AT93672B - Verschließvorrichtung für Postsäcke u. dgl. - Google Patents

Verschließvorrichtung für Postsäcke u. dgl.

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AT93672B
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AT
Austria
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closing device
disc
locking member
housing
locking
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English (en)
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Albert Macdonald
Thomas William Wallace
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Albert Macdonald
Thomas William Wallace
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Description


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    VerscMiessvon'ichtung     für Postsäcke n.   dgl. 



   Es ist eine   Verschliessvorrichtung für Kisten   u. dgl. bekannt, bei der an dem einen Ende eines Riemens oder Bandes eine Platte befestigt ist, die an ihrem einen Ende mit zwei parallelen Ansätzen mit gleichachsig durchgehenden Öffnungen versehen ist, während an ihrem andern Ende ein Hebel angelenkt ist, der an seiner Kante mit mehreren Einschnitten und an seinem Ende mit einem Loch versehen ist, das nach dem Umklappen des Hebels mit den Öffnungen der erwähnten Ansätze der Platte in einer Linie liegt. In die Einschnitte des Hebels wird eine am andern Ende des Riemens oder Bandes befestigte Öse so eingehackt, dass der Riemen beim Umlegen des Hebels angespannt wird. Nach diesem Umlegen wird dann durch die in einer Linie liegenden Löcher des Hebels und der Ansätze ein Draht hindurchgezogen, dessen Enden in bekannter Weise plombiert werden. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass das eine der beiden ineinandergreifenden Glieder mit einer Vertiefung versehen ist, in der ein einstellbares Sperrstück angeordnet ist, durch das die beiden Glieder fest miteinander verbunden werden können, worauf die endgültige Lage des Sperrstückes durch eine Plombe oder ein Siegel gesichert werden kann. 



   Auf den Zeichnungen sind einige   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 stellt eine Ausführungsform im Längsschnitt dar, die so eingerichtet ist, dass mittels einer Plombe oder eines   Lacksiegels   gesiegelt werden kann. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 die bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung verwendbare   Bestimmungsscheibe,   die auf beiden Seiten benutzt werden kann. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der   Linie 4-4   der Fig. 2, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der ineinander schliessbaren Teile der Verschliessvorrichtung und der zwischen diesen Teilen   zu befestigenden Bestimunungsscheibe.   Fig.   6 is teine Draufsicht der Verschliessvorrichtung, deren Sperrung   mittels Siegellack gesichert werden-kann. Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Verschliessvorrichtung in Draufsicht.

   Fig. 8 zeigt in schaubildlicher Darstellung den inneren der ineinander   schliess-   baren Teile der   Verschliessvorrichtung   mit der daran zu befestigenden Bestimmungsscheibe. Fig. 9 zeigt eine Abänderung der Befestigungseinrichtung für die Bestimmungsscheibe. Fig. 10 zeigt eine schaubild- 
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 am Hals eines Postsackes befestigt wird. Fig. 11 zeigt eine andere Art der Anbringung der Bestimmungscheibe im senkrechten Schnitt der Verschliessvorrichtung. Fig. 12 ist eine Draufsicht zu Fig. 11. Fig. 13 zeigt ebenfalls in schaubildlicher Darstellung eine weitere Ausführungsform der   Verschliessvorrichtung   teilweise im Schnitt. 



   In den gezeichneten Figuren sind die beiden ineinandergreifenden Teile der   Verschliessvorrichtung   mit 20 und 21 bezeichnet, die eine solche Form haben, dass der innere Teil 20 genau in den   äusseren   hineinpasst. 
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 Sperrglied 29 hinausragt und sein freies Ende mittels eines Zahlen-, Buchstaben-oder andern geeigneten Stempels zu einem Siegel flachgedrückt werden kann, so dass das Sperrglied in seiner   Schliessstellung   gesichert wird. 



   Anstatt der   Siegelnng   des Sperrgliedes mittels eines Bleistöpsels kann auch die Vertiefung 28 des Teiles 21 mit Siegellack 37 ausgegossen werden, wie nach dem in Fig. 4 gezeichneten Ausführungsbeispiel. Die Vertiefung 28 wird durch einen Flansch   38 der Aussenkante   des Teiles 21 gebildet, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, sich über die ganze Länge des Teiles 21 erstrecken und somit zu seiner Verstärkung dienen kann. Das freie, nach oben gebogene Ende des Sperrgliedes 29 bildet eine Wand zwischen den Flanschen 38 der beiden Längskanten des Teiles 21 und verhütet dadurch ein   unbeabsich-   tigtes Abfliessen des erwärmten flüssigen Siegellacks beim Versiegeln. 



   Die Teile 20 und 21 sind anihren andern Enden durch eine Kette 39 oder ein sonstiges biegsames Band miteinander verbunden, wobei dis eine Ende der Kette an dem Teil 21 mittels des Zapfens 40 fest angelenkt ist, u. zw. an einer von dem Drehpunkt des Teiles 21 in einem bestimmten Abstand entfernten
Stelle, während dis andere Ende der Kette mit dem Teil 20 durch einen Klemmhebel 41 verstellbar verbunden ist. Der Klemmhebel   41   ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Schenkel in ein Glied der Kette oder in eine Aussparung eines z. B. als biegsames Band ausgebildeten Bindegliedes hineingreift und auf diese Weise die Kette festhält, während der Druckarm des Winkelhebels sich dicht an die Unterseite des inneren Teiles anlegt.

