BE1026303A1 - Buchsenstecker für ein Relais - Google Patents

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BE1026303A1 BE20185336A BE201805336A BE1026303A1 BE 1026303 A1 BE1026303 A1 BE 1026303A1 BE 20185336 A BE20185336 A BE 20185336A BE 201805336 A BE201805336 A BE 201805336A BE 1026303 A1 BE1026303 A1 BE 1026303A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Buchsenstecker (100) fi..ir ein Relais mit einem Gehause (101), einer Kontaktwandung (103), welche in dem Gehause (101) angeordnet ist, wobei die Kontaktwandung (103) eine erste Verformung (103-1) mit zumindest einer ersten Kontakterhebung (103-2) aufweist, und einer Federzunge (105), welche in dem Gehause (101) angeordnet ist, wobei die Federzunge (105) der Kontaktwandung (103) zugewandt ist, wobei die Federzunge (105) eine zweite Verformung (105-1) mit einer Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen (105-2) aufweist, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden zweiten Kontakterhebungen (105-2) eine zweite Senke (105-3) gebildet ist, und wobei die zweiten Kontakterhebungen (105-2) den zumindest einen ersten Kontakterhebung (103-2) gegeni..iberliegend angeordnet und fi..ir eine federnde Anpressung von Kontaktstiften (501, 702) unterschiedlicher Kontaktstiftlange gegen die ersten Kontakterhebungen (103-2) vorgesehen sind.

Description

Buchsenstecker für ein Relais
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Buchsenstecker, insbesondere einen Buchsenstecker zur Verwendung mit einem schmalen Relais.
Zum elektrischen Kontaktieren von Kontaktstiften eines Relais werden üblicherweise Buchsenstecker eingesetzt, welche als sogenannte Tulpenkontakte ausgebildet sind. Derartige Tulpenkontakte weisen flächenförmig gewölbte Flachformfedern auf, welche zur Erzeugung der Kontaktkraft auf einen in den Buchsenstecker eingeführten Kontaktstift vorgesehen sind.
Aufgrund der Wölbung der Flachformfedern wird jedoch ein großer Bauraum für den Buchsenstecker benötigt. Außerdem wird zur Erzeugung der Kontaktkraft eine große Breite der Flachformfeder benötigt, was die Anordnungsdichte der Buchsenstecker in beispielsweise einer Reihenklemme begrenzt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Buchsenstecker für ein Relais bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 19 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der beiliegenden Figuren.
Nach einem Aspekt betrifft die Erfindung einen Buchsenstecker für ein Relais mit einem Gehäuse. Der Buchsenstecker umfasst eine Kontaktwandung, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Kontaktwandung eine erste Verformung mit zumindest einer ersten Kontakterhebung aufweist, und eine Federzunge, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Federzunge der Kontaktwandung zugewandt ist, wobei die Federzunge eine zweite Verformung mit einer Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen aufweist, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden zweiten Kontakterhebungen eine zweite Senke gebildet ist, und wobei die zweiten Kontakterhebungen der zumindest einen ersten Kontakterhebung gegenüberliegend angeordnet und für eine federnde Anpressung von Kontaktstiften unterschiedlicher Kontaktstiftlänge gegen die zumindest eine erste Kontakterhebung vorgesehen sind.
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Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass Kontaktstifte unterschiedlicher Ausmaße, beispielsweise Last- und Spulenanschlüsse eines Relais, im Buchsenstecker gehalten werden können.
Der Buchsenstecker ist mit einem Gehäuse ausgebildet, in dem eine Kontaktwandung und eine der Kontaktwandung gegenüberliegende Federzunge ausgebildet sind.
Zwischen der Kontaktwandung und der Federzunge ist ein Aufnahmeraum gebildet, in den ein Kontaktstift eines Relais einführbar ist. Die Kontaktwandung weist zumindest eine erste Kontakterhebung auf und die Federzunge weist eine Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen auf, die dazu dienen, den in den Aufnahmeraum des Buchsensteckers eingeführten Kontaktstift zu kontaktieren.
Die Federzunge ist geeignet, eine Federkraft auf den Kontaktstift auszuüben. Wird der Kontaktstift über eine Gehäuseöffnung des Gehäuses, die sich an den Aufnahmeraum anschließt, in den Aufnahmeraum des Buchsensteckers eingesteckt, so wird die Federzunge durch den Kontaktstift elastisch verformt und übt folglich eine Federkraft auf den eingeführten Kontaktstift aus, wodurch der Kontaktstift zwischen der Kontaktwandung und der Federzunge federnd angepresst wird. Der Kontakt zwischen dem Kontaktstift und der Kontaktwandung oder zwischen dem Kontaktstift und der Federzunge findet ausschließlich über die an der Kontaktwandung und der Federzunge ausgebildete Mehrzahl an ersten und zweiten Kontakterhebungen statt. Die zumindest eine erste Kontakterhebung ist innerhalb einer ersten Verformung auf einer der Federzunge zugewandten Fläche der Kontaktwandung ausgebildet.
Die zumindest eine erste Kontakterhebung ist als eine durchgehende Erhebung ausgebildet. Die zumindest eine erste Kontakterhebung ist der Federzunge zugewandt und weist in den Kontaktraum zwischen der Kontaktwandung und der Federzunge hinein.
Die Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen ist innerhalb einer zweiten Verformung auf einer der Kontaktwandung zugewandten Fläche der Federzunge als voneinander separierte Erhebungen ausgebildet, und weist zwischen jeweils zwei benachbarten Erhebungen eine zweite Senke auf. Die zweiten Kontakterhebungen sind als Erhebungen ausgebildet, der Kontaktwandung zugewandt und reichen in den Aufnahmeraum zwischen der Kontaktwandung und der Federzunge hinein.
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Die ersten und zweiten Kontakterhebungen dienen zur elektrischen Kontaktierung des in den Aufnahmeraum des Buchsensteckers eingeführten Kontaktstifts und sind aus einem leitfähigen Material gefertigt. Die ersten und zweiten Kontakterhebungen sind ferner in der Lage, mittels einer auf der Federkraft der Federzunge basierenden elastischen Anpressung den Kontaktstift zwischen der Kontaktwandung und der Federzunge gesichert zu halten.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass mittels der Federkraft der Federzunge ein in den Buchsenstecker eingeführter Kontaktstift eines Relais über die den Kontaktstift kontaktierenden ersten und zweiten Kontakterhebungen im Buchsenstecker gehalten und eine gesicherte Steckverbindung und elektrische Kontaktierung zwischen dem Buchsenstecker und dem Kontaktstift ermöglicht wird.
Nach einer Ausführungsform umfasst die erste Verformung der Kontaktwandung eine Mehrzahl von ersten Kontakterhebungen, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden ersten Kontakterhebungen eine erste Senke gebildet ist, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden zweiten Kontakterhebungen eine zweite Senke gebildet ist; und wobei die zweiten Kontakterhebungen den ersten Kontakterhebungen paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
Hierdurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Kontaktierung der Kontaktstifte durch die Kontaktwandung und die Federzunge über eine diskrete Anzahl kontaktierter erster und zweiter Kontakterhebungen erzielbar ist.
Die ersten Kontakterhebungen sind als voneinander getrennte Erhebungen ausgebildet und weisen mindestens eine zwischen zwei benachbarten Kontakterhebungen ausgebildete Senke auf. Die ersten Kontakterhebungen sind der Federzunge zugewandt und weisen in den Kontaktraum zwischen der Kontaktwandung und der Federzunge hinein.
