AT9343U1 - Strassenaufsatz - Google Patents

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Abstract

Straßenaufsatz (0) mit einem im Wesentlichen rechteckigen, auf eine Schachtöffnung (3) aufsetzbaren Rahmen (1) und mit einem im Wesentlichen rechteckigen, in den Rahmen (1) einsetzbaren Rost (2), der in den Rahmen (1) eingesetzt, eine Geschlossenstellung einnehmend, auf Auflageflächen (10) des Rahmens (1) aufliegt und so die Schachtöffnung (3) abdeckt, und der mindestens um eine zwischen zwei Ecken (5l) des Rosts (2) verlaufende Schwenkachse (4l) aus der die Schachtöffnung (3) abdeckende Geschlossenstellung in mindestens eine die Schachtöffnung (3) freigebende Offenstellung (B) schwenkbar ist, wobei der Rost (2) an den durch die Schwenkachse (4l) verbundenen Ecken (5l) jeweils mit einer Nocke (6) versehen ist, die sich entlang der Schwenkachse (4l) erstrecken und eine Abrollfläche (7) in der Gestalt des Mantels eines Zylindersektors aufweisen, welchen jeweils eine schiefe Abrollebene (8) am Rahmen (1) zugeordnet ist, auf denen die Abrollflächen (7) abrollen, wenn der Rost (2) um die Schwenkachse (4l) geschwenkt wird. Dabei verläuft die Schwenkachse (4l) auf der der Schachtöffnung (3) abgewandten Seite der Abrollebene (8).

Description

2 AT 009 343 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Straßenaufsatz mit einem im Wesentlichen rechteckigen, auf eine Schachtöffnung absetzbaren Rahmen und mit einem im Wesentlichen rechteckigen, in den Rahmen ersetzbaren Rost, der in den Rahmen eingesetzt, eine Geschlossenstellung einnehmend, auf Auflageflächen des Rahmens aufliegt und so die Schachtöffnung ab-5 deckt, und der mindestens um eine zwischen zwei Ecken des Rosts verlaufende Schwenkachse aus der die Schachtöffnung abdeckende Geschlossenstellung in mindestens eine die Schachtöffnung freigebende Offenstellung schwenkbar ist, wobei der Rost an den durch die Schwenkachse verbundenen Ecken jeweils mit einer Nocke versehen ist, die sich entlang der Schwenkachse erstrecken und eine Abrollfläche in der Gestalt des Mantels eines Zylindersektors aufwei-io sen, welchen jeweils eine schiefe Abrollebene am Rahmen zugeordnet ist, auf denen die Abrollflächen abrollen, wenn der Rost um die Schwenkachse geschwenkt wird.
Ein gattungsgleicher Straßenaufsatz ist aus der DE 32 23 110 C2 bekannt. Nachteilig bei diesem Straßenaufsatz ist die Gestaltung seiner Abrollebenen. Diese sind als Flanken von im 15 Rahmen eingelassenen, langlochartigen Nuten ausgeführt, die zur Schachtöffnung hin abfallen. Zum Öffnen wird der Rost an seinem hinteren Ende angehoben, sodass er in eine leichte Schieflage gerät und aus der Verriegelung an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite frei kommt. Nun beginnt der Abrollvorgang, im Zuge dessen die Abrollflächen der Nocken die zunächst als Abrollebene fungierende untere Nutflanke hinaufrollen. Sobald der Rost etwa 20 senkrecht im Rahmen steht, gerät er kurzzeitig in eine metastabile Lage. Nach deren Überschreiten hebt die Nocke von der unteren Nutflanke ab, kommt an der oberen Nutflanke zu liegen und rollt an dieser weiter ab.
Das Schwenken des Rostes des vorbekannten Straßenaufsatzes ist daher stets mit einem 25 kurzzeitigen Verlust des Kontakts zwischen Abrollfläche und Abrollebene verbunden, bedingt durch den Wechsel von der unteren Abrollfläche auf die obere beim Öffnen, bzw. von der oberen Abrollfläche auf die untere beim Schließen.
