AT96235B - Schallapparat. - Google Patents

Description

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  Schallapparat. 
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 durch schädliche Dämpfungen, also unter Einbusse des guten Wirkungsgrades erreichen, sondern durch Nutzdämpfung, d. h. in dem Falle des Senders durch Strahlung, so   werden gemäss der   Erfindung hiezu die Resonatoren verwendet. 



   Man hat zwar bereits derartige Apparate zu irgendwelchen Zwecken mit Lufträumen versehen, dabei hat man aber in keiner Weise   berücksichtigt,   dass zur Erreichung des gewünschten Zieles die Abstimmung der Lufträume mit dem Schwingungsorgan, d. h. also der Charakter des Resonators und ihre entsprechende Kopplung mit dem   Sehwingungsorgan (Membrane) erforderlich   ist. Dass diese Bedingungen bei den in der Praxis eingeführten Apparaten dieser Art, z. B. bei den handelsüblichen Telephonen nicht erfüllt sind, kann ohne weiteres experimentell nachgewiesen werden. 



   Die der obigen Forderung entsprechende Beschaffenheit des Luftraums lässt sich entweder experimentes bestimmen oder rechnerisch ermitteln. Es genügt für irgendeinen Typ eines beliebigen solchen luftakustischen Apparates an einem Modell durch Einschaltung verschieden grosser und verschieden abgestimmter Lufträume oder eines in seinen Abmessungen   veränderlichen Luftraumes durch Dämpfungs-   messungen mit und ohne Luftraum die richtigen Abmessungen des letzteren zu ermitteln.

   Natürlich 
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Die Erfindung ist in ihrer   Anwendung   nicht auf das   dargestellte Beispiel beschränkt, sondern   der Resonator kann in einfacher oder   mehrfacher   Anwendung bei Schallapparaten beliebiger Art und für 
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 Weiter kann die Membran durch Hebelübertragung oder sonstwie in beliebiger Weise erregt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sehallapparat zur Aufnahme oder   Übertragung der Sehallenergie aus der   Luft oder auf dieselbe, gekennzeichnet durch die Verwendung eines auf die zu übertragende Frequenz   abgestimmten   Luftraumes (Helmholz'seher Resonator) zwischen Medium und eigentlicher Sende- oder Empfangstelle. 
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 Membran od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einem oder mehreren auf die zu übertragende Frequenz oder Frequenzengruppe abgestimmten Luftresonatoren gekoppelt ist.

Claims (1)

1. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsorgan auf dieselbe Frequenz abgestimmt ist, wie der oder die mit ihm gekoppelten Resonatoren.

   4. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung des oder der Luftresonatoren und des Schwingungsorgans, dass die Kopplungsfrequenzen des Apparates sich EMI2.4 EMI2.5