Nach einer Ausführungsform weist die Kontaktwandung bis zu einer ersten Einführtiefe eines ersten Kontaktstifts eine erste Anzahl von ersten Kontakterhebungen und bis zu einer zweiten Einführtiefe eines zweiten Kontaktstifts eine zweite Anzahl von ersten Kontakterhebungen auf, wobei die Federzunge bis zu der ersten Einführtiefe des ersten Kontaktstifts die erste Anzahl von zweiten Kontakterhebungen und bis zu der zweiten Einführtiefe des zweiten Kontaktstifts die zweite Anzahl von zweiten Kontakterhebungen
BE2018/5336 aufweist, wobei die erste Anzahl der ersten Kontakterhebungen und der zweiten Kontakterhebungen für eine Halterung des ersten Kontaktstifts vorgesehen ist, und wobei die zweite Anzahl der ersten Kontakterhebungen und der zweiten Kontakterhebungen für eine Halterung des zweiten Kontaktstifts vorgesehen ist.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass über die Einführtiefe eines in den erfindungsgemäßen Buchsenstecker eingeführten Kontaktstifts der Kontakt zwischen dem Kontaktstift und dem Buchsenstecker und die Halterung des Kontaktstifts in dem Buchsenstecker in diskreten Schritten variiert werden können.
Wird ein Kontaktstift bis zu einer ersten Einführtiefe in den Buchsenstecker eingeführt, so kontaktiert der Kontaktstift eine erste Anzahl von an der Kontaktwandung ausgebildeten ersten Kontakterhebungen und eine erste Anzahl von an der Federzunge ausgebildeten zweiten Kontakterhebungen. In Relation zu der Anzahl von kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen erfährt der eingeführte Kontaktstift eine entsprechende Kontaktierung mit dem Buchsenstecker und eine von der Kontaktwandung und der Federzunge auf den Kontaktstift ausgeübte Kontaktkraft und wird der ersten Kontaktkraft entsprechend in dem Buchsenstecker gehalten.
Wird ein Kontaktstift hingegen bis zu einer zweiten Einführtiefe in den Buchsenstecker eingeführt, so kontaktiert der Kontaktstift eine zweite Anzahl von an der Kontaktwandung ausgebildeten ersten Kontakterhebungen und eine zweite Anzahl von an der Federzunge ausgebildeten zweiten Kontakterhebungen und erfährt folglich eine der zweiten Anzahl von kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen entsprechende Kontaktierung mit dem Buchsenstecker und eine zweite Kontaktkraft und wird der zweiten Kontaktkraft entsprechend in dem Buchsenstecker gehalten.
Die Steck- und Ziehkräfte, die Kontaktkräfte und die Kontaktwiderstände der Steckverbindungen für verschiedene Kontaktstifte sind somit über die Einführtiefe und die damit verbundene Anzahl an kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen schrittweise variierbar.
Nach einer Ausführungsform wird über die erste Anzahl von ersten Kontakterhebungen und über die erste Anzahl von zweiten Kontakterhebungen von der Kontaktwandung und der Federzunge auf einen ersten Kontaktstift eine erste Kontaktkraft ausgeübt, und wobei über die zweite Anzahl von ersten Kontakterhebungen und die zweite Anzahl von zweiten
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Kontakterhebungen von der Kontaktwandung und der Federzunge auf einen zweiten Kontaktstift eine zweite Kontaktkraft ausgeübt wird.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass über die Einführtiefe eines in den Buchsenstecker eingeführten Kontaktstifts und damit verbunden über die Anzahl der durch den Kontaktstift kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen die auf den Kontaktstift einwirkende Kontaktkraft in diskreten Schritten varierbar ist.
Über die Federkraft der Federzunge wird mittels der durch den Kontaktstift kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen der Kontaktwandung und der Federzunge eine Kontaktkraft auf den Kontaktstift ausgeübt, wobei jede der Anzahl von kontaktierten Kontakterhebungen 1,...,n eine Einzelkontaktkraft Εκι,...,Εκη auf den Kontaktstift ausübt. Die Beträge der Einzelkontaktkräfte hängen von der Auslenkung der Federzunge durch den Kontaktstift und der von der Federzunge ausgebübten Federkraft ab.
Die Hauptkomponente der Einzelkontaktkräfte verläuft hierbei in senkrechter Richtung zur jeweiligen Oberfläche des Kontaktstifts und ist entlang der Normalenrichtung der Kontaktstiftoberfläche orientiert. Die von der Kontaktwandung und der Federzunge auf den Kontaktstift einwirkende Kontaktkraft FKges weist somit eine Proportionalität zu der Anzahl der durch den Kontaktstift kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen
1,...,n auf und ergibt sich aus der Summe der über die einzelnen kontaktierten Kontakterhebungen 1,...,n auf den Kontaktstift einwirkenden Einzelkontaktkräfte FKi,...,FKn, gemäß folgender Beziehung :
FKges=pKl + .. . + Ρκη i
Eine höhere Anzahl von durch den Kontaktstift kontaktierten Kontakterhebungen führt folglich zu einer höheren auf den Kontaktstift einwirkenden Kontaktkraft.
Es wird ferner der technische Vorteil erreicht, dass über die Einführtiefe des Kontaktstifts die unterschiedlichen Anforderungen bezüglich der Zieh- und Steckkräfte der Lastanschlüsse und der Spulenanschlüsse eines Relais erfüllt werden können, da diese in direkter Relation zu den auf die Kontaktstifte einwirkenden Kontaktkräften stehen.
Nach einer Ausführungsform tritt zwischen der ersten Anzahl von ersten und zweiten Kontakterhebungen und dem ersten Kontaktstift ein erster Kontaktwiderstand auf, und
BE2018/5336 wobei zwischen der zweiten Anzahl von ersten und zweiten Kontakterhebungen und dem zweiten Kontaktstift ein zweiter Kontaktwiderstand auftritt.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass über die Einführtiefe eines Kontaktstifts in den Buchsenstecker und damit verbunden über die Anzahl der durch den Kontaktstift kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen der zwischen dem Kontaktstift und dem Buchsenstecker auftretende Kontaktwiderstand in diskreten Schritten variierbar ist.
Der Kontaktwiderstand zweier miteinander in Kontakt stehender elektrisch leitfähiger Materialien ist reziprok proportional zu der Kontaktkraft, mit der die beiden Materialien aneinander gepresst sind.
Nach Holm gilt für fremdschichtfreie, nahezu kugelförmige Kontaktoberflächen die folgende Beziehung zwischen Kontaktwiderstand Rk und Kontaktkraft Fk:
Für den Buchsenstecker ergibt sich somit der Kontaktwiderstand RKges aus der Summe der Einzelkontaktwiderstände Rki.....RKn, die an den einzelnen kontaktierten
Kontakterhebungen 1,...,n auftreten, gemäß folgender Beziehung:
/i=+'+
Der Kontaktwiderstand ist reziprok proportional zu der Anzahl von kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen, sodass bei einer Mehrzahl von kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen ein kleinerer Kontaktwiderstand zwischen der Kontaktwandung, der Federzunge und dem Kontaktstift auftritt, während bei einer vergleichsweise geringen Anzahl von kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen ein entsprechend größerer Kontaktwiderstand RKges zwischen dem Kontaktstift, der Kontaktwandung und der Federzunge auftritt.
Nach einer Ausführungsform weist das Gehäuse eine erste Gehäusewandung und eine der ersten Gehäusewandung gegenüberliegend angeordnete zweite Gehäusewandung auf, und wobei zwischen den ersten und zweiten Gehäusewandungen eine Gehäuseöffnung definiert ist, welche durch den jeweiligen Kontaktstift durchsetzbar ist.
