AT8902B - Handstickvorrichtung. - Google Patents

Description

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   halter ist out   seinem unteren   nachgedrückten Theilo   zwischen dem   Bügel b3   und dem   Nadelhalter e hindurehgefahrt und   am Ende rechtwinkelig umgebogen. Am oberen Ende trägt der Fadenführer g einen Knopf k.   wischen   diesem Knopfe k und dem oberen Schieberende ist ein kleiner Spielraum. 



   In dem Schieber b ist weiters nahe dem, oberen Ende ein Ring   h   lose angeordnet, der einen mit Knopf versehenen Stift i trägt. Dieser Stift i reicht durch den erweiterten Schlitz   l   des Schiebers heraus und kann in eine der seitlichen Ausnehmungen m, my eingelegt werden. Durch diesen Stift i wird die   Hubhöhe   des Schiebers b und somit die Schwungweite der Nadel d dadurch reguliert, dass der Schieber nur so weit nach abwärts bewegt werden kann, bis der Stift i an den oberen Rand des Gehäuses a anschlägt. An dem Gehäuse a ist ein Ring o zur Führung des Fadens   8   angeordnet. 



   Zum Aufstellen der Maschine auf den Stoff und zur besseren Spannung des Stoffes 
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 den zwei nach aussen gerollten Theilen q,   q,   der Wand des Gehäuses a verlöthet ist. 



   Der Faden s wird vorerst durch den Ring o, hierauf durch das   Loch b7   des Faden- halters g und sodann durch das nahe der Nadelspitze angebrachte Öhr   d,   der Nadel ti geführt. Stellt man nun die Maschine auf den Stoff und drückt den Knopf k nach abwärts, so wird vorerst der   Fadenhalter     9   abwärts gleiten und dann, wenn der Knopf k gegen den Rand des Schiebers stösst, auch der Schieber b, durch welchen die Nadel d durch den
Stoff geführt wird. 



   Bei dem   Aufwärtsbewegen   des Knopfes k wird zuerst der Fadenhalter zurückgezogen. 



  . wobei der Faden s zwischen dem rechtwinkelig umgebogenen Ende des Fadenhalters b3 und dom   Ansätze   des Schiebers b geklemmt wird. und hierauf erst erfolgt die Rück- 
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   Die Vortheile   der vorliegenden   verbesserten Stickmaschine gegenüber   den bekannten Stickmaschinen sind im Wesen folgende :
Bei der vorliegenden verbesserten Stickmaschine sind der Schieber b sowie die mit demselben zusammenhängenden Theile im Gehäuse a nicht nur wie bei den alten Maschinen verschiebbar, sondern auch verdrehbar angeordnet. Wollte man mit einer alten bekannten Maschine z. B. ein kleines, kreisförmiges Muster sticken, so musste man die ganze   Maschine drehen   und verdeckte mit dem Gestelldraht oft die Linien des lusters. Derselbe t bestand zeigte sich bei kleinen sternförmigen Mustern.

   Bei der vorliegenden Maschine kann dieser   Übelstand   niemals auftreten, weil der Schieber mit der Nadel etc. selbst 
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 AnschlagfürdenNadelhalter.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Mandstickvorrichtung solcher Art, bei welcher ein in einem Gehäuse verschiebbarer EMI2.4