Unglücklicherweise geschieht der Kontaktverlust genau in dem Moment, in dem der Rost auf-30 grund seiner senkrechten Lage die höchste potentielle Energie aufgenommen hat. Beim Schwenken des Rostes besteht somit eine erhöhte Unfallgefahr, wenn das Personal den Rost am Umschlagspunkt nicht hinreichend stützt und dieser unkontrolliert zuschlägt.
Ein weiterer Nachteil der als Nutflanken gestalteten Abrollebenen besteht in der erhöhten 35 Schmutzanfälligkeit. Die längliche Ausnehmung, von der die Nocken geführt werden sollen, setzt sich leicht mit Schmutz zu.
Darüber hinaus stellt die Ausnehmung eine Hinterschneidung dar, die beim Gießen des Rahmens das Kosten steigernde Einlegen eines Kerns erfordert. 40
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenaufsatz der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass er sicherer zu öffnen, kostengünstiger zu gießen und weniger schmutzanfällig ist. 45 Gelöst wird diese Aufgabe durch die Anordnung der Schwenkachse auf der Seite der Abrollebene, die der Schachtöffnung abgewandt ist.
Dies bedeutet, dass die schiefe Abrollebene nicht zur Schachtöffnung, sondern zum Rand des Rahmens hin abfällt. Beim Öffnen rollt die Abrollfläche der Nocke die Abrollebene des Rahmens so herab, der Rost wird dabei von der Schachtöffnung fort, zum Rahmenrand hin bewegt, an dem er in gesicherter Position zum Anliegen kommt.
Eine erhöhte Lagesicherheit des Rostes in Offenstellung kann dadurch erreicht werden, dass der Rost in dieser gesicherten Offenstellung zugleich mit der Endkante seiner Stirnseite auf den 55 Auflageflächen des Rahmens ruht, gegen die Innenseite des Rahmens lehnt und mit Anschlag- 3 AT 009 343 U1 flächen an Höckern anschlägt, die an den Auflageflächen des Rahmens hervortreten. Der Rost erhält durch diese Gestaltung eine besonders stabile Dreipunktlagerung.
Zweckmäßigerweise sind die Abrollebenen so anzuordnen, dass sie nach oben hin nicht durch 5 Teile des Rahmens abgedeckt sind. Diese Maßnahme verbessert zum einen die Schmutzempfindlichkeit, da keine Hohlräume geschaffen werden, die sich zusetzen könnten und verbilligt andererseits die Gussproduktion des Rahmens, da dieser hier ohne eine Hinterschneidung auskommt. io Vorteilhaft weitergebildet wird der Straßenaufsatz durch eine gegenüber der Schwenkachse angeordnete Verriegelungseinrichtung, welche in Geschlossenstellung mittels eines in einen Vorsprung einrastenden Federelementes Rost und Rahmen miteinander verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung verhindert ein unbefugtes Öffnen des Straßenaufsatzes, schützt somit vor Vandalismus und verbessert Geräusch mindernd den Sitz des Rosts im Rahmen. 15
Es bietet sich an, den Straßenaufsatz mit einer zweiten Schwenkachse zu versehen, sodass er in zwei Richtungen geöffnet werden kann. Hinsichtlich der Elemente zum Schwenken, Stützen und Verriegeln ist der Straßenaufsatz entsprechend symmetrisch auszuführen. 20 Die vorliegende Erfindung soll nun anhand eines Ausführbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen hierfür:
Fig. 1: Straßenaufsatz in Draufsicht, geschlossen;
Fig. 2: Straßenaufsatz im Längsschnitt, geschlossen; 25 Fig. 3: Straßenaufsatz im Längsschnitt in einer Zwischenstellung A;
Fig. 4: Straßenaufsatz im Längsschnitt in einer gesicherten Offenstellung B.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen, geschlossenen Straßenaufsatz 0 in Draufsicht. Er besteht aus zwei Bestandteilen, einen im Boden einzulassenden Rahmen 1 und aus einem in den 30 Rahmen 1 ersetzbaren Rost 2. Der Straßenaufsatz dient dazu, eine unter dem Rahmen 1 befindliche Schachtöffnung 3, wie beispielsweise die eines Entwässerungsablaufes oder eines Einstiegsschachts zur Kanalisation, abzudecken. Der Rost 2 kann selbstverständlich auch durch einen nicht dargestellten Deckel ersetzt werden. 35 Rost 2 und Rahmen 1 sind im Wesentlichen rechteckig, was eine quadratische Form selbstverständlich einschließt. Der Straßenaufsatz 0 verfügt über zwei Schwenkachsen 4I, 4r, die jeweils zwischen zwei Ecken 5I, 5r des Straßenaufsatzes 0 verlaufen.