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Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass der Stecker über das Gehäuse eine strukturell robuste Gestalt erhält. Ferner sind über das Gehäuse die Ausmaße des Buchsensteckers definiert. Ferner wird der technische Vorteil erreicht, dass der über die Gehäuseöffnung in den Buchsenstecker eingeführte Kontaktstift im Gehäuse geschützt angeordnet ist.
Nach einer Ausführungsform ist das Gehäuse als ein quaderförmiger Hohlkörper gebildet.
Nach einer Ausführungsform ist das Gehäuse aus einem Blech mittels eines Biege- oder Faltprozesses gefertigt und weist eine Schweißstelle auf, über die die gebogenen oder gefalteten Blechenden miteinander fixiert sind, und über die das Gehäuse eine substantielle Strukturfestigkeit erhält.
Hiermit wird der technische Vorteil einer vereinfachten Fertigung des Buchsensteckers erreicht.
Nach einer Ausführungsform weist die zweite Gehäusewandung an dem der Gehäuseöffnung abgewandten Ende der zweiten Gehäusewandung einen längsgestreckten Endbereich auf, der über das entsprechende Ende der ersten Gehäusewandung hinausreicht.
Hiermit wird erreicht, dass der Anschluss- und Befestigungsbereich des Buchsensteckers vereinfacht als ein längsgestrecktes, riegelförmiges Blech ausgebildet werden kann. Ferner wird Hiermit der technische Vorteil erreicht, dass der Buchsenstecker über den längsgestreckten Endbereich strukturell gesichert in einer Relaisklemme fixiert werden und mit dieser elektrisch verbunden werden kann.
Nach einer Ausführungsform umfasst der Buchsenstecker einen Kontaktbügel, welcher einen ebenen Basisabschnitt, einen mit dem Basisabschnitt verbundenen Biegungsabschnitt und einen mit dem Biegungsabschnitt verbundenen zurückgebogenen Bügelabschnitt aufweist, wobei die Federzunge durch den zurückgebogenen Bügelabschnitt gebildet und dem ebenen Basisabschnitt gegenüberliegend federnd angeordnet ist.
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Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass die Federzunge innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und geeignet ist, eine Federkraft auszuüben.
Der Kontaktbügel ist als ein Basisabschnitt, ein mit dem Basisabschnitt verbundener Biegungsabschnitt und ein mit dem Biegungsabschnitt verbundener zurückgebogener Bügelabschnitt ausgebildet. Der zurückgebogene Bügelabschnitt ist derart zurückgebogen, dass dieser nahezu parallel zu dem Basisabschnitt verläuft und innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Durch den Biegungsabschnitt, der den Basisabschnitt und den zurückgebogenen Bügelabschnitt miteinander verbindet, ist der zurückgebogene Bügelabschnitt federnd gegenüber dem Basisabschnitt bewegbar und ist somit in der Lage, eine Federkraft zu entwickeln. Die Federzunge, die durch den zurückgebogenen Bügelabschnitt gebildet ist, ist damit in der Lage, eine Federkraft auszuüben, mittels der ein in den Buchsenstecker eingeführter Kontaktstift zwischen der Federzunge und der Kontaktwandung elastisch angepresst werden kann.
Nach einer Ausführungsform ist der Basisabschnitt an der zweiten Gehäusewandung ausgebildet.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass die Federzunge gesichert mit dem Gehäuse des Buchsensteckers verbunden ist. Ferner wird eine strukturelle Festigkeit des Buchsensteckers und eine möglichst platzsparende Ausgestaltung des Buchsensteckers erreicht, indem auf zusätzliche Verbindungsmittel zwischen der Federzunge und dem Gehäuse des Buchsensteckers verzichtet wird.
Nach einer Ausführungsform ist ein federndes Ende der Federzunge der Gehäuseöffnung abgewandt.
Durch das Anordnen des Biegungsabschnitts des Kontaktbügels in Richtung der Gehäuseöffnung wird das Einführen eines Kontaktstifts erleichtert, da über den abgerundeten Bereich des Biegeabschnitts ein einzuführender Kontaktstift in die Gehäuseöffnung geleitet wird.
Nach einer Ausführungsform weist das federnde Ende der Federzunge einen Endabschnitt auf, der dem Basisabschnitt zugeneigt.
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Nach einer Ausführungsform ist der Endabschnitt der Federzunge ausgebildet, den Basisabschnitt zu kontaktieren und an diesen angepresst zu sein, und wobei der Endabschnitt geeignet ist, eine Federkraft auszuüben.
Über den Kontakt des geneigten Endabschnitts mit dem Basisabschnitt wird die Federzunge versteift und eine Erhöhung der von der Federzunge ausgeübten Federkraft erzielt. Hiermit wird wiederum eine Erhöhung der auf einen in den Buchsenstecker eingeführten Kontaktstift ausgeübten Kontaktkraft erreicht.
Nach einer Ausführungsform ist die Federzunge zumindest abschnittsweise wellenförmig geformt.
Hiermit wird der technische Vorteil einer vereinfachen Fertigung der Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen der Federzunge erreicht, indem die Kontakterhebungen durch entsprechendes Biegen der Federzunge erzielt werden können. Ferner wird erreicht, dass die Mehrzahl zweiter Kontakterhebungen einstückig an der Federzunge ausgebildet ist, wodurch verhindert wird, dass durch wiederholtes Einstecken und Herausziehen von Kontaktstiften in den Buchsenstecker Kontakterhebungen von der Federzunge gelöst werden. Ferner weisen die Kontakterhebungen durch die wellenförmige Ausbildung der Federzunge sanft ansteigende und abfallende Flanken auf, die ein Einführen von Kontaktstiften erleichtert und verhindert, dass Enden der Kontaktstifte mit Kontakterhebungen verkanten.
Nach einer Ausführungsform sind die zumindest eine erste Kontakterhebung und/oder die Mehrzahl von ersten Kontakterhebungen einstückig an der Kontaktwandung als Vertiefungen in die erste Gehäusewandung mittels eines Stanz- oder Prägevorgangs ausgebildet.
Hiermit wird der technische Vorteil einer vereinfachten Fertigung erreicht. Ferner wird erreicht, dass die zumindest eine erste Kontakterhebung und/oder die Mehrzahl erster Kontakterhebungen einstückig an der Kontaktwandung ausgebildet ist, wodurch verhindert wird, dass durch wiederholtes Einstecken und Herausziehen von Kontaktstiften in den Buchsenstecker Kontakterhebungen von der Kontaktwandung gelöst werden.
Nach einer Ausführungsform sind die jeweils zwischen den ersten Kontakterhebungen ausgebildeten Senken der Kontaktwandung eben geformt.
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Hiermit wird eine möglichst ebene Ausgestaltung der Kontaktwandung erreicht, wodurch ebenfalls eine ebene Ausgestaltung der ersten Gehäusewandung erreicht wird. Dies trägt zur platzsparenden Ausbildung des Buchsensteckers bei.
Nach einer Ausführungsform sind die jeweils zwischen den zweiten Kontakterhebungen ausgebildeten Senken der Kontaktwandung an der ersten Gehäusewandung ausgebildet, insbesondere stoffschlüssig, ausgebildet.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass die Kontaktwandung gesichert mit dem Gehäuse verbunden ist und somit eine substantielle strukturelle Festigkeit aufweist. Ferner wird eine möglichst platzsparende Ausbildung des Buchsensteckers erreicht, indem auf zusätzliche Verbindungsmittel zwischen der Kontaktwandung und der ersten Gehäusewandung verzichtet werden kann.
Nach einer Ausführungsform sind die ersten Kontakterhebungen der Kontaktwandung und die zweiten Kontakterhebungen der Federzunge entlang einer Einführrichtung eines Kontaktstifts hintereinander angeordnet.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass über die Einführtiefe eines Kontaktstifts in den Buchsenstecker die Anzahl der durch den Kontaktstift kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen variierbar ist.
