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Einrichtung zur aussetzenden Betätigung eines Zeigers, der sich auf einem zusätzlichen Stunden- kreis eines gewöhnlichen Zifferblattes bewegt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung für die aussetzende Betätigung eines Zeigers, der sich auf einem zusätzlichen Stundenkreis mit zwölf Stundenzahlen bewegt, der
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gebracht ist, welches sich unterhalb des Zifferblattes dreht, wobei dieses Rad vom Uhrwerk nur während zwölf aufeinandeifolgenden Stunden bis zur Vollendung einer ganzen Umdrehung um seine Achse in einem gegebenen Drehsinn bewegt wird, und dass es während der darauffolgenden zwölf Stunden stillgesetzt ist, um sich nach Ablauf dieser Zeit neuerdings zu drehen. Der betreffende Zeiger, der sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der ge-
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die Angabe der Stundenzahlen i bis 12 zu vermitteln.
Die Zeichnungen zeigen verschiedene beispielsweise Ausführungsformen, zum Teil in Naturgrösse, zum Teil in vergrössertem Massstab, des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. I bis 5 beziehen sich auf eine erste Ausführungsform für eine Taschenuhr gewöhnlicher Art.
Die Fig. i ist ein Grundriss der Platte mit abgehobenem Zifferblatt und Antriebsteilen, während Fig. 2 einen Teil der aussetzenden Antriebsorgane zeigt.
Die Fig. entspricht den Fig. i und 2, wobei ein Teil des Zifferblattes weggebrochen ist, um die Art der Verbindung der Organe der Einrichtung erkennen zu lassen. Wie ersichtlich, ist hier der Hilfsstundenkreis diametral gegenüber dem Sekundenzifferblatt angeordnet.
Die Fig. und 5 zeigen Einzelheiten.
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Die Fig. 7 und 8 sind Einzelheiten dieser zweiten Ausführungsform gemäss Fig. 6.
Die Fig. 9 zeigt den Grundriss einer dritten und Fig. 10 denjenigen einer vierten Ausführungsform.
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Die Fig. 12 ist die Vorderansicht eines Zifferblattes, das mit einer zusätzlichen Stundenkreiseinteilung von 13 bis 23 versehen ist, in deren Mitte sich ein Zeiger befindet.
Die Fig. 14 und 15 stellen eine fünfte Ausführungsform dar, die sich für eine Weckeruhr eignet.
Die Fig. 16 und 17 sind Einzelheiten der Ausführung nach den Fig. 14 und 15.
Die Fig. 18 und 19 beziehen sich auf eine sechste, ebenfalls für eine Weckeruhr bestimmte Ausführungsform.
Die Fig. 20 stellt eine Einzelheit der vorbezeichneten Ausführungsform dar.
Die Fig. 21 ist die Vorderansicht des Zifferblattes einer Weckeruhr, bei welchem die Zahlen 13 bis 23 des zusätzlichen Stundenkreises mit Hilfe des betreffenden Zeigers abgelesen werden können.
Die Fig. 1 zeigt die Vorderseite der Platte einer Taschenuhr der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5, wobei das Zeigertriebwerk für das Stundenschaltrad mit g, für das Wechselrad mit , für das Stundenrad mit j, und ein mit dem letzteren fest verbundenes Rad mit h bezeichnet.
An einer Stelle der Oberseite von Platte a ist eine halbkreisförmige Vertiefung a1 von angenähert 1800Offnungsweite ausgefräst oder durch Pressdruck erzeugt. Diese Ausnehmung von einer bestimmten Tiefe dient zur wechselweisen Aufnahme einer von zwei kreisförmigen Zungen Cl, welche gemäss Fig. 2 und 3 und in Einzelansicht nach Fig. 4 in einem Rad C selbst ausgestanzt sind.
Die kreisförmigen Zungen Cl des Rades C, das sich in a2 dreht, sind von oben nach unten umgebogen, so dass deren Enden C2, die gleichfalls von unten nach oben gebogen sind, auf die Ebene der Unterseite des genannten Rades C zu liegen kommen.
Sobald das Rad C eingebaut ist (Fig. 2), bleibt es dauernd in Eingriff mit einem Rad d, welches sich auf einem mit der Platte a fest verbundenen Zapfen dreht. Das Rad d, das von Rad C in einem Verhältnis von 2 : 1 mitgenommen wird, trägt den Zeiger v und macht in 24 Stunden eine einzige Umdrehung, während das Stundenrad deren zwei macht.
