AT99163B - Dämpferwicklung für Wechselstrommaschinen. - Google Patents

Description

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  DämpferwicklungfürWechselstrommaschinen. 



   Bekanntlich unterliegen die Dämpferstäbe in den Polen von Wechselstrommaschinen infoige der beim Betriebe auftretenden Erwärmung starken Dehnungen. Wenn diese   Längenänderungen   auch bei axial schmalen Polen keine besondere Rücksichtnahme fordern, so muss man doch bei langen und breiten Polen besondere Vorkehrungen treffen, um trotz der Wärmeeinflüsse einen guten Stromübergang zwischen den Dämpferstäben und den Dämpferringen dauernd aufrechtzuerhalten. Man hat deshalb die Dämpferringe so an den Polen befestigt, dass eine geringe axiale Verschiebung   möglich   war ; derartige Konstruktionen bereiten nun aber bei schnellaufenden Maschinen infolge der hohen Beanspruchungen, denen die Ringe ausgesetzt sind, erhebliche Schwierigkeiten.

   Die Erfindung schlägt deshalb einen andern Weg zum Ausgleich der Wärmedehnung vor, die Dämpferringe werden nämlich fest mit den Polen vereinigt, und die axiale Beweglichkeit der Stäbe wird dadurch erzielt, dass die Dämpferstäbe mit den Dämpferringen nicht starr, sondern durch nachgiebige oder elastische Zwischenglieder leitend verbunden werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, u.   zw.   zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Dämpferring und die elastische Verbindung nach der Linie A-B in Fig. 2, welch letztere einen Teil des Dämpfers in Stirnansicht darstellt. 



   Die Dämpferstäbe   d wind   mit Spielraum durch den Dämpferring   l'hindurchgefÜhrt   und an ihrem freien Ende durch eine nachgiebige Verbindung, z. B. ein   Federbündel/, aas   leitendem Material mit dem Ring verbunden, welch letzterer mit den Polen unverrückbar verbunden ist, z. B. mit ihnen verschraubt sein kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der   Federbund t an   einem Ende zwischen Klemmbacken   b,   eingespannt, mit denen der   Dämpferstab d durch   einen   Konus k   verkeilt ist, während das andere Ende des   Federbundes t von Klemmbacken b2   gehalten wird, die durch einen   Schraubenbolzen   mit dem Ring r verbunden sind. 



   Erfolgt nunmehr im Betriebe eine   stärkere Erwärmung   des Dämpferkäfigs, so kann sich jeder Dämpferstab d unbehindert von dem Dämpferring r ausdehnen, da der Federbund t diese Dehnung gestattet, gleichzeitig aber wird durch den leitenden Federbund der Stromübergang zwischen Dämpferstab und
Dämpferring gesichert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Dämpferwicklung für Wechselstrommaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferstäbe (d) mit den unverrückbar mit den Polen vereinigten Dämpferringen (r) durch nachgiebige oder elastische Zwischenglieder leitend verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.