nicht einschränken. Jede Änderung, gleichwertige Ersetzung, Verbesserung usw., die im Geist und im Prinzip des Gebrauchsmusters vorgenommen wird, fällt in den Schutzumfang der zu erteilenden Ansprüche des Gebrauchsmusters.