Nach einer Ausführungsform entspricht die Einführrichtung der Längsrichtung der Kontaktwandung und der Federzunge.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass der Buchsenstecker mit einer möglichst schmalen Form und damit möglichst platzsparend ausgebildet werden kann.
Nach einer Ausführungsform sind die ersten Kontakterhebungen in Querrichtung mittig auf der Kontaktwandung ausgebildet.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass auch nicht mittig in den Buchsenstecker eingeführte Kontaktstifte kontaktiert werden können.
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Nach einer Ausführungsform erstrecken sich die zweiten Kontakterhebungen in Querrichtung über die gesamte Breite der Federzunge.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass ein in den Buchsenstecker eingeführter Kontaktstift in diesem sicher gehalten und von einer um die Längsachse des Kontaktstifts orientierten Kippbewegung abgehalten wird.
Nach einer Ausführungsform verläuft die Einführrichtung senkrecht zur Krümmungsachse des Biegungsabschnitts.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass über die Krümmung des Biegungsabschnittes ein einzuführender Kontaktstift in die Gehäuseöffnung eingeleitet wird.
Nach einer Ausführungsform sind die Kontaktwandung und die Federzunge aus elektrisch leitfähigem Material gefertigt.
Hiermit wird eine elektrische Kontaktierung des in den Buchsenstecker eingeführten Kontaktstifts erreicht.
Nach einer Ausführungsform entspricht die Anzahl der ersten Kontakterhebungen der Anzahl der zweiten Kontakterhebungen.
Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass die ersten und zweiten Kontakterhebungen paarweise einander gegenüberliegend angeordnet werden können. Ferner ist über die identische Anzahl von ersten und zweiten Kontakterhebungen erreicht, dass anhand der Einführtiefe eines eingeführten Kontaktstifts eine präzise Bestimmung der auf diesen einwirkenden Kontaktkraft ermöglicht ist, indem die Einführtiefe zu einer entsprechenden Anzahl kontaktierter erster und zweiter Kontakterhebungen in Relation gesetzt wird.
Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegenden Erfindung ein Relaissystem mit einem Relais, welches einen ersten Kontaktstift und einen zweiten Kontaktstift aufweist, einem ersten Buchsenstecker, in welchem der erste Kontaktstift eingeführt ist, und einem zweiten Buchsenstecker, in welchem der zweite Kontaktstift eingeführt ist.
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Hiermit wird der technische Vorteil erreicht, dass ein Relaissystem bereitgestellt wird, dessen Last- und Spulenanschlüsse gesichert mit einem Buchsenstecker verbindbar sind, der es ermöglicht die auf die Last- und Spulenanschlüsse einwirkenden Steck- und Ziehkräfte über die Einführtiefen der Kontaktstifte der Last- und Spulenanschlüsse in diskreten Schritten zu variieren.
Nach einer Ausführungsform ist das Relais ein schmales Relais, beispielsweise ein Relais mit einer Breite von 5mm bis 6mm oder 3mm.
Nach einer Ausführungsform weist das Relais einen Verbindungsbereich auf, der einem Verbindungsbereich der Relaisklemme entspricht.
Hiermit wird eine passgenaue Verbindung des Relais mit der Relaisklemme ermöglicht.
Nach einer Ausführungsform sind die ersten und zweiten Kontaktstifte mit dem zweiten Kontaktstiftende in einem Anschlussbereich des Relais fixiert.
Nach einer Ausführungsform ist der Buchsenstecker mit dem längsgestreckten Endbereich der zweiten Gehäusewandung in einem Anschlussbereich einer Relaisklemme fixierbar.
Hiermit wird eine gesicherte Fixierung des Buchsensteckers in der Relaisklemme erzielt.
Nach einer Ausführungsform sind bei einem Relaissystem der erste Kontaktstift ein Spulenanschluss und der zweite Kontaktstift ein Lastanschluss eines Relais.
Hiermit wird erreicht, dass mittels des Buchsensteckers eine Verbindung der Last- und Spulenanschlüsse eines Relais bewirkt werden kann.
Nach einer Ausführungsform sind die ersten und zweiten Kontaktstifte riegelförmige Kontaktstifte mit einer über ihre Länge jeweils einheitlichen Dicke und weisen ein erstes Kontaktstiftende und ein zweites Kontaktstiftende auf.
Hiermit wird erreicht, dass die ersten und zweiten Kontaktstifte jeweils unabhängig von der Einführtiefe eine einheitliche Auslenkung der Federzunge hervorrufen.
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Nach einer Ausführungsform sind die ersten und zweiten Kontaktstifte riegelförmige Kontaktstifte und weisen eine vereinzelte Erhebung auf.
Hiermit wird der technische Vorteil einer Anpassung der Dicke erreicht.
Nach einer Ausführungsform weisen die ersten und zweiten Kontaktstifte verjüngte erste Kontaktstiftenden auf.
Hiermit wird das Einführen in den Buchsenstecker erleichtert.
Nach einer Ausführungsform weisen die ersten und/oder zweiten Kontaktstifte verjüngungsfreie erste Kontaktstiftenden auf.
Hiermit wird der technische Vorteil einer vereinfachten Fertigung der Kontaktstifte der Spulenanschlüsse erreicht.
Nach einer Ausführungsform weisen die zweiten Kontaktstifte verjüngte erste Kontaktstiftenden und die ersten Kontaktstifte verjüngungsfreie erste Kontaktstiftenden auf.
Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht eines Buchsensteckers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1A eine schematische Seitenschnittansicht eines Buchsensteckers nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Schnittachse A in Fig. 2;
Fig. 2 eine schematische Frontansicht des Buchsensteckers nach einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Buchsensteckers nach einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 4 eine perspektivische schematische Seitenansicht des Buchsensteckers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Frontansicht des Buchsensteckers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei in den Buchsenstecker ein erster Kontaktstift eingeführt ist;
Fig. 6 eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Schnittachse B in Fig. 5, wobei in den Buchsenstecker ein erster Kontaktstift eingeführt ist;
Fig. 6A eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers nach einer weiteren Ausführungsform, wobei in den Buchsenstecker ein erster Kontaktstift eingeführt ist;
Fig. 7 eine schematische Frontansicht des Buchsensteckers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei in den Buchsenstecker ein zweiter Kontaktstift eingeführt ist;
Fig. 8 eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Schnittachse C in Fig. 7, wobei in den Buchsenstecker ein zweiter Kontaktstift eingeführt ist;
Fig. 8A eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers nach einer weiteren Ausführungsform, wobei in den Buchsenstecker ein zweiter Kontaktstift eingeführt ist;
Fig. 9 eine schematische Frontansicht eines Relaissystems mit einem Relais und einem Buchsenstecker nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Relais in eine Relaisklemme eingesteckt ist;
Fig. 10 eine schematische Seitenschnittansicht des Relaissystems und der Relaisklemme entlang der Schnittachse A in Fig. 9;
Fig. 11 eine vergrößerte schematische Seitenschnittansicht des Ausschnittbereichs des Relaissystems in Fig. 10;
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Fig. 12A eine schematische Frontansicht des Relaissystems mit einem Relais und einem Buchsenstecker nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Kontaktstifte des Relais nicht in die Buchsenstecker eingeführt sind;
Fig. 12B eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers entlang der Schnittachs C in Fig. 12A;
Fig. 12C eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers entlang der Schnittachse D in Fig. 12A;
Fig. 13A eine schematische Frontansicht des Relaissystems mit einem Relais und einem Buchsenstecker nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Kontaktstifte des Relais in die Buchsenstecker eingeführt sind;
Fig. 13B eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers entlang der Schnittachse C in Fig. 13A;
Fig. 13C eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers entlang der Schnittachse D in Fig. 13A.
