AT94630B - Sicherheitsverschluß für Schmucknadeln. - Google Patents

Description

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  Sicherheitsverschluss für Schmucknadeln. 



   Die Erfindung betrifft einen   Sicherheitsverschluss   für Schmucknadeln od. dgl. mit einer im Fanghaken teleskopartig verschiebbaren Hülse. Der Anmeldungsgegenstand zeichnet sich vor bekannten ähnlichen Anordnungen dadurch aus, dass die verschiebbare Hülse nicht allein im Fanghaken, sondern auch unterhalb desselben mittels zweier Führungsstangen auf der Grundplatte geführt wird, wobei die eine dieser Führungsstangen unter der Wirkung einer Feder steht. Demzufolge wird die Hülse insgesamt an drei Stellen geführt. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel. 



  Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der Nadelplatte einer Schmucknadel mit der Sicherheitsvorrichtung nach vorliegender Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   2-2   der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3, in welcher jedoch die Einzelteile in andern   Gebrauchsstellungen   veranschaulicht werden. 



   An einem Ende der Nadelfussplatte 1 ist bei 2 die eigentliche Nadel 3 drehbar befestigt. Das andere Ende enthält die Sicherung 4, die am unteren Ende mit einem auf der Platte 1 befestigten Kreuzstück   5   ausgebildet ist. Das obere Ende der Sicherung ist als ein zylindrisches hakenartiges Organ 6 ausgestaltet, in welchem eine   Hüle'/gleitet,   deren Kopf 8 gegen das äussere Ende des Hakens 6 anliegt und mit Ansätzen 9 versehen ist. Der Kopf 8 besitzt eine nach abwärts gerichtete Ausladung   10,   mit der zwei nach vorwärts gerichtete Führungsstangen 11 und 12 verbunden sind. Die Stange 11 tritt durch eine 
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 tiitt. In diesen Hohlraum sitzt eine   Spiralfeder-M, welche   die Stange 12   umschliesst   und gegen den Kopf der Stange 12 drückt.

   Der Stangenhub reguliert die Einstellung der Hülse 7. 



   Zur   Verriegelung   der Sicherheitsvorrichtung wird die Nadel 3 unter das Organ 6 geführt, so dass sie mit   ihier   Spitze gegen die Hülse 7 ruht. Letztere wird hierauf zurückgezogen, wodurch die Nadel gegen das Organ 6 federt. Nach Freigabe der Hülse 7 wird diese durch die Einwirkung der Feder 15 über die Nadelspitze bewegt und die Nadel in dem Auflager verriegelt. Durch Zurückziehen der Hülse 7 wird die Sicherheitsvorrichtung geöffnet und die Nadel frei. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sicherheitsverschluss für Schmucknadeln u. dgl. mit einer im Fanghaken teleskopartig verschiebbaren Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) nicht allein im Haken (6), sondern auch unterhalb desselben mittels zweier Führungstangen (11, 12), von denen die eine unter der Wirkung einer Feder (15) steht, auf der Grundplatte geführt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.