Zu diesem Zwecke ist ein Rad b, das mit einem von oben nach unten gestauchten
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Mitnehmerfinger bl versehen ist, oberhalb des Rades C angebracht, welches sich unabhängig von letzterem unterhalb derselben Ansatzschraube y dreht. Das Rad b ist dauernd in
Eingriff mit dem Stundenrad i und dreht sich mit einem bestimmten Drehsinn in 24 Stunden einmal um sich selbst.
Wenn sich daher eine der beiden kreisförmigen Zungen C'auf dem vollen Teil diametral gegenüber der halbkreisförmigen Vertiefung al befindet, so wird der Finger bl des von dem Grossstundenrad betätigten Rades b diese Zunge Cl solange mitnehmen, als sie in Berührung mit dem vollen Teil der Platte, diametral gegenüber der Vertiefung al, ist.
Genau in dem Augenblick, in welchem das Ende C2 der Zunge Cl über die Aus- nehmung der Vertiefung al gelangt, wird sich dasselbe, einzig infolge der Elastizität, die ihr die geeignete Abbiegung verleiht, in die Vertiefung al senken, so dass sie der Ein. wirkung des Fingers bl des Rades b entzogen wird. Dieses wird sich weiterdrehen, aber während einer halben Umdrehung das Rad C nicht mitnehmen wegen der Versenkung von
Zunge Cl in die Vertiefung al.
In dem Augenblicke, wo eine der beiden Zungen Cl in die Vertiefung al eintritt, ist die andere, diametral gegenüberliegende Zunge schon wieder auf den der Vertiefung gegen- überliegenden vollen Teil der Platte a angehoben, so dass nach Verlauf von zwölf Stunden das Rad C durch den Finger bl mitgenommen wird, welcher dem Ende C2 der Zunge Cl begegnet und aufstützt.
Um eine einzige Umdrehung von Rad C um seine Achse zu erreichen, muss das Rad b zwei volle Umdrehungen machen.
Hieraus ergibt sich, dass das Rad C nur eine halbe Umdrehung in 24 Stunden macht und da dasselbe den doppelten Durchmesser des von ihm mitgenommenen Rades d aufweist, wird eine vollständige Umdrehung dieser letzteren in zwölf Stunden bewirkt, aber nur einmal während 24 Stunden, da das Rad d während zwölf Stunden stillsteht.
Während der Zeit des Stillstandes von Rad C und von Rad d kann letzteres du. ch eine Sternfeder festgehalten werden, welche auf eine Verzahnung oder auf das Rohr d' wirkt, welch letzteres eine diagonale Anfräsung besitzt, so dass sich eine ebene Fläche ergibt, auf welcher eine Feder i, wie in Fig. 2 gezeigt, aufliegen kann. Diese Verriegelung des Rades d hat den Vorzug, dass der auf dem Rad d aufsitzende Zeiger immer genau auf Null zeigt.
Die Fig. 3 veranschaulicht ein Zifferblatt mit einem zusätzlichen Stundenkreis.
Diese Anordnung bringt den Vorteil, dass die Angabe der 24 Stunden tatsächlich vollkommen selbsttätig erfolgt.
In Wirklichkeit bleibt der Zeiger des zusätzlichen Stundenkreises von Mitternacht bis Mittag auf Null oder einem beliebigen anderen Zeichen stillstehen.
Von Mittag bis Mitternacht wird das Rad d betätigt und der Zeiger bewegt sich allmählich mit gleicher Geschwindigkeit und im gleichen Drehsinn über die Ziffern des zusätzlichen Stundenkreises, wie der gewöhnliche Stundenzeiger es auf dem ihm zugehörigen Zifferblatt tut. Die Stellung der gewöhnlichen Zeiger in Fig. 3 weisen auf 3 Uhr 12 Minuten nachmittags, entsprechend 15 Uhr 12 Minuten der neuen Zeitrechnung.
In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, die in gleicher Weise arbeitet wie diejenige gemäss den Fig. i bis 5.
Ein Kamm r von ungefähr 1800 ist fest auf die Platte a aufgeschraubt und ein Rad b ist mit eiern Rad h, welches mit dem Stundenrad fest verbunden ist. dauernd in Eingriff.
Auf diesem Rad b ist ein Sperrkegel aufgebracht, der unter einer Ansatzschraube bewegbar ist. Das Ende el einer Feder e, die auf dem Rad b sitzt, wirkt auf Oberteil b2 des Sperrkegels, dem dadurch das Bestreben erteilt wird, den Unterteil bl nach innen treten zu lassen. Das Rang C, welches zwei einander diametral gegenüber angeordnete, um 1800 gegeneinander versetzte Stiften besitzt, wird über dem Rad b eingebaut und dreht sich mit diesem um die gleiche Achse, während sie im übrigen voneinander unabhängig sind.
