AT92451B - Kragenspange. - Google Patents

Description

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  Kragenspange. 



   Die Erfindung betrifft eine   Kragenspange,   die aus zwei aufeinandergelegten Schienen besteht, die an ihrem einen Ende Knöpfe tragen und an ihrem anderen Ende mittels umgebogener Lappen einander umgreifen, so dass sie auseinander bzw. zusammengeschoben werden können. Das gegenseitige Feststellen der beiden Halterteile wird der Erfindung gemäss durch wellenförmige Ausbildung ihrer Längskanten bewirkt, indem in die so erhaltenen Rasten die Stege der Verbindungslappen nachgiebig eingreifen, oder es können die Halterteile auch-breitseitig mit mehreren schwachen Ausbauchungen ineinandergreifen und so in ihrer gegenseitigen Stellung gehalten werden. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei   Ausführungsbeispielen veranschaulicht,   u. zw. zeigt Fig. 1 eines derselben in Rückansicht und Fig. 2 die andere Ausführungsform in Draufsicht. 



   Der Kragenhalter besteht aus zwei breitseitig einander berührenden Schienen   1,   2, die an ihren einander zugekehrten Enden Lappen 3 aufweisen, mittels welchen sie einander übergreifen. Die äusseren Enden der Schienen 1, 2 tragen in Ösen 4 bewegliche Knöpfe   5,   mittels welchen der Halter in bekannter Weise in den Knopflöchern der Enden des umgelegten Kragenteils befestigt wird. Bei dem 
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 hiedurch Rasten 6 geschaffen, in welche die Stege 7 der Führungslappen 3 eingreifen und dadurch die Schienen 1, 2 gegenseitig feststellen. Bei stärkerem Ziehen oder Drücken an den beiden Halterteilen 1, 2 werden die Führungslappen 3 durch den benachbarten Wellenberg auseinandergedrückt und schnappen dann infolge ihrer Federung in die nächste Rast ein.

   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird das gegenseitige Feststellen der Schienen   1,   2 in ähnlicher Weise dadurch erzielt, dass die Schienen an ihrer Breitseite mit schwachen ineinandergreifenden Ausbauchungen 8 versehen sind. Bei beiden Ausführungformen ist der Halter aus federndem Material hergestellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 bare Schienen (1, 2) an ihren Längskanten gewellt ausgebildet sind und in die so erhaltenen Rasten   (6)   die Stege   (7)   der   federnden Verbindungslappen eingreifen.   

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Claims (1)

1. 2. Kragenspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Schienen (1, 2) mit an ihren Breitseiten vorgesehenen schwachen Ausbauchungen (8) ineinandergreifen. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.