BE1028850B1 - Wasserabweisungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Herstellung eines wasserabweisenden Mittels - Google Patents

Wasserabweisungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Herstellung eines wasserabweisenden Mittels Download PDF

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BE1028850B1 BE20215703A BE202105703A BE1028850B1 BE 1028850 B1 BE1028850 B1 BE 1028850B1 BE 20215703 A BE20215703 A BE 20215703A BE 202105703 A BE202105703 A BE 202105703A BE 1028850 B1 BE1028850 B1 BE 1028850B1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich von Wasserabweisungsmittel und seiner Herstellung, die vorliegende Erfindung stellt ein Wasserabweisungsmittel bereit, das die folgenden Komponenten bezogen auf Gewichtteile umfasst: 40 bis 60 Teile Paraffin, 1 bis 5 Teile Dispergiermittel, 40 bis 60 Teile Wasser, wobei das Dispergiermittel Ligninsulfonat und/oder Polyvinylalkohol ist. Das in der vorliegenden Erfindung verwendet Dispergiermittel ermöglicht eine gleichmäßige Dispersion des Paraffins in Wasser und gewährleistet, dass das Wasserabweisungsmittel eine stabilere Emulsion bilden kann, ohne die hydrophoben Eigenschaften der Oberfläche des Paraffins zu beeinträchtigen, was letztlich zu einer sehr guten sofortigen wasserabweisenden Wirkung der Holzfaserplatte führt, die anhand von dem Paraffin hergestellt wird. Gemäß den Ausführungsformen hat das in der vorliegenden Erfindung beschriebene Wasserabweisungsmittel eine bessere sofortige wasserabweisende Wirkung als das Wasserabweisungsmittel auf Paraffinemulsionsbasis im Stand der Technik. Das Verfahren zur Herstellung des Wasserabweisungsmittels ist einfach und schnell. Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zur Herstellung von Wasserabweisungsmittel zur Verfügung, wobei die Vorrichtung einfach aufgebaut ist und eine kontinuierliche Online-Produktion von Wasserabweisungsmittel ohne die Verwendung teurer Teilen ermöglicht.

Description

Wasserabweisungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Herstellung eines wasserabweisenden Mittels
TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Wassersabweisung von Holzfaserplatten, insbesondere ein Wasserabweisungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines wasserabweisenden Mittels.
STAND DER TECHNIK Holzfaserplatten sind Platten, die aus Holzfasern hergestellt und mit Harnstoff- Formaldehyd-Harz oder anderen Kunstharzen unter Hitze und Druck verpresst werden. Da Holzfaserplatten leicht Wasser aufnehmen und Harnstoff-Formaldehydharze nicht wasserabweisend sind, können die raue und geschliffene Platten aufquellen, wenn sie in Wasser getaucht werden. Bei höher Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Sommer sind sie anfällig für Schimmel. In Anbetracht der oben genannten Mängel von Holzfaserplatten müssen die Hersteller bei der Herstellung Wasserabweisungsmittel verwenden. Derzeit werden als Wasserabweisungsmittel für Faserplatten üblicherweise Paraffinemulsionen oder geschmolzenes Paraffin verwendet. Obwohl geschmolzenes Paraffin als Wasserabweisungsmittel für Holzfaserplatten effektiver ist, ist das Herstellungsverfahren aufgrund der großen Verbrauchsmenge an Paraffin kostspielig. Daher verwenden die Hersteller in der Regel die kostengünstigere Paraffinemulsion. Die sofortige wasserabweisende Wirkung von Paraffinemulsionen im Stand der Technik ist jedoch schlecht und kann die Verarbeitung und Verwendung von Holzfaserplatten beeinträchtigen.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Wasserabweisungsmittel mit einer geringen Verbrauchsmenge von Paraffin und guter wasserabweisender Wirkung sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung bereitzustellen. Um die oben genannten Aufgaben der Erfindung zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen. Die vorliegende Erfindung stellt ein Wasserabweisungsmittel zur Verfügung, welches die folgenden Komponenten bezogen auf Gewichtteile enthält.