Gemäß Fig. 1 umfasst ein Buchsenstecker 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 101, eine Kontaktwandung 103, welche in dem Gehäuse 101 angeordnet ist, wobei die Kontaktwandung 103 eine erste Verformung 1031 mit zumindest einer ersten Kontakterhebung 103-2 aufweist, und eine Federzunge 105, welche in dem Gehäuse 101 angeordnet ist, wobei die Federzunge 105 der Kontaktwandung 103 zugewandt ist, wobei die Federzunge 105 eine zweite Verformung 105-1 mit einer Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen 105-2 aufweist, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden zweiten Kontakterhebungen 105-2 eine zweite Senke 105-3 gebildet ist, und wobei die zweiten Kontakterhebungen 105-2 der zumindest einen ersten Kontakterhebung 103-2 gegenüberliegend angeordnet und für eine federnde Anpressung von Kontaktstiften 501, 702 unterschiedlicher Kontaktstiftlänge gegen die ersten Kontakterhebungen 103-2 vorgesehen sind.
Nach Fig. 1 weist die erste Gehäusewandung 101-1 eine Kontaktwandung 103 auf, die an der Innenseite der ersten Gehäusewandung 101-1 ausgebildet ist. Die Kontaktwandung
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103 weist zumindest eine erste Kontakterhebung 103-2 auf, die in einer ersten Verformung 103-1 angeordnet ist.
Die zumindest eine erste Kontakterhebung 103-2 ist an der Innenseite der Kontaktwandung 103 als eine zusammenhängende Erhebung ausgebildet, der zweiten Gehäusewandung 101-2 zugewandt und erstreckt sich entlang der Einführrichtung 117 eines Kontaktstifts.
In einer Ausführungsform ist die zumindest eine erste Kontakterhebung 103-2 einstückig an der Kontaktwandung 103 ausgebildet, indem die zumindest eine erste Kontakterhebung 103-2 als Vertiefungen in die erste Gehäusewandung 101-1 mittels eines Stanz- oder Prägevorgangs eingelassen ist.
Fig. 1A zeigt eine weitere schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers 100 nach einer weiteren Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1A weist die erste Verformung 103-1 der Kontaktwandung eine Mehrzahl von ersten Kontakterhebungen 103-2 auf, die jeweils an der Innenseite der Kontaktwandung 103 als eine Mehrzahl separierter Erhebungen ausgebildet und der zweiten Gehäusewandung 101-2 zugewandt ist.
Ferner weist die Kontaktwandung 103 gemäß einer Ausführungsform eine Mehrzahl von ersten Senken 103-3 auf, die derart angeordnet ist, dass zwischen jeweils zwei benachbarten ersten Kontakterhebungen 103-2 eine erste Senke 103-3 angeordnet ist. Die ersten Senken 103-3 sind jeweils als ebene Flächen zwischen den ersten Kontakterhebungen 103-2 ausgebildet.
In Fig. 1A bis Fig. 13C sind jeweils nur zwei erste Kontakterhebungen 103-2 und entsprechend nur eine erste Senke 103-3 dargestellt. Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht hierauf beschränkt werden, vielmehr ist eine Mehrzahl von ersten Kontakterhebungen 103-2 und eine Mehrzahl von ersten Senken 103-3 möglich.
Wie in Fig. 1A ersichtlich, sind die ersten Kontakterhebungen 103-2 entlang der Einführrichtung 117 eines Kontaktstifts hintereinander an der Kontaktwandung 103 ausgebildet.
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Die erste Verformung 103-1 der Kontaktwandung 103 erstreckt sich entlang der Einführrichtung 117 und umfasst alle ersten Kontakterhebungen 103-2 und ersten Senken 103-3 der Kontaktwandung 103.
Nach Fig. 1 weist die zweite Gehäusewandung 101-2, die der ersten Gehäusewandung 101-1 gegenüberliegend angeordnet ist, einen Kontaktbügel 107 auf, der einen zur ersten Gehäusewandung 101-1 planparallel angeordneten Basisabschnitt 109, einen sich an den Basisabschnitt 109 anschließenden Biegungsabschnitt 111 und einen sich an den Biegungsabschnitt 111 anschließenden zurückgebogenen Bügelabschnitt 113 umfasst.
Der zurückgebogene Bügelabschnitt 113 ist zwischen dem Basisabschnitt 109 und der ersten Gehäusewandung 101-1 angeordnet. Der zurückgebogene Bügelabschnitt 113 ist als eine Federzunge 105 ausgebildet. Die Federzunge 105 weist eine Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen 105-2 und eine Mehrzahl von zweiten Senken 105-3 auf, die an einer Fläche der Federzunge 105 innerhalb einer zweiten Verformung 105-1 angeordnet sind.
Die zweiten Kontakterhebungen 105-2 sind an der der Kontaktwandung 103 zugewandten Fläche der Federzunge 105 als Erhebungen ausgebildet und sind der Kontaktwandung 103 zugewandt. Die Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen 105-2 ist entlang der Einführrichtung 117 hintereinander angeordnet, wobei zwei benachbarte zweite Kontakterhebungen 105-2 jeweils durch eine zwischen diesen angeordnete zweite Senke 105-3 getrennt sind.
Die zweite Verformung 105-1 der Federzunge 105 erstreckt sich entlang der Einführrichtung 117 und umfasst alle zweiten Kontakterhebungen 105-2 und alle zweiten Senken 105-3. Die zweite Verformung 105-1 ist wellenförmig ausgebildet, sodass die zweiten Kontakterhebungen 105-2 wie auch die zweiten Senken 105-3 mit jeweils sanft ansteigenden und abfallenden Flanken ausgebildet sind und somit kontinuierlich ineinander übergehen.
In Fig. 1 bis Fig. 13C sind jeweils nur zwei zweite Kontakterhebungen 105-2 und nur eine dazwischen angeordnete zweite Senke 105-3 dargestellt. Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht hierauf beschränkt sein, vielmehr sind eine Vielzahl von zweiten Kontakterhebungen 105-2 und eine Vielzahl von zweiten Senken 105-3 ebenfalls möglich.
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Die zumindest eine und/oder die Mehrzahl von ersten Kontakterhebungen 103-2 ist an der Kontaktwandung 103 der Federzunge 105 zugewandt angeordnet, während die Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen 105-2 an der Federzunge 105 der Kontaktwandung 103 zugewandt angeordnet ist. Sowohl die ersten Kontakterhebungen 103-2 als auch die zweiten Kontakterhebungen 105-2 reichen somit in einen zwischen der Kontaktwandung 103 und der Federzunge 105 angeordneten Aufnahmeraum 119 ein. Die Mehrzahl von ersten Kontakterhebungen 103-2 und die Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen 1052 sind hierbei jeweils paarweise einander gegenüberliegend und einander zugewandt angeordnet.
Die Federzunge 105 weist ferner einen Endabschnitt 115 auf, der an dem federnden Ende der Federzunge 105 dem Biegungsabschnitt 111 gegenüberliegend angeordnet ist. Der Endabschnitt 115 ist dem Basisabschnitt 109 des Kontaktbügels 107 der zweiten Gehäusewandung 101-2 zugeneigt.
In einer Ausführungsform ist der Endabschnitt 115 der Federzunge 105 ausgebildet, den Basisabschnitt 109 des Kontaktbügels 107 zu kontaktieren. Auf diese Weise wird die von der Federzunge 105 ausgeübte Federkraft erhöht.