Das unterhalb angeordnete Rad b wird durch ein Rad h mitgenommen, welches fest mit dem Stundenrad j verbunden ist und eine einzige Umdrehung in 24 Stunden macht. Das obere Rad C ist in dauerndem Eingriff mit dem Rad d, auf welchem der Zeiger sitzt.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt :
Solange der Sperrkegel bl ausser Eingriff mit dem festen Kamm r ist, nimmt er das Rad C mittels der Stiften Cl während zwölf Stunden mit, so dass dieses eine halbe Umdrehung macht. Wenn dagegen das Ende b2 des Sperrkegels infolge der Einwirkung der ununterbrochenen Drehung des Rades b beginnt, in den inneren Umfang von Kamm reineinzugreifen, wippt der Sperrkegel um seine Achse, und das Ende bl des Sperrkegels entfernt sich von der Mitte weg und gibt dabei einen der beiden Stifte Cl frei. Das Rad C
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wird also in diesem Augenblicke stillgesetzt, aber neuerdings durch das Sperrkegelende b1 betätigt, wenn das Ende b2 den Innenumfang des Kammes r verlässt, d. h. nachdem das Rad b eine halbe Umdrehung vollzogen hat.
Es ergibt sich hieraus, dass innerhalb 24 Stunden das Rad C sich während zwölf Stunden dreht und dann während weiteren zwölf Stunden stillsteht, und zwar infolge der Wirkung des festen Kammes r, der auf das Sperrkegelende b2 einwirkt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten des Rades b, welches den Kamm r trägt, und ebenso des mit den Stiften versehenen Rades C.
Die Fig. 9 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die folgenderweise arbeitet :
Ein Rad fi vom doppelten Durchmesser des Stundenrades i dreht sich auf einem in der Platte a festsitzenden Zapfen. Das Rad k ist auf seiner Oberseite mit einem halbkreis- törmigen Kamm m von angenähert 1800 versehen. Ein Hebel 0, der sich um das Minutenrohr dreht, unterhalb des Stundenrades j, ist mit einem Schnabel 0'versehen, welcher auf den Kamm m wirkt. Der Hebel 0 trägt an seinem einen Ende ein Rad C, welches in dauerndem Eingriff mit Stundenrad j ist und welches dazu dient, auf das Rad d die ihm vom Stundenrad i erteilte Bewegung zu übertragen.
Der Kamm m bewirkt, dass das Rad C während zwölf Stunden ausser Eingriff mit dem Rad d gesetzt wird, indem das Rad k eine Umdrehung in 24 Stunden macht.
Wenn der Kamm m den Schnabel 0'des Hebels 0 der Wirkung der Feder n überlässt, so bleibt der Eingriff während z\\ölt Stunden hergestellt. Indem das Stundenrad j eine einzige Umdrehung in zwölf Stunden vollzieht, überträgt es diese seine Bewegung während derselben Zeitdauer auf das Rad d, so dass dieses gleichfalls eine volle Umdrehung vollzieht.
Mittels dieser Ausführungsform erreicht man einen zwölfstündigen Eingriff und ene zwölfstündige Ausserbetriebsetzung des Rades d, so dass dieses während dieser Zeitdauer stillsteht.
In Fig. 10 ist eine vierte Ausführungsform dargestellt, deren Wirkungsweise derjenigen nach Fig. 9 bein. ; he entspricht,
Sie unterscheidet sich von ihr nur in folgenden Punkten : Der Eingriff ist hier durch die Wirkung des Kammes bewerkstelligt, während die Entkupplung sich unter der Wirkung der Feder tz vollzieht.
Das Kammrad sitzt direkt auf dem Hebel 0 und der Kamm m ist von unten nach oben gerichtet.
Dieser bewegliche Kamm 1Jl kommt in Berührung mit dem festen Hebedaumen u, der auf die Platte a aufgeschraubt ist. Dabei erzeugt der feste Kamm u das Ausschwingen des Hebels 0 mittels der Feder K.
Die Fig. 11 veranschaulicht einzeln das Kammrad der Ausführungsform nach Flg. 10.
Die Fig. 12 zeigt ein mit einem zusätzlichen Stundenkreis mit den Zahlen 13 bis 23 versehenes Zifferblatt in Vorderansicht und in Naturgrösse. Die Anordnung des Rades, welches den den Fig. 9 und 10 entsprechenden Zeiger mitnimmt, ist bereits oben beschrieben worden.
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in diesem Fall auf derselben Achse befindet wie die beiden üblichen Zeiger.
Der Zeiger v zeigt die Stunden von 13 bis 23 innerhalb des üblichen Stundenkreises i bis 12 nur am Xachmittag.
Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen eine fünfte Ausführungsform in Anwendung für eine Weckeruhr. Bei derselben besteht der Mechanismus aus einem Rad b, das sich um eine Achse x dreht, die mit der Platte a fest verbunden ist. Das Rad b, das in dauerndem Eingriff mit einem Rad : steht, welches mit dem Stundenrad j verbunden ist, trägt einen Kamm in von kleinem Durchmesser und von I80 .
Das Rad b ist ausserdem mit einem Mitnehmerfinger bl versehen, der von unten nach oben gestaucht ist. Ein zweites Rad C, das sich gleichfalls auf der Achse x dreht, ist oberhalb des Rades b angeordnet. Das einzeln in Fig. 17 gezeigte Rad C ist mit zwei Aussparungen C3 versehen, die sich diametral gegenüberstehen, und ebenso mit zwei Stiften C*, die ebenfalls einander diametral gegenüber angeordnet sind.
Dieses Rad C, das der Wirkung einer Feder s unterstellt ist, die dasselbe gegen das Rad b drückt, besitzt auf ihrer oberen Seite einen Kamm m1, der bezweckt, die Verriegelungsfeder t vertikal zu heben, wobei diese Feder t einen Stiften f- besitzt, der abwechselnd in die Öffnungen C3 des Rades C eingreift.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist die folgende :
Das Stundenrad k betätigt das Rad b, welches eine volle Umdrehung in 24 Stunden macht, während das Rad h der gleichen Zeitdauer deren zwei vollzieht.
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Das Rad C, welches einen von oben nach unten gegen Rad b gerichteten Stift gegen- über dem Kamm m trägt, wird durch die Wirkung des Kammes In und der Feder s abwechselnd emporgehoben und gesenkt.
Dieser Kamm ist mit einer schiefen Ebene in der Richtung ihres Drehsinnes ausgerüstet, hat die gleiche Wirkung wie senkrecht ineinandergreifende Wolfszähne.
Wenn der Stift C2 sich zwischen dem gefrästen Teil des Kammes m des Rades h befindet, ist das Rad C in seiner gesenkten Lage und, durch den Finger bl des Rades b mitgenommen, gegen einen der Stiften C2 anstossend.
In dem Augenblicke, wo das Rad C eine halbe Umdrehung vollendet hat, verlässt der Kamm mol, mit welchem die Oberfläche des Rades C versehen ist, den Stiften t2 der Feder t und diese letztere drückt dann auf das Rad C, um dasselbe mittels des Stiftes t1, der in eine der Öffnungen C3 des Rades C eindringt, während zwölf Stunden stillzustellen.
Nach einem zwölfstündigem Stillstand der Räder C und d wird dann das Rad b, das sich weitergedreht hat, mittels seines Kammes m die Senkung des Rades C veranlassen, welches von dem Stiften tl unter der Wirkung der Feder s freigegeben wird.
Die Fig. 18 und 19 stellen eine sechste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
In dieser vereinfachten Form besteht der Mechanismus aus einem Rad b, das mit einem Kamm m von 1800 versehen ist und auf einen Stiften oder zurückgestauchten Teil ql einer Feder q wirkt. Diese Feder q trägt auf ihrer Vorderseite eine Gabel q2, welche in eine Auskehlung im Rohr des Rades d eingreift.
Die Räder b, d stehen in dauerndem Eingriff miteinander und die Dicke des Rades d ist so gewählt, um eine senkrechte Verschiebung des Rades d auf seiner Achse zuzulassen.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt :
Das Rad b macht eine Umdrehung in 24 Stunden und bewirkt daher mit ihrem Kamm ni das wechselweise Heben und das Senken der Feder q. Hierdurch wird eine senkrechte Hin-und Herbewegung des Rades d erzeugt, die dazu benutzt wird, um das Einschalten und das Ausschalten eines anderen, übergelagerten Rades d zu bewirken, und zwar mittels Wolfszähnen oder einfach mit Zapfen < f, welche in eine diametrale Nute eingreifen.
Das in Fig. ig gezeigte Rad d kann sich in senkrechter Richtung nicht verschieben und wird auf einer geeigneten Achse getragen.
Während des Stillstandes wird das Rad d an der ihm durch die Konstruktion zugewiesenen Stelle durch die schon oben beschriebene Feder i gehalten.
Die Fig. 21 veranschaulicht die Anordnung des zusätzlichen Stundenkreises mit einer
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bezeichnet.
Diese Anordnungen lassen sich von jedem Fachmann ohne weiteres auf alle möglichen Zeitmesser, Taschenuhren, Wanduhren, Weckeruhren, Turmuhren usw., die durch irgendeine Kraftquelle bewegt werden, übertragen.