Paraffin 40 bis 60 Teile Dispergiermittel 1 bis 5 Teile
Wasser 40 bis 60 Teile. Bei dem Dispergiermittel handelt es sich um ein Ligninsulfonat und/oder einen Polyvinylalkohol. Vorzugsweise sind die folgenden Komponenten bezogen auf Gewichtteile enthalten: Paraffin 45 bis 55 Teile Dispergiermittel 2 bis 4 Teile 45 bis 55 Teile Wasser. Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung eines Wasserabweisungsmittels vor, das die folgenden Schritte umfasst: Mischen des Paraffins und der wässrigen Lösung des Dispergiermittels, um das Wasserabweisungsmittel zu erhalten.
Vorzugsweise erfolgt das Mischen unter Scherbedingungen, wobei die Schergeschwindigkeit 1000 bis 10000 U/min und die Schertemperatur 80 bis 90°C beträgt. Die Erfindung stellt auch eine Produktionsvorrichtung für ein Wasserabweisungsmittel bereit, die Dosierbehälter 1-1, Dosierbehälter 1-2, hydraulische Membrandosierpumpe 3-1, hydraulische Membrandosierpumpe 3-2, mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4- 1, Zwischenspeicherbehälter 6, Schlichtensprührohr 7 und programmierbare Steuerung 13 umfasst; wobei der Dosierbehälter 1-1, die hydraulische Membrandosierpumpe 3-2, die mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, der Zwischenspeicherbehälter 6 und das Schlichtensprührohr 7 hintereinander verbunden sind; wobei der Dosierbehälter 1-2, die hydraulische Membrandosierpumpe 3-1, die mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, der Zwischenspeicherbehälter 6 und das Schlichtensprührohr 7 hintereinander verbunden sind; wobei die programmierbare Steuerung 13 jeweils kommunikativ mit dem Dosierbehälter 1- 1, dem Dosierbehälter 1-2, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2, der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, dem Zwischenspeicherbehälter 6 bzw. dem Schlichtensprührohr 7 verbunden ist; wobei der Betriebszustand von dem Dosierbehälter 1-1, dem Dosierbehälter 1-2, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2, der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, dem Zwischenspeicherbehälter 6 und dem Schlichtensprührohr 7 durch die programmierbare Steuerung 13 gesteuert und eingestellt wird.
Vorzugsweise ist eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die einen HeiRwasserbehälter 9 und eine Hochdruckspülpumpe 10-1 umfasst, die hintereinander verbunden sind.
Zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1, dem Dosierbehälter 1-1 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1 ist ein Dreiwegeventil 11-1 vorgesehen.
Zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1, dem Dosierbehälter 1-2 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2 ist ein Dreiwegeventil 11-2 vorgesehen.
Vorzugsweise ist ein Filter 2-1 zwischen dem Dreiwegeventil 11-1 und der hydraulischen
Membrandosierpumpe 3-1 vorgesehen.
Zwischen dem Dreiwegeventil 11-2 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2 ist ein Filter 2-2 vorgesehen.
Vorzugsweise umfasst die Reinigungsvorrichtung noch eine
Reservehochdruckspülpumpe 10-2; wobei die Hochdruckspülpumpe 10-1 mit Reservehochdruckspülpumpe 10-2 parallel geschaltet sind.
Zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1 und dem Heißwasserbehälter 9, und zwischen der Reservehochdruckspülpumpe 10-2 und dem Heildwasserbehälter 9 ist jeweils ein
Zweiwegeventil 12 vorgesehen.
Vorzugsweise ist ferner ein Kühlwasserkühler 5-1 vorgesehen, wobei der Kühlwasserkühler 5-1 mit der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1 verbunden ist.
Vorzugsweise sind ferner eine hydraulische Reservemembrandosierpumpe 3-3, eine mehrstufige Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 und ein Reservekühlwasserkühler 5-2 vorgesehen.
Der Reservekühlwasserkühler 5-2 ist mit der mehrstufigen Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 verbunden.