Die zweite Gehäusewandung 101-2 weist ferner einen längsgestreckten Endbereich 1014 auf, der sich an das dem Biegungsabschnitt 111 abgewandten Ende des Basisabschnitts 109 des Kontaktbügels 107 anschließt. Der längsgestreckte Endbereich 101-4 der zweiten Gehäusewandung 101-2 erstreckt sich über das entsprechende Ende der gegenüberliegenden 1. Gehäusewandung 101-1 reichend hinaus.
Ferner weist das Gehäuse 101 des Buchsensteckers 100 eine Gehäuseöffnung 101-3 auf, die mit dem zwischen der Kontaktwandung 103 und der Federzunge 105 angeordneten Aufnahmeraum 119 kommuniziert, und die zwischen dem Biegungsabschnitt 111 des Kontaktbügels 107 der zweiten Gehäusewandung 101-2 und dem entsprechenden Ende der ersten Gehäusewandung 101-1 angeordnet ist.
Der Biegungsabschnitt 111 des Kontaktbügels 107 der zweiten Gehäusewandung 101-2, dessen Krümmungsachse senkrecht zur Einführrichtung 117 und zur Längsrichtung des Buchsensteckers 100 orientiert ist, bildet die untere Begrenzung der Gehäuseöffnung 101-3 und erleichtert somit über die gekrümmte Fläche des Biegungsbereichs das Einführen eines Kontaktstifts über die Gehäuseöffnung 101-3 in den zwischen der
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Kontaktwandung 103 und der Federzunge 105 angeordneten Aufnahmeraum 119, indem das Ende eines einzuführenden Kontaktstifts durch die gekrümmte Oberfläche des Biegungsbereichs 111 in den Aufnahmeraum 119 geleitet wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, entspricht die Einführrichtung 117 der Längsrichtung des Buchsensteckers 100.
Fig. 2 zeigt eine schematische Frontansicht des Buchsensteckers 100. Die Blickrichtung der Fig. 2 ist entgegen der Einführrichtung 117 orientiert. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist in einer Ausführungsform das Gehäuse 101 des Buchsensteckers 100 als ein quaderförmiger Hohlkörper gebildet, der mittels einem Biegungs- oder Faltungsprozess gebildet und eine Schweißstelle 201-5 aufweist, mittels der der quaderförmige Hohlkörper zu einem strukturfesten Körper verbunden ist. Die Federzunge 105 ist über den Federbügel 107 an der Innenseite der zweiten Gehäusewandung 101-2 mittig im Innenraum des Gehäuses 101 ausgebildet. Der Federzunge 105 gegenüberliegend ist mittig an der Kontaktwandung 103 die zumindest eine oder die Mehrzahl von ersten Kontakterhebungen 103-2 ausgebildet. Die senkechte Linie und die zwei waagerechten Pfeile definieren die Schnittachse und die Blickrichtung der Fig. 1 und Fig. 1A.
Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht des Buchsensteckers 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einer Ausführungsform sind die ersten Kontakterhebungen 103-2 als ovale Vertiefungen in die erste Gehäusewand 101-1 eingelassen.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht des Buchsensteckers 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine schematische Frontansicht des Buchsensteckers 100, in den ein erster Kontaktstift 501 eingeführt ist. Die Blickrichtung der Fig. 5 ist entgegen der Einführrichtung 117 orientiert. Der erste Kontaktstift 501 ist zwischen der Federzunge 105 und der Kontaktwandung 103 elastisch angepresst. Die senkechte Linie und die zwei waagerechten Pfeile definieren die Schnittachse und die Blickrichtung der Fig. 6.
Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in den ein erster Kontaktstift 501 bis zu
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Gemäß Fig. 6 ist der erste Kontaktstift 501 ein stabförmiger Kontaktstift und weist ein erstes Kontaktstiftende 601-1 und ein zweites Kontaktstiftende 601-2 auf. Der erste Kontaktstift 501 ist mit dem ersten Kontaktstiftende 601-1 in den Aufnahmeraum 119 zwischen der Kontaktwandung 103 und der Kontaktzunge 105 über die Gehäuseöffnung 101-3 entlang der Einführrichtung 117 eingeführt.
Der erste Kontaktstift 501 ist bis zu einer ersten Einführtiefe in den Buchsenstecker 100 eingeführt und kontaktiert eine erste Anzahl von ersten und zweiten Kontakterhebungen 103-2, 105-2. Wie in Fig. 6 dargestellt entspricht die erste Anzahl jeweils nur einer der zwei ersten Kontakterhebungen 103-2 der Kontaktwandung 103 und nur einer der zwei zweiten Kontakterhebungen 105-2 der Federzunge 105. Es ist aber auch denkbar, dass die erste Anzahl einer anderen Zahl von kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen 103-2,105-2 entspricht.
Mit den senkrecht zur Längsachse des ersten Kontaktstifts 501 verlaufenden Pfeilen dargestellt, wirkt über die beiden ersten und zweiten Kontakterhebungen 103-2, 105-2 auf den ersten Kontaktstift 501 eine erste Kontaktkraft 603 ein. Die erste Kontaktkraft 603 ergibt sich aus der Summe der jeweils über die einzelnen ersten und zweiten Kontakterhebungen 103-2, 105-2 auf den ersten Kontaktstift 501 einwirkenden Einzelkontaktkräfte, die jeweils durch die zwei einander zugewandten, senkrecht zur Längsachse des ersten Kontaktstifts 501 verlaufenden schwarzen Pfeile dargestellt sind, wobei die Länge der Pfeile den Betrag der Einzelkontaktkräfte symbolisiert.
Fig. 6A zeigt eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers 100 nach einer weiteren Ausführungsform, wobei gemäß dieser Ausführungsform die erste Verformung 103-1 die zumindest eine erste Kontaktergebung 103-2 umfasst, und wobei in den Buchsenstecker 100 ein erster Kontaktstift 501 eingeführt ist.
Fig. 7 zeigt eine schematische Frontansicht des Buchsensteckers 100, in den ein zweiter Kontaktstift 702 eingeführt ist. Die Blickrichtung der Fig. 7 ist entgegen der Einführrichtung 117 orientiert. Der zweite Kontaktstift 702 ist zwischen der Federzunge 105 und der Kontaktwandung 103 elastisch angepresst. Die senkechte Linie und die zwei waagerechten Pfeile definieren die Schnittachse und die Blickrichtung der Fig. 8.
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Fig. 8 zeigt eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in den ein zweiter Kontaktstift 702 bis zu einer zweiten Einführtiefe eingeschoben ist. In Fig. 8 ist der Buchsenstecker 100 nach einer Ausführungsform mit zwei ersten Kontakterhebungen 103-2 gezeigt.
Wie in Fig. 8 ersichtlich, ist der zweite Kontaktstift 702 ebenfalls ein stabförmiger Kontaktstift und weist ein erstes Kontaktstiftende 802-1 und ein zweites Kontaktstiftende 802-2 auf.
Der zweite Kontaktstift 702 ist mit dem ersten Kontaktstiftende 802-1 in den Aufnahmeraum 119 zwischen der Kontaktwandung 103 und der Kontaktzunge 105 über die Gehäuseöffnung 101-3 entlang der Einführrichtung 117 eingeführt.
Der zweite Kontaktstift 702 ist jedoch bis zu einer größeren zweiten Einführtiefe in den Buchsenstecker 100 eingeführt und kontaktiert somit eine größere zweite Anzahl von ersten und zweiten Kontakterhebungen 103-2, 105-2. Vorliegend entspricht die zweite Anzahl den zwei ersten Kontakterhebungen 103-2 der Kontaktwandung 103 und den zwei zweiten Kontakterhebungen 105-2 der Federzunge 105. Es ist aber auch denkbar, dass die zweite Anzahl einer anderen Zahl von kontaktierten ersten und zweiten Kontakterhebungen 103-2,105-2 entspricht.