An den Ecken 5I, 5r des Rosts 2 sind jeweils im Querschnitt halbkreisförmige Nocken 6 ange-40 ordnet, die sich entlang der Schwenkachsen 4r bzw. 4I erstrecken. Besonders gut erkennbar sind die Nocken 6 in den Längsschnitten der Fig. 2 bis 4, wobei zu beachten ist, dass die Nocken 6 nicht in der Schnittebene liegen, sondern davor und dahinter; vgl. hierzu Fig. 1. Die Außenkontur einer jeden Nocke entspricht einem Zylindersektor von 180° und dient als Abrollfläche 7. 45
Jeder Nocke 6 ist eine schiefe Abrollebene 8 am Rahmen 1 zugeordnet. Die Abrollebenen 8 fallen entlang der Längsinnenseite des Rahmens 1 zur Querinnenseite des Rahmens ab. Der Verlauf der Abrollebenen 8 ist in den Fig. 2 bis 4 als unterbrochene Linie dargestellt. Die Abrollebenen 8 sind nach oben hin nicht verdeckt, sodass sie ohne eine Hinterschneidung gegossen so werden können und leicht zu Reinigen sind. Die Schwenkachsen 4I, 4r verlaufen stets auf der der Schachtöffnung 3 abgewandten Seite der Abrollebenen 8.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Geschlossenstellung ruht der Rost 2 mit seiner Unterseite 9 auf im Eckbereich des Rahmens 1 angeordneten Auflageflächen 10. Er wird in dieser Posi-55 tion von zwei Verriegelungseinrichtungen 11 r, 111 gehalten, jeweils umfassend eine in einen

Claims (4)

  1. 4 AT 009 343 U1 Federkanal 121, 12r des Rostes 2 eingeschlagene Feder 131, 13r, die in Geschlossenstellung in einen korrespondierenden Vorsprung 141, 14r an der Querinnenseite des Rahmens 1 eingreift und somit ein Öffnen der Schachtabdeckung 0 nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug gestattet. Zum Öffnen wird ein Schraubedreher oder ähnliches Werkzeug zwischen Rost 2 und Rahmen 1 im Bereich einer Verriegelungseinrichtung z.B. 11 r eingeführt und der Rost 2 aufgehebelt. Die Feder 13r wird über den Vorsprung 14r gezwängt, der Rost 2 beginnt sich entgegen des Uhrzeigersinns um die gegenüberliegende Schwenkachse 4I zu drehen. Nach einem geringen Schwenkwinkel gerät die Abrollfläche 7 der Nocke 6 mit der zugehörigen Abrollebene 8 in Kontakt und rollt - idealerweise - an ihr herab. In der Praxis kann die Abrollbewegung der Nocke 6 auch von einer Gleitbewegung überlagert werden, sodass dann eher von einer Wälzbewegung zu sprechen ist. Nach einer Verschwenkung um 85° nimmt der Rost 2 die in Fig. 3 dargestellte instabile Zwischenstellung A ein. In dieser Zwischenstellung A, stehen die Abrollflächen 7 mit den Abrollebenen 8 noch in Kontakt. Über die in Fig. 3 dargestellte Zwischenstellung A hinaus wird der Rost noch um mindestens 25°, vorzugsweise um 28° in eine stabile Offenstellung verschwenkt, die in Fig. 4 dargestellt ist. In dem Moment, in dem der Rost 2 die in Fig. 3 dargestellte Zwischenstellung A in Richtung auf die Offenstellung B (vgl. Fig. 4) verlässt, verliert die Abrollfläche 7 der Nocke 6 ihren Kontakt zur Abrollebene 8. Dieser Kontaktverlust ist jedoch nicht mit einer Gefährdung des Personals durch abrutschenden Rost verbunden, da der Rost 2 nunmehr über die Endkante 16 seiner Stirnseite 15 abrollt, die weiterhin auf der Auflagefläche 10 des Rahmens 1 