Die hydraulische Reservemembrandosierpumpe 3-3, die hydraulische
Membrandosierpumpe 3-1 und die hydraulische Membrandosierpumpe 3-2 sind miteinander parallel verbunden.
Die mehrstufige Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 ist mit der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1 parallel verbunden.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Wasserabweisungsmittel zur Verfügung, das die folgenden Komponenten bezogen auf Gewichtteile umfasst: 40 bis 60 Teile Paraffin, 1 bis 5 Teile Dispergiermittel, 40 bis 60 Teile Wasser, wobei das Dispergiermittel Ligninsulfonat und/oder Polyvinylalkohol ist.
Das in der vorliegenden Erfindung verwendet Dispergiermittel ermöglicht eine gleichmäßige Dispersion des Paraffins in Wasser und gewährleistet, dass das Wasserabweisungsmittel eine stabilere Emulsion bilden kann,
ohne die hydrophoben Eigenschaften der Oberfläche des Paraffins zu beeinträchtigen, was letztlich zu einer sehr guten sofortigen wasserabweisenden Wirkung der
Holzfaserplatte führt, die anhand von dem Paraffin hergestellt wird. Gemäß den Ausführungsformen hat das in der vorliegenden Erfindung beschriebene Wasserabweisungsmittel eine bessere sofortige wasserabweisende Wirkung als das Wasserabweisungsmittel auf Paraffinemulsionsbasis im Stand der Technik. Das Verfahren zur Herstellung des Wasserabweisungsmittels ist einfach und schnell.
Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zur Herstellung von Wasserabweisungsmittel zur Verfügung, wobei die Vorrichtung einfach aufgebaut ist und eine kontinuierliche Online-Produktion von Wasserabweisungsmittel ohne die Verwendung teurer Teilen ermöglicht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Fig.1 zeigt die Produktionsvorrichtung für das Wasserabweisungsmittel.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG Die Erfindung stellt ein Wasserabweisungsmittel zur Verfügung, das, bezogen auf Gewichtteile, die folgenden Komponenten enthält, Paraffin 40 bis 60 Teile Dispergiermittel 1 bis 5 Teile Wasser 40 bis 60 Teile.
Bei dem Dispergiermittel handelt es sich um ein Ligninsulfonat und/oder einen Polyvinylalkohol. Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich bei den in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Rohstoffkomponenten um handelsübliche Produkte, die dem Fachmann bekannt sind.
Das Wasserabweisungsmittel der vorliegenden Erfindung enthält 40 bis 60 Teile Paraffin, vorzugsweise 45 bis 55 Teile, besonders bevorzugt 48 bis 52 Teile; in der vorliegenden Erfindung ist das Paraffin vorzugsweise flüssiges Paraffin. Das in der vorliegenden Erfindung beschriebene Wasserabweisungsmittel enthält ferner 1 bis 5 Teile Dispergiermittel, vorzugsweise 2 bis 4 Teile; in der vorliegenden Erfindung ist das Dispergiermittel Lignosulfonat und/oder Polyvinylalkohol; wenn das Dispergiermittel eine Mischung aus Lignosulfonat und Polyvinylalkohol ist, stellt die vorliegende Erfindung keine besondere Beschränkung hinsichtlich des Verhältnisses von Lignosulfonat und Polyvinylalkohol ein, d.h. sie in beliebigem Verhältnis gemischt werden können. In der vorliegenden Erfindung kann das Ligninsulfonat die Fließfähigkeit der Emulsion erhöhen, die Kraft zwischen den Paraffinmoleküle verringern, das Paraffin verdünnen und dispergieren und die Menge des verwendeten Paraffins reduzieren; der Polyvinylalkohol kann die Dispersionssuspensionszeit und den Suspensionseffekt des Paraffins in Wasser wirksam verbessern, ferne hat er eine bindende und zähmachende Wirkung auf Holzfasern.
Das erfindungsgemäße Wasserabweisungsmittel enthält auch noch 40 bis 60 Teile 5 Wasser, vorzugsweise 45 bis 55 Teile, besonders bevorzugt 48 bis 52 Teile.
Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Herstellung des Wasserabweisungsmittels bereit, das die folgenden Schritte umfasst: Mischen eines Paraffins und einer wässrigen Dispergiermittellösung, um ein Wasserabweisungsmittel zu erhalten.
In der vorliegenden Erfindung beträgt das Massenverhältnis von Paraffin und wässriger Dispergiermittellösung vorzugsweise 1: (0,6 bis 1,1), besonders bevorzugt 1: (0,7 bis 1,0), am meisten bevorzugt 1: (0,8 bis 0,9). Im Rahmen der vorliegenden Erfindung beträgt die Massenkonzentration der wässrigen Dispergiermittellösung vorzugsweise 1,5 % bis 12 %, besonders bevorzugt 2 % bis 10 %, am meisten bevorzugt 4 % bis 6 %. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung beträgt die Temperatur der wässrigen Dispergiermittellösung vor dem Mischen vorzugsweise 80 bis 90°C, besonders bevorzugt 82 bis 88°C, am meisten bevorzugt 84 bis 86°C.
In Rahmen der vorliegenden Erfindung ist das Paraffin vorzugsweise flüssiges Paraffin, und die Temperatur des flüssigen Paraffins beträgt vorzugsweise 80 bis 90°C, besonders bevorzugt 82 bis 88°C, am meisten bevorzugt 84 bis 86°C.
In Rahmen der vorliegenden Erfindung wird das Mischen vorzugsweise unter Scherbedingungen durchgeführt, wobei die Schergeschwindigkeit vorzugsweise 1000 bis 10000 U/min, bevorzugter 2000 bis 8000 U/min, am meisten bevorzugt 4000 bis 6000 U/min beträgt; die Schertemperatur beträgt vorzugsweise 80 bis 90°C, bevorzugter 82 bis 88°C, am meisten bevorzugt 84 bis 86°C.
Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zur Herstellung eines Wasserabweisungsmittels bereit, wie es in Figur 1 zeigt, sie umfasst Dosierbehälter 1-1, Dosierbehälter 1-2, hydraulische Membrandosierpumpe 3-1, hydraulische Membrandosierpumpe 3-2, mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, Zwischenspeicherbehälter 6, Schlichtensprührohr 7 und programmierbare Steuerung 13; wobei der Dosierbehälter 1-1, die hydraulische Membrandosierpumpe 3-2, die mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, der Zwischenspeicherbehälter 6 und das Schlichtensprührohr 7 hintereinander verbunden sind; wobei der Dosierbehälter 1-2, die hydraulische Membrandosierpumpe 3-1, die mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, der Zwischenspeicherbehälter 6 und das Schlichtensprührohr 7 hintereinander verbunden sind;
wobei die programmierbare Steuerung 13 jeweils kommunikativ mit dem Dosierbehälter 1- 1, dem Dosierbehälter 1-2, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2, der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, dem Zwischenspeicherbehälter 6 bzw. dem Schlichtensprührohr 7 verbunden ist; wobei der Betriebszustand von dem Dosierbehälter 1-1, dem Dosierbehälter 1-2, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2, der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, dem Zwischenspeicherbehälter 6 und dem Schlichtensprührohr 7 durch die programmierbare Steuerung 13 gesteuert und eingestellt wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Herstellung ferner eine Reinigungsvorrichtung; die Reinigungsvorrichtung umfasst einen Heißwasserbehälter 9 und eine Hochdruckspülpumpe 10-1 umfasst, die hintereinander verbunden sind, wobei zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1, dem Dosierbehälter 1-1 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1 ein Dreiwegeventil 11-1 vorgesehen ist, wobei zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1, dem Dosierbehälter 1-2 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2 ein Dreiwegeventil 11-2 vorgesehen ist, wobei die programmierbare Steuerung 13 kommunikativ mit der Reinigungsvorrichtung verbunden ist; wobei durch die programmierbare Steuerung 13 der Betriebszustand der Reinigungsvorrichtung gesteuert und eingestellt werden kann.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Filter 2-1 zwischen dem Dreiwegeventil 11-1 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1 vorgesehen, und zwischen dem Dreiwegeventil 11-2 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2 ist ein Filter 2-2 vorgesehen.