AT91195B - Sprechmaschine. - Google Patents

Description

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  Sprechmaschine. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Sprechmaschine, deren Eigentümlichkeit darin besteht, dass sie in Form einer Stehlampe gebaut bzw. mit einer solchen Lampe derart vereinigt ist, dass äusserlich vollständig das Aussehen und die Form einer Stehlampe gewahrt bleibt und sie neben ihrer Bestimmung als Musikapparat gleichzeitig oder auch unabhängig davon als Lampe benutzt werden kann. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen zur Veranschaulichung gebracht.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine elektrische Stehlampe dargestellt, deren Ständer a gemäss der Erfindung als Schalltrichter für die Sprechmaschine ausgebildet ist und oben in die seitlich abgebogene Schalleitung b mündet. In das   Kniestück   c dieser Schalleitung ist in bekannter Weise der Tonarm   d   eingesetzt, der mit seiner Schalldose e auf die auf den   Plattenteller 1 aufzulegende   Spielplatte aufgesetzt wird. Der   Plattenteller 1 wird von   einer Welle g getragen, die zentrisch durch den hohlen Sehalltrichter e geführt und von dem im Fusse   h   der Lampe gelagerten Antriebsmotor bekannter Art getragen und angetrieben wird.

   Der Deckel des   Lampenfusses/t   wird von einer Resonanzplatte i gebildet, über welcher in einiger Entfernung die   Schallöffnung   des Trichters mündet, so dass die austretenden Schallwellen auf diese Resonanzplatte auftreffen. Zur Regelung des Tones und der Tonstärke kann auf diese Resonanzplatte noch ein über einen Rahmen aufgezogenes, spannbares Fell k aufgesetzt werden. 



   An dem oberen Ende des Trichters sind in geeigneter Weise, z. B. mittels umgelegter Ringe, in 
 EMI1.1 
 geführt sein können. Der obere Lampenteil wird in üblicher Weise von einer Glocke n abgedeckt, welche die ganze obere   Sprechmaschineneimichtung   umschliesst. Zur besseren Bedienung der Spielvorrichtung bezw. zwecks leichteren Auflegens der Spielplatten ist die Glocke derart ausgebildet, dass sie seitlich umgeklappt und die Spielvorrichtung dadurch freigelegt werden kann. 



   Man kann den Antriebsmotor, anstatt ihn im Lampenfuss unterzubringen, auch in einem besonderen Gehäuse p auf den Schalltrichter a aufsetzen, Fig. 2, so dass dann die lotrechte Welle g in Fortfall kommt und die ganze Antriebseinrichtung unmittelbar unter der Lampenglocke untergebracht ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spreehmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe in Form einer Stehlampe gebaut bzw. mit einer solchen Lampe derart vereinigt ist, dass die Einrichtung neben ihrer Bestimmung als Musikapparat gleichzeitig oder unabhängig davon als Lampe benutzt werden kann, indem der Ständer   (a)   der Lampe als Schalltrichter ausgebildet und die Spielvorrichtung innerhalb der Lampenglocke untergebracht ist. 

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Claims (1)

1. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattensteller (i) von einer lotrechten, durch den Schalltrichter (a) gehenden Welle (g) des im Lampenfuss eingebauten Antriebsmotors getragen und angetrieben wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.