   Der Klemmhebel41 ist mittels des Zapfens 42 zwischen nach unten gerichteten Laschen 43 des inneren Teiles 20 gelagert, die so angeordnet sind, dass die Kette zwischen ihnen hindurchgesteckt werden kann. Gewünschtenfalls kann-auch die Kette an dem äusseren Teil 21 der Ver-   schliessvorrichtung   mittels des Klemmhebels   41   verstellbar befestigt werden oder es können auch beide Enden der Kette zugleich in der beschriebenen Weise verstellbar eingerichtet sein. 
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 Sackes gelegt und der äussere Teil 21 in den Haken 22 am inneren Teil 20 eingehängt, wie mit punktierten   Lit : en   in Fig. 1 gezeigt ist. Dann wird nach vorherigem Einsetzen eines Stöpsels 35 in die Bohrung 34 der äussere Teil 21 in die   Schliesslage   gebracht und hier durch   d : ts Sperrglied   29 verriegelt.

   Hiebei-wird eine beträchtliche Spannung auf die Kette ausgeübt, de bewirkt, d1ss die Kette den Sackhals dicht umschliesst. Um welchen Betrag die lichte Weite der Kettenschleife sich hiebei verringert, ist aus den in Fig. 1 mit vollen und punktierten Linien gezeichneten Stellungen der   Verschliessvorrichtuug   zu ersehen. 



  Befinden sich nun die Teile der   Schliessvorrichtung   in dieser Lage, so wird das aus dem Sperrglied 59 herausragende Ende des Stöpsels   35     breitgediickt   und plombiert. Oder es wird, wie oben bereits beschrieben, im Falle der Nichtverwendung eines Stöpsels 35 d : ts Gehäuse 28 mit Siegellack ausgegossen. 



   Die Länge der von der Kette gebildeten Schleife kann den verschiedenen Grössen   der Postsäoke     angepasst   werden, indem die beiden Teile 20 und 21 der   Verschliessvorrichtung   voneinander entfernt 
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 zwischen den Lappen 43 am inneren Teil 20 in der erforderlichen Weise eingestellt werden kann. Nach erfolgter Einstellung der Kette wird der Klemmhebel41 wieder angehoben, um die Kette in der eingestellten Lage zu sichern. Der Zug der Kette sichert die Stellung des Klemmhebels   41,   der nur bei abgenommener   Verscmiessvorriehtung   zugänglich ist. 



   In Fällen, wo   die Verschliessvorrichtung für   Säcke von gleicher Grösse verwendet werden soll, kann die Verstellvorrichtung für die Kette in Fortfall kommen, wobei dann auch dis zweite Ende der Kette mittels des Bolzens 42 an den Lappen 43 fest angebracht wird, wie   d. 1s   andere an dem äusseren Teil 21 befestigte Ende der Kette. 



   Das Öffnen der   Verschliessvorrichtung geschieht   mittels eines in Fig. 1 mit punktierten Linien dargestellten Hilfswerkzeuges 44, das unter das freie Ende des Sperrgliedes 29 eingesetzt wird, um dis Sperrglied anzuheben und das Siegel zu erbrechen, worauf die beiden Teile 20, 21 auseinandergenommen und die   Verschliessvorrichtung abgenommen   werden kann. 



   Die Kanten des Sperrgliedes 29 sind, wie Fig. 4 erkennen lässt, nach unten   abgeschrägt   bzw. unterschnitten, damit bei der Verwendung von Siegellack 37 beim Abheben des Sperrgliedes 29 nicht die 
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 sauber herausheben lässt, in das es, nachdem der Sack geleert ist, wieder eingelegt werden kann, um zwecks neuer Siegelung nur etwas frischen Siegellack nachfüllen zu müssen. 
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 es ist in diesem Falle am Boden des Gehäuses 28 eine nach unten erweiterte bzw. eine unterschnittene Öffnung 45 vorgesehen, in die der Siegellack eindringt und in der er sich festsetzt. 



   An der Verschliessvorrichtung wird die in Fig. 3 dargestellte, zweiseitig benutzbare   Bestimmungs-   scheibe, die aus einem Metallblech 46 besteht, befestigt, u. zw., wie aus Fig.   l   ersichtlich, in dem Gehäuse 28, 
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 und gesichert wird. Diese Art der   Bestimmungsscheibe   ist verwendbar für den Fall der Anwendung eines   Weichmetallstöpsels   zum Plombieren der   Verschliessvorrichtung.   