Die auf den bis zu einer zweiten Einführtiefe in den Buchsenstecker 100 eingeführten zweiten Kontaktstift 702 einwirkende zweite Kontaktkraft 804 ergibt sich aus der Summe der Anzahl von kontaktierten ersten Kontakterhebungen 103-2 der Kontaktwandung 103 und der Anzahl von kontaktierten zweiten Kontakterhebungen 105-2 der Federzunge 105 ausgebübten Einzelkontaktkräfte und ist über die vier paarweise parallel orientierten und einander zugewandten senkrechten Pfeile gekennzeichnet. Die auf den bis zur zweiten Einführtiefe eingeführten zweiten Kontaktstift 702 einwirkende zweite Kontaktkraft 804 ist dementsprechend größer als die auf den bis zur ersten Einführtiefe eingeführten ersten Kontaktstift 702 einwirkende erste Kontaktkraft 603.
Fig. 8A zeigt eine schematische Seitenschnittansicht des Buchsensteckers 100 nach einer weiteren Ausführungsform, wobei gemäß dieser Ausführungsform die erste Verformung 103-1 zumindest eine erste Kontaktergebung 103-2, und wobei in den Buchsenstecker 100 ein zweiter Kontaktstift 702 eingeführt ist.
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Wie in Fig. 6, Fig. 6A, Fig. 8 und Fig. 8A gezeigt, weisen die ersten und zweiten Kontaktstifte 501, 702 nach einer Ausführungsform jeweils verjüngte erste Kontaktstiftenden 601-1, 802-1 auf.
Fig. 9 zeigt eine schematische Frontansicht und Fig. 10 und Fig. 11 zeigen jeweils eine schematische Seitenschnittansicht eines Relaissystems 900 mit einem Relais 901, welches einen ersten Kontaktstift 501 und einen zweiten Kontaktstift 702 aufweist, einem ersten Buchsenstecker 100, in welchem der erste Kontaktstift 501 eingeführt ist, und einem zweiten Buchsenstecker 100, in welchem der zweite Kontaktstift 702 eingeführt ist, wobei das Relais in eine Relaisklemme 903 eingesteckt ist. Die in Fig. 9 gezeigte senkechte Linie und die zwei waagerechten Pfeile definieren die Schnittachse und die Blickrichtung der Fig. 10 und Fig. 11.
Gemäß Fig. 11 ist nach einer Ausführungsform das Relais 901 ein schmales Relais, vorzugsweise ein Relais mit einer Breite zwischen 6mm und 3mm. Ferner weist das Relais 901 einen Verbindungsbereich 1101-2 auf, der einem Verbindungsbereich 1103-2 der Relaisklemme 903 derart entspricht, dass eine passgenaue Verbindung des Relais 901 mit der Relaisklemme 903 ermöglicht ist.
Nach einer Ausführungsform ist der zweite Kontaktstift 702 mit dem zweiten Kontaktstiftende 802-2 in einem Anschlussbereich 1101-1 des Relais 901 fixiert. Ferner ist in einem verbundenen Zustand von Relais 901 und Relaisklemme 903 der zweite Kontaktstift 702 mit dem ersten Kontaktstiftende 702-1 bis zu einer zweiten Einführtiefe in den Buchsenstecker 100 eingeführt.
Der Buchsenstecker 100 ist hierbei nach einer Ausführungsform mit dem längsgestreckten Endbereich 101-4 der zweiten Gehäusewandung 101-2 in einem Anschlussbereich 1103-1 der Relaisklemme 903 fixiert.
Fig. 12A zeigt eine schematische Frontansicht eines Relaissystems 900 mit einem Relais 901 und einem Buchsenstecker 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Kontaktstifte des Relais 901 nicht in die Buchsenstecker 100 eingeführt sind. Die senkechten Linien und die zwei waagerechten Pfeile definieren die Schnittachsen und die Blickrichtungen der Fig. 12B und Fig. 12C.
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Nach einer Ausführungsform sind die ersten Kontaktstifte 501 des Relais 901 Spulenanschlüsse und die zweiten Kontaktstifte 702 sind Lastanschlüsse des Relais 901.
Wie in Fig. 12A ersichtlich, sind nach einer Ausführungsform die zweiten Kontaktstifte 702 als Lastanschlüsse substantiell breiter und länger ausgebildet als die ersten Kontaktstifte 501 als Spulenanschlüsse.
Ferner weisen nach einer Ausführungsform die zweiten Kontaktstifte 702 verjüngte erste Kontaktstiftenden 702-1 auf, während die ersten Kontaktstifte 501 als Spulenanschlüsse erste Kontaktstiftenden 501-1 ohne Verjüngung aufweisen.
Fig. 12B und Fig. 12C zeigen schematische Seitenschnittansichten der Buchsenstecker des Relaissystems 900.
Fig. 13A zeigt das Relaissystem 900 mit einem Buchsenstecker 100 aus Fig. 12A in einem angeschlossenen Zustand.
Die zwei ersten Kontaktstifte 501 als Spulenschlüsse des Relais 901 sind, wie in Fig. 13B ersichtlich, bis zu einer ersten Einführtiefe in die Buchsenstecker 100 eingeführt und die drei zweiten Kontaktstifte 702 als Lastanschlüsse des Relais 901 sind, wie in Fig. 6C ersichtlich, bis zu einer zweiten Einführtiefe in die Buchsenstecker 100 eingeführt.
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Bezugszeichenliste
100 Buchsenstecker
101 Gehäuse
101-1 erste Gehäusewandung
101-2 zweite Gehäusewandung
101-3 Gehäuseöffnung
101-4 längsgestreckter End bereich
103 Kontaktwandung
103-1 erste Verformung
103-2 erste Kontakterhebung
103-3 erste Senke
105 Federzunge
105-1 zweite Verformung
105-2 zweite Kontakterhebung
105-3 zweite Senke
107 Kontaktbügel
109 Basisabschnitt
111 Biegungsabschnitt
113 zurückgebogener Bügelabschnitt
115 Endabschnitt
117 Einführrichtung
119 Aufnahmeraum
201-5 Schweißstelle
501 erster Kontaktstift
601-1 erstes Kontaktstiftende
601-2 zweites Kontaktstiftende
603 erste Kontaktkraft
702 zweiter Kontaktstift
802-1 erstes Kontaktstiftende
802-2 zweites Kontaktstiftende
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804 zweite Kontaktkraft
900 Relaissystem
901 Relais
903 Relaisklemme
1101-1 Anschlussbereich
1101-2 Verbindungsbereich
1103-1 Anschlussbereich
1103-2 Verbindungsbereich

Claims (23)

PATENTANSPRÜCHE
1. Buchsenstecker (100) für ein Relais mit:
einem Gehäuse (101);
einer Kontaktwandung (103), welche in dem Gehäuse (101) angeordnet ist, wobei die Kontaktwandung (103) eine erste Verformung (103-1) mit zumindest einer ersten Kontakterhebung (103-2) aufweist; und einer Federzunge (105), welche in dem Gehäuse (101) angeordnet ist, wobei die Federzunge (105) der Kontaktwandung (103) zugewandt ist, wobei die Federzunge (105) eine zweite Verformung (105-1) mit einer Mehrzahl von zweiten Kontakterhebungen (105-
2. Buchsenstecker (100) nach Anspruch 1, wobei die erste Verformung (103-1) der Kontaktwandung (103) eine Mehrzahl von ersten Kontakterhebungen (103-2) umfasst, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden ersten Kontakterhebungen (103-2) eine erste Senke (103-3) gebildet ist, wobei jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden zweiten Kontakterhebungen (105-2) eine zweite Senke (105-3) gebildet ist; und wobei die zweiten Kontakterhebungen (105-2) den ersten Kontakterhebungen (103-2) paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
2) aufweist, wobei jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden zweiten Kontakterhebungen (105-2) eine zweite Senke (105-3) gebildet ist, und wobei die zweiten Kontakterhebungen (105-2) der zumindest einen ersten Kontakterhebungen (103-2) gegenüberliegend angeordnet und für eine federnde Anpressung von Kontaktstiften (501, 702) unterschiedlicher Kontaktstiftlänge gegen die zumindest eine erste Kontakterhebung (103-2) vorgesehen sind.
