AT92431B - Schaltungsanordnung zur Speisung des Glühfadens von Elektronenröhren mittels Wechselstrom. - Google Patents

Description

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  Schaltungsanordnung zur Speisung des Glühfadens von   Elektronenröhren   mittels
Wechselstrom. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schaltanordnung, durch welche erreicht wird, dass die bekannten Elektronenröhren mit Glühkathode, Hilfselektrode und Anode in jeder ihrer gebräuchlichen Verwendungsarten als Sende-, Empfangs-oder Verstärkerröhren mittels Wechselstrom geheizt werden können, ohne dass die Funktion der Erzeugung, des Empfanges oder des Verstärkens elektrischer Schwin-   gungen durch   die Frequenz des Heizstroms beeinflusst wird. Es muss also erzielt werden, dass, trotzdem die Amplitude des Heizstromes innerhalb einer Periode zweimal durch den Nullpunkt geht und ausserdem die an der Hilfselektrode liegende Vorspannung eine Wechselspannung ist, im Anodenkreis ein kontinuierlicher Strom fliesst. 



   In der Zeichnung ist die prinzipielle Anordnung wiedergegeben, durch welche vorstehende Bedingung erfüllt wird. a ist die Glühkathode,   b die Hilfselektrode,   c die Anode der   Elektronenrohre,   e und   j !   Selbstinduktionsspulen gemäss den bekannten Röhrenschaltungen. Der Spule e wird bei Verwendung der Röhre als Verstärker die ankommende Schwingung aufgedrückt und der Spule   I   diese verstärkt entnommen. k ist die Wechselstromquelle, welcher die Energie für das Anodenfeld über eine Gleichrichtereinrichtung m, z.

   B. eine Aluminiumzelle, entnommen wird und die zugleich zur Speisung des Glühfadens dient, wobei der Transformator   t-y,/- < /die Transformierung   des Speisestroms von der Spannung des Wechselstromgenerators auf die für die Röhre notwendige Spannung zu besorgen hat. 



   Die Gitterelektrode wird über den Kondensator d mit Ausgleichswiderstand n und Spule e an den Speisetransformator   (I,   g) gelegt. Der Kondensator d hat hiebei die Aufgabe, durch die Grösse seiner Kapazität die Aufladung der Hilfselektrode derart zu regulieren, dass in dem Zeitpunkt einer Periode, in welchem der Heizstrom des Glühfadens den Nullpunkt passiert und der Glühfaden somit gemäss seiner Trägheit die wenigsten Elektronen emittiert, das Potential der Hilfselektrode den zur Anode fliegenden Elektronen eine umso grössere Beschleunigung erteilt. Die Abgleichung des Kondensators d kann statt durch   Kapazitätsänderung auch durch   einen parallel zu schaltenden Widerstand n geschehen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Hilfselektrode und die Glühkathode ein Kondensator eingeschaltet ist und der hiedurch hervorgerufene Phasenunterschied zwischen Heizspannung und Hilfs- EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.