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   In Fig. 5 ist eine Bestimmungsscheibe dargestellt, die sich für die Verwendung von Siegellack oder des Weichmetallstöpsels eignet. Sie besteht aus einer Scheibe 48 aus Blech oder anderem geeigneten Material und besitzt in der Mitte eine der Form und Grösse der von dem inneren Teil 20 getragenen Nase   25   entsprechende Öffnung 49, so dass diese über diese Nase 25 passt. Ausserdem besitzt die Scheibe an der einen Seite eine Aussparung 50, um ein ungehindertes Zusammenlegen der Teile 20, 21 zu ermöglichen, wenn die Scheibe zwischen diese Teile gelegt ist. Diese Art der Befestigung der Bestimmungsscheibe ist in Fig. 1 mit punktierten Linien dargestellt. 



   Beide Flächen der Scheiben 46 und 48 sind durch   Aufschrift   oder Stempelung oder in andeier geeigneter Weise mit der   Ortsbezeichnung versehen, wohin   der betreffende Postsack befördert werden soll und woher er kommt. 
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 beim Anheben des   Speninges 29'zum Aufbrechen   des Siegels zu   velwendende Hilfswerkzeug 44,   (Fig. 1) bequem ansetzen zu können. 



   Eine Abänderung dieser Ausführungsform der Verschliessvorrichtung zeigt Fig. 13, bei der die Sperrung der ineinander schliessbaren Teile 20 und 21 mit Hilfe einer ringförmigen Scheibe 70 bewirkt wird, die zugleich als Bestimmungsscheibe benutzt wird. Hiebei trägt der äussere Teil21 der   Schliessvorrich-   
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 Ihie Sicherung erfolgt dann mittels eines im Gehäuse   28   verschiebbar gelagerten Schiebers 72, der mit seinem einen Ende aus dem Gehäuse heraustritt und sich über die Scheibe legt. Am andern Ende des Schiebers ist eine Öse 73 angebracht, die nach dem Vorschieben des Schiebers 72 flach umgelegt wird und sich hiebei gegen die Wandung des Gehäuses 28 legt und ein Festliegen des Schiebers bewirkt.

   Das   Gehäuse 2   ist gegenüber der Stelle, an der der Schieber 72 nach aussen tritt, um die Scheibe 70 fest-   zuhalten, mit einer Aussparung 7   versehen, die es ermöglicht, den Schieber bei hochgestellter Öse 73 ass der Sperrlage bewegen zu können. Ein am Boden des Gehäuses angebrachtes Führungsstück, das den Schieber umfasst, dient zur Führung desselben. 



   Die Verbindung zwischen den Teilen 20, 21 und dem biegsamen Bande kann entweder fest oder verstellbar erfolgen, im letzteren Falle z. B. mittels des Klemmhebels 41. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Verschliessvorrichtung   für Postsäcke u.   dgl.,   bei der die Enden eines Riemens oder Bandes mit zwei gelenkig miteinander verbundenen   Verschliessteilen   versehen sind, die ineinander gelegt und miteinander verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Verschliessteil mit einer Ver- 
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 durch eine Plombe oder ein Siegel gesichert werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Verschliessvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (20) der beiden Verschliessteile mit einer Sperrnase (25) versehen ist, die durch einen Schlitz in die Vertiefung (28) des anderen Verschliessteiles (21) hineinragt und an der einen Seite mit einer Auskehlung (26) versehen ist, in die eine entsprechend konvexe Fläche des Sperrgliedes (29) eingreift.
    3. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Verschliessteil (22) mit einem das Sperrglied umschliessenden Gehäuse zur Aufnahme von Siegellack versehen ist.
    4. Verschliessvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Verschliesstei (21) eine Bohrung (34) und das Sperrglied (29) eine dieser Bohrung entsprechende Bohrung (33) besitzt die zur Aufnahme eines Weichmetallstöp3els dienen, dessen Ende oberhalb des Sperrgliedes zwecks Siegelung breitgedrückt wird.
    5. Verschliessvornchtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Bandes oder der Kette mit don ineinander greifenden Verschliessteilen durch'einen Klemmhebel (41) verstellbar verbunden sind.
    6. Verschliessvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine als zweiseitig benutz- bare Bestimmungsscheibe (48) dienende Scheibe mit einer mittleren Öffnung (49) über die Nase (25) - geschoben wird, die zum Zwecke des ungehinderten Zusammenlegens der ineinander greifenden Verschliess- teile mit einer seitlichen Aussparung versehen ist.
    7. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe in das Gehäuse passt und mit einem Loch (47) zum Durchtritt des Weichmetallstöpsels versehen ist. EMI4.3 gestaltet ist und an ihren Schenkeln mittels eines Drahtbügels (67) befestigt wird, wobei die Scheibe von einem das Gehäuse teilweise umgebenden Flansch (65) getragen wird und der Drahtbügel in eine Vertiefung (68) des einen Verschliessteiles eingreift.
    9. Verschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (70) ringförmig ausgebildet ist und einerseits in einer Kerbe (71) an dem einen Verschliessteil und anderseits von einem im Gehäuse dreh-und verschiebbar gelagerten Schieber (72) festgehalten wird, wobei die Scheibe das Zusammenhalten der beiden Verschliessteile bewirkt.
AT93672D 1920-03-06 1921-03-03 Verschließvorrichtung für Postsäcke u. dgl. AT93672B (de)

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