3. Buchsenstecker (100) nach Anspruch 2, wobei die Kontaktwandung (103) bis zu einer ersten Einführtiefe eines ersten Kontaktstifts (501) eine erste Anzahl von ersten Kontakterhebungen (103-2) und bis zu einer zweiten Einführtiefe eines zweiten Kontaktstifts (702) eine zweite Anzahl von ersten Kontakterhebungen (103-2) aufweist, wobei die Federzunge (105) bis zu der ersten Einführtiefe des ersten Kontaktstifts (501) die erste Anzahl von zweiten Kontakterhebungen (105-2) und bis zu der zweiten Einführtiefe des zweiten Kontaktstifts (702) die zweite Anzahl von zweiten 27 BE2018/5336
Kontakterhebungen (105-2) aufweist, wobei die erste Anzahl der ersten Kontakterhebungen (103-2) und der zweiten Kontakterhebungen (105-2) für eine Halterung des ersten Kontaktstifts (501) vorgesehen ist, und wobei die zweite Anzahl der ersten Kontakterhebungen (103-2) und der zweiten Kontakterhebungen (105-2) für eine Halterung des zweiten Kontaktstifts (702) vorgesehen ist.
4. Buchsenstecker (100) nach Anspruch 3, wobei über die erste Anzahl von ersten Kontakterhebungen (103-2) und die erste Anzahl von zweiten Kontakterhebungen (105-2) von der Kontaktwandung (103) und der Federzunge (105) auf einen ersten Kontaktstift (501) eine erste Kontaktkraft (603) ausgeübt wird, und wobei über die zweite Anzahl von ersten Kontakterhebungen (103-2) und die zweite Anzahl von zweiten Kontakterhebungen (105-2) von der Kontaktwandung (103) und der Federzunge (105) auf einen zweiten Kontaktstift (702) eine zweite Kontaktkraft (804) ausgeübt wird.
5. Buchsenstecker (100) nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei zwischen der ersten Anzahl von ersten und zweiten Kontakterhebungen (103-2, 105-2) und dem ersten Kontaktstift (501) ein erster Kontaktwiderstand auftritt, und wobei zwischen der zweiten Anzahl von ersten und zweiten Kontakterhebungen (103-2, 105-2) und dem zweiten Kontaktstift (702) ein zweiter Kontaktwiderstand auftritt.
6. Buchsenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (101) eine erste Gehäusewandung (101-1) und eine der ersten Gehäusewandung (101-1) gegenüberliegend angeordnete zweite Gehäusewandung (101-2) aufweist, und wobei zwischen den ersten und zweiten Gehäusewandungen (101-1, 101-2) eine Gehäuseöffnung (101-3) definiert ist, welche durch den jeweiligen Kontaktstift (501, 702) durchsetzbar ist.
7. Buchsenstecker nach Anspruch 6, wobei die zweite Gehäusewandung (101-2) an dem der Gehäuseöffnung (101-3) abgewandten Ende der zweiten Gehäusewandung (101-2) einen längsgestreckten Endbereich (101-4) aufweist ist, der über das entsprechende Ende der ersten Gehäusewandung (101-1) hinausreicht.
8. Buchsenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Kontaktbügel (107), welcher einen ebenen Basisabschnitt (109), einen mit dem Basisabschnitt (109) verbundenen Biegungsabschnitt (111) und einen mit dem Biegungsabschnitt (111) verbundenen zurückgebogenen Bügelabschnitt (113) aufweist, wobei die Federzunge
BE2018/5336 (105) durch den zurückgebogenen Bügelabschnitt (113) gebildet und dem ebenen Basisabschnitt (109) gegenüberliegend federnd angeordnet ist.
9. Buchsenstecker nach Ansprüchen 7 und 8, wobei der Basisabschnitt (109) an der zweiten Gehäusewandung (101-2) ausgebildet ist.
10. Buchsenstecker nach Anspruch 9, wobei ein federndes Ende der Federzunge (105) der Gehäuseöffnung (101-3) abgewandt ist.
11. Buchsenstecker nach Anspruch 10, wobei das federnde Ende der Federzunge (105) einen Endabschnitt (115) aufweist, der dem Basisabschnitt (109) zugeneigt ist.
12. Buchsenstecker nach Anspruch 11, wobei der Endabschnitt (115) der Federzunge (105) ausgebildet ist, den Basisabschnitt (109) zu kontaktieren und an diesen angepresst zu sein, und wobei der Endabschnitt (115) geeignet ist, eine Federkraft auszuüben.
13. Buchsenstecker nach Ansprüchen 2 und 6, 7, 9, 10, 11 oder 12, wobei die jeweils zwischen den ersten Kontakterhebungen (103-2) ausgebildeten ersten Senken (103-3) der Kontaktwandung (103) an der ersten Gehäusewandung (101-1) ausgebildet, insbesondere stoffschlüssig, ausgebildet sind.
14. Buchsenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Federzunge (105) zumindest abschnittsweise wellenförmig geformt ist.
15. Buchsenstecker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die jeweils zwischen den ersten Kontakterhebungen (103-2) ausgebildeten erste Senken (103-3) der Kontaktwandung (103) eben geformt sind.
16. Buchsenstecker (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 15, wobei die ersten Kontakterhebungen (103-2) der Kontaktwandung (103) und die zweiten Kontakterhebungen (105-2) der Federzunge (105) entlang einer Einführrichtung (117) des Kontaktstifts hintereinander angeordnet sind.
17. Buchsenstecker (100) nach Anspruch 16, wobei die Einführrichtung (117) senkrecht zur Krümmungsachse des Biegungsabschnitts (111) verläuft.
BE2018/5336
18. Buchsenstecker (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kontaktwandung (103) und die Federzunge (105) aus elektrisch leitfähigem Material gefertigt sind.
19. Buchsenstecker (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 15, 16, wobei die Anzahl der ersten Kontakterhebungen (103-2) der Anzahl der zweiten Kontakterhebungen (105-2) entspricht.
20. Relaissystem (900) mit einem Relais (901), welches einen ersten Kontaktstift (501) und einen zweiten Kontaktstift (702) aufweist;
einem ersten Buchsenstecker (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem der erste Kontaktstift (501) eingeführt ist; und einem zweiten Buchsenstecker (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem der zweite Kontaktstift (702) eingeführt ist.
21. Relaissystem (900) nach Anspruch 20, wobei der erste Kontaktstift (501) ein Spulenanschluss und der zweite Kontaktstift (702) ein Lastanschluss des Relais (901 ) ist.
22. Relaissystem (900) nach Ansprüchen 20 oder 21, wobei die ersten und zweiten Kontaktstifte (501, 702) verjüngte erste Kontaktstiftenden (601-1,802-1) aufweisen.
23. Relaissystem (900) nach Ansprüchen 20, 21 oder 22, wobei die ersten und zweiten Kontaktstifte (501, 702) verjüngungsfreie erste Kontaktstiftenden (601-1, 802-1) aufweisen.
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