AT8702U1 - Stellantrieb mit zumindest einem stellarm, insbesondere zum antrieb einer möbelklappe - Google Patents

Stellantrieb mit zumindest einem stellarm, insbesondere zum antrieb einer möbelklappe Download PDF

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Abstract

Stellantrieb (1) mit zumindest einem Stellarm (3), insbesondere zum Antrieb einer Klappe (7) eines Möbels, mit einem Grundkörper (2), an dem der Stellarm (3) schwenkbar gelagert ist und mit einer Federvorrichtung (10) zum Beaufschlagen des Stellarmes (3), wobei der Stellantrieb (1) - insbesondere zum Transport - eine lösbare Haltevorrichtung (14) zum zeitweisen Fixieren der Schwenklage des Stellarmes (3) am Grundkörper (2) aufweist.

Description

2 AT 008 702 U1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stellantrieb mit zumindest einem Stellarm, insbesondere zum Antrieb einer Klappe eines Möbels, mit einem Grundkörper, an dem der Stellarm schwenkbar gelagert ist und mit einer Federvorrichtung zum Beaufschlagen des Stellarmes.
Stellantriebe dieser Art werden üblicherweise an einer Seitenwand eines Möbelkorpus befestigt und dienen dazu, eine an dem Stellarm angelenkte Möbelklappe von einer Offen- in die Schließstellung zu bewegen. Je nach Größe und Gewicht der Möbelklappe werden diese Stellantriebe mit einer Federvorrichtung ausgerüstet, die den Stellarm zum Teil mit extrem hohen Vorspannkräften beaufschlagt, um auch schwere Möbelklappen bewegen zu können. Beim Transport, bei der Montage der Klappe sowie bei einem Klappenwechsel treten kritische Momente auf, da der relativ leichte Stellarm gewehrkugelartig durch die beaufschlagende Federvorrichtung beschleunigt wird. Aus diesem Grund finden sich auf den Gehäusen dieser Stellantriebe Hinweise, die sich auf die Gefahr des ausschlagenden Stellarmes beziehen. Dieser von der Federvorrichtung beaufschlagte Stellarm kann bei nicht angelenkter Klappe schwere Verletzungen verursachen.
Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es daher, einen Stellantrieb der eingangs erwähnten Gattung unter Vermeidung des oben genannten Nachteiles zu verbessern bzw. um die Handhabung des Stellantriebs zu erleichtern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Stellantrieb - insbesondere zum Transport - eine lösbare Haltevorrichtung zum zeitweisen Fixieren der Schwenklage des Stellarmes am Grundkörper aufweist.
Unter der Bezeichnung „Federvorrichtung“ sei im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht nur Federvorrichtungen mit mechanischen Federelementen, sondern auch alle anderen bekannten Druckspeicher, wie zum Beispiel Gasdruckspeicher oder ähnliche verstanden.
Der Stellarm kann durch die am Grundkörper angeordnete oder ausgebildete Haltevorrichtung gehalten bzw. arretiert werden. Ein Freigeben bzw. Entriegeln erfolgt bewusst mittels geeignetem Werkzeug oder auch werkzeuglos durch das Montagepersonal.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung derart aüsgebildet ist, dass diese den Stellarm bei einer vorgegebenen Winkelstellung in Bezug zum Grundkörper automatisch fixiert. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn die Haltevorrichtung den Stellarm nahe der inneren Endlage relativ zum Grundkörper fixiert. Der Stellarm kann dabei so weit eingedrückt werden, bis selbsttätig die Haltevorrichtung wirksam wird. Günstigerweise ist vorgesehen, dass der Stellarm zwischen einer äußeren Endlage entsprechend einer geöffneten Klappe und einer inneren Endlage bewegbar ist. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass der Grundkörper an oder in einem Möbelkorpus befestigbar ist, wobei eine Klappe durch den zumindest einen Stellarm zwischen einer vollständigen Offenstellung und einer vollständigen Schließstellung bewegbar ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass die Haltevorrichtung zwischen diesen beiden Stellungen inaktiv ist. Damit wird erreicht, dass die Haltevorrichtung den üblichen Bewegungsvorgang der Klappe nicht beeinflusst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann so getroffen sein, dass der Stellarm ausgehend von einer zwischen den beiden Endlagen liegenden Nulllage einerseits in einem ersten Schwenkbereich zur äußeren Endlage hin mittels der Federvorrichtung beaufschlagt ist und ausgehend von dieser Nulllage in einem zweiten Schwenkbereich zur inneren Endlage hin ebenfalls mittels der Federvorrichtung beaufschlagt ist. In bzw. nahe der Schließstellung der Klappe wird der Stellarm durch die Federvorrichtung derart mit Kraft beaufschlagt, dass ein Drehmoment entsteht, welches die Klappe in Richtung ihrer Schließstellung beaufschlagt. Beim 3 AT 008 702 U1 Überführen der Klappe aus der Schließstellung in Richtung zur Offenstellung wird die vorstehend genannte Nulllage (Totpunkt) überschritten, sodass die Klappe nicht von der Offen- in die Schließstellung fallen kann. Ab der Nulllage wirkt ebenfalls ein Drehmoment, durch das die Klappe in ihre Offenstellung bewegbar ist. Das Gewicht der Klappe wird dabei von der Federvorrichtung ausgeglichen. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass sich der erste Schwenkbereich über mindestens 70°, vorzugsweise über mindestens 90°, erstreckt.