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Reinigungsvorrichtung ferner eine Reservehochdruckspülpumpe 10-2; wobei die Hochdruckspülpumpe 10-1 mit der Reservehochdruckspülpumpe 10-2 parallel geschaltet sind; wobei zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1 und dem HeiBwasserbehälter 9, und zwischen der Reservehochdruckspülpumpe 10-2 und dem Heißwasserbehälter 9 ist jeweils ein Zweiwegeventil 12 vorgesehen In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Herstellung ferner einen Kühlwasserkühler 5-1, wobei der Kühlwasserkühler 5-1 mit einer mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1 verbunden ist, wobei die programmierbare Steuerung 13 kommunikativ mit dem Kühlwasserkühler 5-1 verbunden ist, wobei der Betriebszustand des Kühlwasserkühlers 5-1 durch die programmierbare Steuerung 13 gesteuert und eingestellt werden kann.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Herstellung ferner eine hydraulische Reservemembrandosierpumpe 3-3, eine mehrstufige Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 und ein Reservekühlwasserkühler 5-2, wobei der Reservekühlwasserkühler 5-2 mit der mehrstufigen Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 verbunden ist, wobei die hydraulische
Reservemembrandosierpumpe 3-3, die hydraulische Membrandosierpumpe 3-1 und die hydraulische Membrandosierpumpe 3-2 miteinander parallel verbunden sind, wobei die mehrstufige Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 mit der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1 parallel verbunden ist, wobei die programmierbare
Steuerung 13 kommunikativ mit der hydraulischen Reservemembrandosierpumpe 3-3, der mehrstufigen Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 und dem Reservekühlwasserkühler 5-2 verbunden ist; wobei der Betriebszustand von der hydraulischen Reservemembrandosierpumpe 3-3, der mehrstufigen Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 und dem Reservekühlwasserkühler 5-2 durch die programmierbare Steuerung 13 gesteuert und eingestellt werden kann.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Zwischenspeicherbehälter 6 und dem Schlichtensprührohr 7 auch eine Einsatzpumpe 8 vorgesehen.
In der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zur Herstellung eines
Wasserabweisungsmittels unter Verwendung der in der obigen technischen Lösung beschriebenen Herstellungsvorrichtung vorzugsweise die folgenden Schritte: 1) Zugeben einer wässrigen Dispergiermittellösung in die Dosierbehälter 1-2, Erhitzen, bis die Dispergiermittellösung 80 bis 90°C erreicht, dann Abstellen; 2) Zugeben von flüssigem Paraffin in den Dosierbehälter 1-1, Erhitzen, bis die
Dispergiermittellösung 80 bis 90°C erreicht, dann Abstellen; 3) Filtrieren der wässrigen Dispergiermittellösung und des flüssigen Paraffins durch den Filter 2-1 bzw. den Filter 2-2 und Steuern des Durchflussverhältnisses der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2 durch die programmierbare Steuerung 13 auf (0,6 bis 1,1):1, so dass die wässrige
Dispergiermittellösung und das flüssige Paraffin in die mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1 gelangen; 4) Steuern der Scherrate der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1 mit der programmierbarem Steuerung 13 auf 1000 bis 10000 U/min zum Scheren, und Fördern des gescherten und gemischten Wasserabweisungsmittels in den
Zwischenspeicherbehälter 6 und schließlich in das Schlichtensprührohr 7 anhand von der
Einsatzpumpe zum Sprühen der Schlichten, um sie direkt in dem Herstellungsverfahren der Holzfaserplatten verwendet werden können. In einer Ausführungsform der Erfindung steuert die programmierbare Steuerung 13 nach Abschluss der Herstellung des Wasserabweisungsmittels das heiße Wasser im Heißwasserbehälter 9, sodass es durch die Hochdruckspülpumpe 10-1 fließt, damit Dosierbehälter 1-1, Dosierbehälter 1-2, Filter 2-1, Filter 2-2, hydraulische Membrandosierpumpe 3-1, hydraulische Membrandosierpumpe 3-2, mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, Zwischenspeicher 6 und Schlichtensprührohr 7 gereinigt werden können.