ruht. Der Rost 2 schwenkt nun um die Endkante 15, bis er an der Querinnenseite des Rahmens 1 anliegt. Gleichzeitig schlagen am Rost 2 angeordnete, nach innen hervorkragende Anschlagflächen 17 an Höcker 18 an, die an den Auflageflächen 10 des Rahmens nach oben hervortreten. In der gesicherten, 110° bis 115°-Offenstellung B (Fig. 4) wird der Rost 2 mithin an jeder Ecke 5I, die durch die gewählte Schwenkachse 4I verbunden sind, an drei Punkten gestützt: Durch die Auflagefläche 10, an den Höckern 18 sowie an der Querinnenseite des Rahmens 1. In dieser Dreipunktlagerung ist der Rost 2 sicher gegen versehentliches Zufallen gesichert. Der Rost 2 kann jedoch ohne weiteres nach oben aus dem Rahmen 1 herausgehoben werden, so dass die Rahmenöffnung völlig freigegeben wird. Ansprüche: 1. Straßenaufsatz (0) mit einem im Wesentlichen rechteckigen, auf eine Schachtöffnung (3) absetzbaren Rahmen (1) und mit einem im Wesentlichen rechteckigen, in den Rahmen (1) ersetzbaren Rost (2), der in den Rahmen (1) eingesetzt, eine Geschlossenstellung einnehmend, auf Auflageflächen (10) des Rahmens (1) aufliegt und so die Schachtöffnung (3) abdeckt, und der mindestens um eine zwischen zwei Ecken (5I) des Rosts (2) verlaufende Schwenkachse (4I) aus der die Schachtöffnung (3) abdeckende Geschlossenstellung in mindestens eine die Schachtöffnung (3) freigebende Offenstellung (B) schwenkbar ist, wobei der Rost (2) an den durch die Schwenkachse (4I) verbundenen Ecken (5I) jeweils mit einer Nocke (6) versehen ist, die sich entlang der Schwenkachse (4I) erstrecken und eine Abrollfläche (7) in der Gestalt des Mantels eines Zylindersektors aufweisen, welchen jeweils eine schiefe Abrollebene (8) am Rahmen (1) zugeordnet ist, auf denen die Abrollflächen (7) abrollen, wenn der Rost (2) um die Schwenkachse (4I) geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4I) auf der der Schachtöffnung (3) abgewandten Seite der Abrollebene (8) verläuft. 5 AT 009 343 U1
  2. 2. Straßenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Offenstellung (B) um eine gesicherte Offenstellung (B) handelt, in welcher der Rost (2) zugleich mit der Endkante (16) seiner Stirnseite (15) auf den Auflageflächen (10) des Rahmens (1) ruht, gegen die Innenseite des Rahmens (1) lehnt und mit Anschlagflächen (17) an Höcker (18) 5 anschlägt, die an den Auflageflächen (10) des Rahmens (1) nach oben hervortreten.
  3. 3. Straßenaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollebenen (8) nach oben hin frei von Teilen des Rahmens (1) sind. io 4. Straßenaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gegenüber der Schwenkachse (4I) angeordnete Verriegelungseinrichtung (11 r), welche in Geschlossenstellung mittels eines in einen Vorsprung (14r) einrastendes Federelement (13r) Rost (2) und Rahmen (1) miteinander verriegelt.
  4. 5. Straßenaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Schwenkachse (4r), wobei beide Schwenkachsen (4r, 4I) jeweils zwischen zwei Ecken (5I, 5r) des Straßenaufsatzes verlaufen. 20 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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