AT92054B - Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren.

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  Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen nach dem   Schaumschwimmverfahren.   



   Bei der Erzaufbereitung nach dem Schaumschwimmverfahren hat man schon auf verschieden Weise versucht, die Anreicherung des das wertvollere Erz enthaltenden Schaumes zu erhöhen. So hat man bereits vorgeschlagen, dem Schaum z. B. in Behältern von Spitzkastenform, die dem Schwimmapparat vorgebaut sind, Gelegenheit zu geben, mitgerissene Teilchen der wertlosen Mineralien abzusetzen und dadurch den Prozentgehalt des Konzentrates zu steigern. Auch durch Einbau von Widerständen, z. B. Rippen oder Sieben in den Weg des aufsteigenden Schaumes im Schwimmapparat hat man eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Schaumschwimmverfahrens angestrebt. 



   Erfindungsgemäss soll nun eine Verarmung des Schaumes an Berge und damit dessen Anreicherung beim Schaumschwimmverfahren dadurch erzielt werden, dass durch   zickzack- oder mäanderförmige   Führung des Schaumstromes eine wesentliche Verlängerung des Schaumweges bzw. auch   Gesehwindig-     keitsänderungen   im Schaumstrome erzielt werden. Indem so der Schaum gezwungen wird, einen Weg von der Erzeugung bis zu der Abnahmestelle im Behälter des Erzscheiders zurückzulegen, bei dem Ge-   schwindigkeitsänderungen   im   Sehaumstrom   auftreten, wird dem Schaum im Sehwimmapparat selbst die Möglichkeit gegeben, bedeutend grössere Mengen von Bergeteilehen als wie bei den üblichen Ausführungsformen von Schaumschwimmapparaten abzustossen. 



   Die   Zeichnung   zeigt in den Fig.   1-4   beispielsweise verschiedene   Ausführungsmöglichkeiten   der Erfindung. Gemäss Fig. 1 sind in dem Behälter   1,   der über die Leitungen 2 und   4   mit Erztrübe bzw. Druckluft gespeist wird und im unteren Teile das Rührwerk 3 enthält, mehrere horizontale Querwände   5   derart eingebaut, dass in dem oberen Behälterteil eine mäanderförmige Bahn von verengtem Querschnitt für den hochgetriebenen Schaum entsteht.

   Die Abnahme des Schaumes erfolgt durch die Ablaufrinne 6, während die Berge durch das   Rohr'1 abfliessen.   Die Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Fig. 1, die darin besteht, dass die Querwände 5 schräg gestellt und am tiefsten Punkte der Querwände Ablaufkanäle 8 für die abgeschiedenen Bergeteilchen vorgesehen sind. Nach Fig. 3 sind die Querwände 5 so ausgebildet, dass sich ein   zickzackförmiger   Weg für den Schaum ergibt. Fig. 4 veranschaulicht eine Abänderung des Schwimmapparats nach Fig. 2, bei welcher die durch die Querwände   5   gegebene   Scha.   umbahn in ihrer zweiten Hälfte eine Quersehnittserweiterung aufweist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen Teile des Schaumbildungsbehälters mehrere rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zum Schaumweg angeordnete, parallele, sich wechselweise überdeckende Querwände vorgesehen sind, deren Abstände voneinander verschieden sein können, um durch ziekzaek-oder mäander- förmige Führung des Schaumstromes eine wesentliche Verlängerung des Schaumweges bzw. auch Geschwindigkeitsänderungen im Schaumstrom zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT92054D 1919-09-11 1920-02-27 Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren. AT92054B (de)

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