AT97552B - Füllbleistift. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllbleistift jener Art, bei welchem die Mine durch ein auf das Mundstück des Bleistiftes aufgeschobenes Klemmorgan in der jeweiligen Lage festgehalten wird. 



   Es wurde bereits ein Füllbleistift vorgeschlagen, dessen Aussenhülse (beispielsweise der Holzschaft der   gebräuchlichen   Bleistifte) bis zur Spitze durchlaufend geschlitzt ist, wodurch ein federndes Mundstück entsteht, auf das eine glatte oder mit Schraubenrillen versehene konische Hülse aufgesteckt wird, so dass die durch den Schieber vorgeschobene Mine darin geklemmt wird, um dem Schreibdruck standzuhalten. Diese konische Hülse lockert sich jedoch leicht beim Schreiben, so dass die Klemmung verloren geht und die Mine in dem Schaft zurückgleitet. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Form des Bleistiftes geändert wird und durch die   vollständige Abdeckung   des   Mundstückes   der Gebrauch des Bleistiftes insbesondere beim Zeichnen behindert wird. 



   Gemäss der Erfindung wird das Klemmorgan von einem Ring gebildet, der bloss an der Basis des   Mundstückes   aufsitzt, welches zu diesem Behufe zweckmässig abgestuft ist. 



   In der Zeichnung ist 1 die Bleistifthülle, welche mit einem   Längsschlitz   2 versehen ist, in welchem der die Mine beeinflussende Schieber 3 geführt ist. Die Mine wird in dem durch Einschnitte federnd gemachten Mundstück durch einen Klemmring 4 festgehalten, der an der Basis des Mundstückes sitzt und den grössten Teil des Mundstückes   freilässt.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH :, Füllbleistiit, dadurch gekennzeichnet, dass der die -Mine im Mundstück festhaltende Klemmring lediglich an der Basis des zweckmässig abgestumpften Mundstückes aufsitzt, wodurch eine gute Klemmung und ein, Freihalten der konischen Spitze des Bleistiftes erreicht wird. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.