Das erfindungsgemäße Wasserabweisungsmittel, Verfahren zu seiner Herstellung und die Vorrichtung zur Herstellung des Wasserabweisungsmittels werden im Folgenden im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben, sind dies aber nicht als Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
Beispiel 1 Eine wässrige Lösung von Ligninsulfonat in einer Massenkonzentration von 2 % wird in den Dosierbehälter 1-2 gegeben und auf 90°C erhitzt.
Flüssiges Paraffin wird in den Dosierbehälter 1-1 geben und auf 90 °C erhitzet. Eine Schermischung der wässrigen Lignosulfonatlôsung und des flüssigen Paraffins im Massenverhältnis 1:1 wird mittels einer mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4- 1 mit einer Geschwindigkeit von 10.000 U/min zur Herstellung eines Wasserabweisungsmittels durchgeführt.
Ein Wasserabweisungsleistungstest des Wasserabweisungsmittels wird an einer hochdichten Faserplatte mit einer Dichte von 850 kg/m 3 d ausgeführt. Die Testergebnisse ergeben sich, dass die Dickenausdehnungsrate des Wasserabweisungsmittels bei einer 2-stündigen Wasserlagerung 1,9 % beträgt.
Beispiel 2 Eine wässrige Lösung von Polyvinylalkohol in einer Massenkonzentration von 2 % wird in den Dosierbehälter 1-2 gegeben und auf 90°C erhitzt. Flüssiges Paraffin wird in den Dosierbehälter 1-1 geben und auf 90 °C erhitzet. Eine Schermischung der wässrigen Polyvinylalkohollösung und des flüssigen Paraffins im Massenverhältnis 1:1 wird mittels einer mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4- 1 mit einer Geschwindigkeit von 10.000 U/min zur Herstellung eines Wasserabweisungsmittels durchgeführt.
Ein Wasserabweisungsleistungstest des Wasserabweisungsmittels wird an einer hochdichten Faserplatte mit einer Dichte von 850 kg/m 3 d ausgeführt. Die Testergebnisse ergeben sich, dass die Dickenausdehnungsrate des Wasserabweisungsmittels bei einer 2-stündigen Wasserlagerung 2,0 % beträgt.
Vergleichsbeispel1 Mischen von 630 kg halbraffiniertes Paraffin, 70 kg Weißöl und 50 kg Emulgator und Erhöhen der Temperatur auf 100 °C; Zugeben von 290 kg heißem Wasser mit einer Temperatur von 95 °C, Rühren für 15 Minuten und Zugeben von 460 kg heißem Wasser mit einer Temperatur von 85 °C, Rühren für 10 Minuten, Senken der Temperatur auf Raumtemperatur, um ein emulgiertes wasserabweisendes Paraffin zu erhalten. Ein Wasserabweisungsleistungstest des emulgierten wasserabweisenden Paraffins wird an einer hochdichten Faserplatte mit einer Dichte von 850 kg/m 3 d ausgeführt. Die Testergebnisse ergeben sich, dass die Dickenausdehnungsrate des emulgierten wasserabweisenden Paraffins bei einer 2-stündigen Wasserlagerung 3,4 % beträgt. Die oben beschriebene ist nur die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, es sollte beachtet werden, dass bei den Fachleute eine Reihe von Weiterbildungen und Ausgestaltungen denkbar sind, ohne Abweichung von den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung, solche Weiterbildungen und Ausgestaltungen sollten auch innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Wasserabweisungsmittel, das die folgenden Komponenten bezogen auf Gewichtteile enthält: 40 bis 60 Teile Paraffin, 1 bis 5 Teile Dispergiermittel, 40 bis 60 Teile Wasser; wobei das Dispergiermittel ein Ligninsulfonat und/oder Polyvinylalkohol ist.
2. Wasserabweisungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Komponenten bezogen auf Gewichtteile enthält: 45 bis 55 Teile Paraffin, 2 bis 4 Teile Dispergiermittel und 45 bis 55 Teile Wasser.
