AT90337B - Flambiervorrichtung. - Google Patents

Description

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    Flambiervon'icMung.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausgestaltung der Flambiervorrichtung nach Patent   Nr.   85467, bei welcher in der mit einer Druckluftleitung verbundenen Lanze ein   die durchfliessende Luft   erhitzender elektrischer Heizkörper angeordnet ist. 



   Die vorliegende Erfindung besteht darin, dass die Lanze aus mehreren konzentrischen Umhüllungsflächen besteht und dass die zwischen diesen Hüllen liegenden Ringräume derart hintereinander und an den zylindrischen, die   Heizkörper enthaltenden Mittelraum geschaltet sind,   dass die Pressluft vor ihrem Eintritte in den axialen Raum alle Ringräume in der umgekehrten   Reihenfolge durchfliesst.   in welcher sie um den axialen Raum angeordnet sind. 



   Um die Düse der Lanze stets in dem gleichen Abstand von der zu   bearbeitenden Fläehe zu halten.   ist an der Lanze eine Distanzhaltevorrichtung angeordnet, welche im Wesen aus zwei an ihren Enden mit Laufrollen versehenen Armen besteht. die an einer auf der Lanze   versehieb-und feststellbaren Man-   schette sitzen. 
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   Um die Wärmeverluste durch direkte   Wärmestrahlung   der Heizkörper)   M   und durch die sie durchströmende Pressluft zu vermeiden, besteht die Lanze aus mehreren konzentrisch zueinander angeordneten   Umhüllungsflächen   1). Die zwischen diesen Hüllen liegenden Ringräume sind derart hintereinander   und   an den zylindrischen, die   Heizkörper H ; enthaltenden axialen Mittelraum o geschaltet,   dass die Pressluft vor ihrem Eintritte in diesen Raum o alle zwischen den Hüllen p. p, p liegenden Ringräume in der umgekehrten Reihenfolge durchfliesst, in welcher sie um den axialen Raum o angeordnet sind.

   Bei entsprechender Anzahl der Ringräume und geeigneter Bemessung ihrer Querschnitte kann eine fast totale Ausnützung des von elektrischen Heizkörpern gelieferten Heizeffektes und überdies der erhebliche Vorteil erzielt werden, dass die vom Arbeiter erfasste   Umfläche   des Heizkörpers keine die Störung der Handhabung bedingende Erhitzung erfährt. 



   Um die Lanzendüse stets im gleichen Abstand von der zu bearbeitenden Fläche zu erhalten und die Flambierarbeit von den   Zufälligkeiten   der Führung der Vorrichtung unabhängig zu machen, kann an 
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   Laufrollen 7 ; versehenen Armen   besteht, die an einer aud der Lanze verschieb- und feststellbaren Manschetten sitzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   ].   Flambiervorrichtung nach Stammpatent Nr. 85467, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (P) aus mehreren konzentrischen   Umhüllungsflächen   (p, p, p) besteht und dass die zwischen diesen Hüllen liegenden Ringräume derart hintereinander und an den zylindrischen, die Heizkörper   m   enthaltenden   Mittelraum (o) geschaltet   sind, dass die Pressluft vor ihrem Eintritte in den axialen   Raum   (o) alle Ring- 
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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass an der Lanze (P) eine Distanzhaltevorrichtung angeordnet ist, welche im Wesen aus zwei an ihren Enden mit Laufrollen (it) versehenen Armen (t) besteht, die an einer auf der Lanze verschieb-und feststellbaren Manschette sitzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.