AT95950B - Manikürgerät. - Google Patents

Manikürgerät.

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AT95950B
AT95950B AT95950DA AT95950B AT 95950 B AT95950 B AT 95950B AT 95950D A AT95950D A AT 95950DA AT 95950 B AT95950 B AT 95950B
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Austria
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levers
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scissors
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Hans Urban
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Hans Urban
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Xallikürgerät.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein   handliches     Manikürgerät   von besonders zweckmässiger Kon-   struktion.   welches sowohl für die   Verrichtungen   einer Schere   als auch zum   Feilen der Nägel dient und iiberdies mit einem   kleinen   Polster versehen ist. der das Polieren der Fingernägel gestattet. Zweckmässig kann eines der beiden Scherenglieder am ändern nicht mit der Scherenschneide   versehenen   Ende in bekannter Art in eine Spitze auslaufen. die   zum   Reinigen der Fingernägel benutzt werden kann. 



   Es ist bereits eine   Fina.'ernagelzange bekannt. bei der die beiden Hebel nach Art   der üblichen Zangen oder Scheren durch einen vernieteten Bolzen miteinander diehbar verbunden sind, wobei der eine Hebel durch   eine Ausnehmung einer   Blattfeder diese unlergreiit. an deren Ende die zweite mit der Schneide des einen Hebels   zusammenwirkende   Schneide angebracht ist. Bei dieser   Aust'ührungs-   form ist nicht nur die Herstellung eine schwierige, da, der Bolzen erst   eingepasst und   vernietet werden 
 EMI1.1 
 kante des einen Hebels an der untersten Kante der   Ausnehmung   des ändern Hebels.

   Eine etwaige Verstellung der beiden Hebeln kann sonach in einfachster Weise durch gegenseitiges Verschieben der beidenHebeln erzielt werden. wobei bloss entweder die Befestigungsstellen verschoben werden und hienach die Schneiden in die genaue gegenseitige Lage gebracht werden können. Eine solche Verschiebung ist jedoch bei der bekannten Ausführungsform nicht vorhanden, da die gegenseitige Lage aller Teile ein für allemal durch den Bolzen festgelegt ist. Durch diese   Ausführung     ist sowohl. gegenüber der bekannten   Anordnung eine bedeutende Vereinfachung bei der Herstellung erzielt als auch insbesondere der   Zusammen-   bau der Zange wesentlich vereinfacht. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des   E1findungsgegenstandes.   Fig. 1 ist eine Gesamtansicht teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine   Draufsicht in verkleinertem Massstabe. Fig. 3 eine Vorderansicht   und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite der Einrichtung. 
 EMI1.2 
 das rückwärtige Ende dieser Blattfeder durch Nieten 7 mit dem andern Scherenglied 1 fest verbunden ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Oberseite des Scherengliedes 1 mit einem feinen Feilenhieb 8 versehen. so dass mit diesem Gerät das Feilen der Nägel vorgenommen werden kann. Das rückwärtige Ende des Scherengliedes 1 läuft in eine stumpfe Spitze. 9 aus. die   zum   Putzen der Fingernägel dient. 



   Wie bereits erwähnt. ist die Blattfeder 5 an ihrem vorderen Ende zu einer leicht gekrümmten Schneide 6 ausgebildet, die mit einer Schneide   j   am   Vorderende des Scherengliedes j zusammenwirkt.   



  Die beiden Schneiden weisen wie aus   Fig. 3 ersichtlich, gleichsinnige Krümmungen   auf. die jedoch so verlaufen, dass nach einer Seite hin ein leichtes   Zusammenlaufen   der Bögen Platz greift. Beim Betätigen des Instrumentes als   Nagelhautschere   werden daher zuerst die in dieser Figur links liegenden Enden der beiden Schneiden einander so berühren, dass ein leichtes und sicheres Erfassen der Nagelhaut möglich 

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 EMI2.1 
 polster 16 angeordnet werden. mit welchem das Polieren der Nägel vorgenommen wird. 



   Es ist klar, dass man ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, diese in mannigfacher Weise 
 EMI2.2 
 Zwickzangen, für Flachzangen u. dgl. kurz für alle Geräte angewendet werden, bei welchen zwei eine schneidende Wirkung   ausübende   Glieder miteinander in einfacher Weise verbunden werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Manikürgerät mit zwei zum Abzwicken der Nägel bzw. der Nagelhaut dienenden Hebeln. dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Hebel durch eine Ausnehmung des zweiten Hebels hindurchtritt und mit diesem lediglich durch einen federnden Bleehstreifen verbunden ist, wobei die Schneiden einerseits an dem einen Hebelende, anderseits zweckmässig an dem federnden Blechstreifen angebracht sind, während die dahinterliegenden Flächen der Hebel zur Anbringlmg eines Polierpolsters verwendet, sowie in an sich bekannter Art als Feile mit Nagelreinigungsspitze und Sperrbügel versehen sind. EMI2.3
AT95950D 1922-04-13 1922-04-13 Manikürgerät. AT95950B (de)

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AT95950T 1922-04-13

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AT95950B true AT95950B (de) 1924-02-11

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ID=3615548

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AT (1) AT95950B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964344C (de) * 1953-12-25 1957-05-23 Wendelin Fritz Geraet zum Schneiden der Nagelhaut am Nagelbett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE964344C (de) * 1953-12-25 1957-05-23 Wendelin Fritz Geraet zum Schneiden der Nagelhaut am Nagelbett

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