3. Verfahren zur Herstellung des Wasserabweisungsmittels nach Anspruch 1 oder 2, umfassend die Schritte: Mischen eines Paraffins und einer wässrigen Dispergiermittellösung, um ein Wasserabweisungsmittel zu erhalten.
4. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen unter Scherbedingungen durchgeführt wird, wobei die Schergeschwindigkeit 1000 bis 10000 U/min und die Schertemperatur 80 bis 90°C beträgt.
5. Vorrichtung zur Herstellung eines Wasserabweisungsmittels, umfassend einen Dosierbehälter 1-1, einen Dosierbehälter 1-2, eine hydraulische Membrandosierpumpe 3-1, eine hydraulische Membrandosierpumpe 3-2, eine mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, einen Zwischenspeicherbehälter 6, ein Schlichtensprührohr 7 und eine programmierbare Steuerung 13, wobei der Dosierbehälter 1-1, die hydraulische Membrandosierpumpe 3-2, die mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, der Zwischenspeicherbehälter 6 und das Schlichtensprührohr 7 hintereinander verbunden sind; wobei der Dosierbehälter 1-2, die hydraulische Membrandosierpumpe 3-1, die mehrstufige Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, der Zwischenspeicherbehälter 6 und das Schlichtensprührohr 7 hintereinander verbunden sind; wobei die programmierbare Steuerung 13 jeweils kommunikativ mit dem Dosierbehälter 1-1, dem Dosierbehälter 1-2, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2, der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, dem Zwischenspeicherbehälter 6 bzw. dem Schlichtensprührohr 7 verbunden ist; wobei der Betriebszustand von dem Dosierbehälter 1-1, dem Dosierbehälter 1-2, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1, der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2, der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1, dem Zwischenspeicherbehälter 6 und dem Schlichtensprührohr 7 durch die programmierbare Steuerung 13 gesteuert und eingestellt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Reinigungsvorrichtung umfasst, wobei die Reinigungsvorrichtung einen Heißwasserbehälter 9 und eine Hochdruckspülpumpe 10-1 umfasst, die hintereinander verbunden sind, wobei zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1, dem Dosierbehälter 1-1 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1 ein Dreiwegeventil 11-1 vorgesehen ist, wobei zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1, dem Dosierbehälter 1-2 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2 ein Dreiwegeventil 11-2 vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter 2-1 zwischen dem Dreiwegeventil 11-1 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-1 vorgesehen ist, und zwischen dem Dreiwegeventil 11-2 und der hydraulischen Membrandosierpumpe 3-2 ist ein Filter 2-2 vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung ferner eine Reservehochdruckspülpumpe 10-2 umfasst; wobei die Hochdruckspülpumpe 10-1 mit der Reservehochdruckspülpumpe 10-2 parallel geschaltet sind; wobei zwischen der Hochdruckspülpumpe 10-1 und dem Heißwasserbehälter 9, und zwischen der Reservehochdruckspülpumpe 10-2 und dem Heißwasserbehälter 9 jeweils ein Zweiwegeventil 12 vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Kühlwasserkühler 5-1 umfasst, wobei der Kühlwasserkühler 5-1 mit einer mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1 verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine hydraulische Reservemembrandosierpumpe 3-3, eine mehrstufige Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 und ein Reservekühlwasserkühler 5-2 umfasst, wobei der Reservekühlwasserkühler 5-2 mit der mehrstufigen Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 verbunden ist, wobei die hydraulische Reservemembrandosierpumpe 3-3, die hydraulische Membrandosierpumpe 3-1 und die hydraulische Membrandosierpumpe 3-2 miteinander parallel verbunden sind, wobei die mehrstufige Reserverohrleitungshomogenisierpumpe 4-2 mit der mehrstufigen Rohrleitungshomogenisierpumpe 4-1 parallel verbunden ist.
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NO155759B (no) * 1978-07-14 1987-02-16 Casco Ab Fremgangsmaate ved og anordning for aa tilfoere vaeske til et partikkelsjikt.
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