AT98059B - Reißschiene. - Google Patents

Description

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    Reissschiene.   



   Die Erfindung bezieht sich. auf jene   bekannten Reissschienen,   die aus einem Kopf und einer damit gelenkig verbundenen Schiene bestehen, die in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in Querschnitt und Seitenansicht dargestellt sind. 



   Nach der Zeichnung ist die Schiene 1 gelenkig mit dem Kopf 2 durch Bolzen 3 verbunden. Der Kopf 2 trägt einen   halbkreisförmigen   Sektor 4 mit Skala und Ausschnitt 5, in welchen ein Bolzen 6 der Schiene 1 eingreift, durch welchen die Schiene 1 in der jeweiligen verdrehten Stellung festgeklemmt wird. An der Anschlagseite des Kopfes 2 sind zwei Ausnehmungen vorgesehen, in welchen drehbare Zungen 7 angebracht sind, die in der verschwenkten Lage über die obere Ebene der Schiene heraus reichen. Am Bolzen 3 ist eine drehbare und abnehmbare Hilfsschiene 8 angebracht, an welcher zu beiden Seiten verschiebbare, mit Teilung versehene Schlitten 9, 10 angeordnet sind. 



   Wird bei verdrehter Stellung der Schiene 1 eine Linie gezogen und soll eine in bezug auf die Horizontale dazu symmetrische Linie gezogen werden, so wird die Reissschiene umgekehrt aufs Brett gelegt, wobei nunmehr die aus den Ausnehmungen heraus gedrehten Zungen   7   den Anschlag für die Reissbrettkante bilden. 



   Sollen senkrechte Strecken aufgetragen werden, wird die Hilfsschiene 8 vom Bolzen 3 abgehoben und auf die Schiene 1 (und zwar senkrecht zu ihr) an entsprechender Stelle aufgesetzt, worauf man beide 
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 angeschlagene Schieber 9, 10 als Führung, wenn die Hilfsschiene 8 längs der Schiene verschoben werden soll. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

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