Eine vorteilhafte Variante der Erfindung betrifft einen Stellantrieb mit zumindest einem Stellarm, insbesondere zum Antrieb einer Klappe eines Möbels, mit einem Grundkörper, an dem der Stellarm schwenkbar gelagert ist und mit einer Federvorrichtung zum Beaufschlagen des Stellarmes, wobei der Stellarm ausgehend von einer zwischen den beiden Endlagen liegenden Nulllage einerseits in einem ersten Schwenkbereich zur äußeren Endlage hin mittels der Federvorrichtung beaufschlagt ist und ausgehend von dieser Nulllage in einem zweiten Schwenkbereich zur inneren Endlage hin ebenfalls mittels der Federvorrichtung beaufschlagt ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der zweite Schwenkbereich über mindestens 10°, vorzugsweise über mindestens 20°, erstreckt. Besonders günstig ist es, wenn sich der zweite Schwenkbereich über mindestens 30°, vorzugsweise über mindestens 40°, erstreckt. Dadurch kann der Stellarm bei üblicher Montagelage des Grundkörpers am Möbelkorpus in das Innere desselben bewegt werden, wobei die Haltevorrichtung in dieser Stellung aktivierbar ist. Bei montierter Klappe ist günstigerweise die nach innen verschwenkte Position des Stellarmes nicht erreichbar, wodurch der übliche Bewegungsablauf des Stellarmes durch die Haltevorrichtung nicht beeinflusst wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert.
Darin zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestellter Seitenschnitt mit einem an einer Möbelseitenwand befestigten Stellantrieb,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Möbels mit dem erfindungsgemäßen Stellantrieb sowie eine Detailansicht einer beispielhaften mechanischen Rastverbindung,
Fig. 3a, 3b eine perspektivische sowie eine vergrößerte Detaildarstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 2,
Fig. 4, 4a, 4b, 4c, 4d eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie zeitliche Abfolgen entlang der Achse G-G aus Fig. 4,
Fig. 5a, 5b eine Seitenansicht sowie eine vergrößerte Detaildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6a, 6b das Ausführungsbeispiel aus Fig. 5a, b kurz vor dem Einrasten,
Fig. 7a, 7b das Ausführungsbeispiel aus Fig. 5 und Fig. 6 in der verrasteten Position,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 8 mit fixiertem Stellarm, 45
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 8 und Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen schematisch dargestellten Seitenschnitt mit einem an einer Möbelseitenwand 6 befestigten Stellantrieb 1. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der an der Drehachse 4 schwenkbar gelagerte Stellarm 3 nicht dargestellt. Der Stellantrieb 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der fest mit der Möbelseitenwand 6 verschraubt wird. Eine Klappe 7 ist an einer horizontalen Schwenkachse 8 gelagert. Die Klappe 7 befindet sich in der gezeigten Figur in der Schließstellung, wobei der Stellarm 3 am Anlenkpunkt 9 mit der Klappe 7 verbunden ist. Der Stellarm 3 dient dazu, die Klappe 7 von der gezeigten Schließstellung in eine Offenstellung bzw. in die umgekehrte Richtung zu bewegen. Um das Gewicht der Klappe 7 auszugleichen, ist eine beispielhaft angedeutete Federvorrichtung 10 vorgesehen, die den Stellarm 3 mit Kraft beauf- 4 AT 008 702 U1 schlagt. Der Stellarm 3 ist zwischen einer äußeren Endlage 12 entsprechend der geöffneten Klappe 7 und einer inneren Endlage 13 bewegbar. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Stellarm 3 ausgehend von einerzwischen den beiden Endlagen 12, 13 liegenden Nulllage 11 einerseits in einem ersten Schwenkbereich a zur äußeren Endlage 12 hin mittels der Federvorrichtung 10 5 beaufschlagt ist und ausgehend von dieser Nulllage 11 in einen zweiten Schwenkbereich ß zur inneren Endlage 13 hin ebenfalls mittels der Federvorrichtung 10 beaufschlagt ist. Um die Klappe 7 mit einer Zuziehkraft zu beaufschlagen ist der Verschwenkbereich ß2 vorgesehen, der mit etwa 3° festgesetzt werden kann. Als Differenzschwenkbereich wird ß1 bezeichnet, sodass ß1 + ß2 dem zweiten Schwenkbereich ß entspricht. Als Begrenzung des zweiten Schwenkbe-io reiches ß ist ein Anschlag 5 vorgesehen, der am Grundkörper 2 angeordnet oder ausgebildet und Teil der nicht dargestellten Haltevorrichtung 14 ist. Der zweite Schwenkbereich ß erstreckt sich beispielsweise über mindestens 40°, ausgehend von der Nulllage 11. Günstigerweise kann der Stellarm 3 in der Position der inneren Endlage 13 durch die Haltevorrichtung 14 arretiert werden. Bei der Montage der Klappe 7 bzw. einem Klappenwechsel kann der Stellarm 3 in der 15 inneren Endlage 13 fixiert und/oder arretiert werden. Durch diese Maßnahme kann die Unfallgefahr eines ausschlagenden Stellarmes 3 vermieden werden.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Möbels 15 mit dem erfindungsgemäßen Stellantrieb 1. Das Möbel 15 weist eine Seitenwand 6, einen Schrankdeckel 16 sowie einen 20 Schrankboden 19 auf. An einer Seitenwand 6 ist der Grundkörper 2 des Stellantriebs 1 befestigt. Eine Federvorrichtung 10 beaufschlagt über einen Zwischenhebel 18 eine am Stellarm 3 angeordnete Steuernocke 17. Eine aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Klappe 7 ist um eine horizontale Achse im Bereich des Schrankdeckels 16 schwenkbar gelagert, wobei der Stellarm 3 an der Klappe 7 angelenkt wird. In der gezeigten Figur befindet sich der Stellarm 25 3 in der in Fig. 1 definierten inneren Endlage 13. In dieser Position kann der Stellarm 3 relativ zum Grundkörper 2 arretiert werden. Hierfür ist eine Haltevorrichtung 14 vorgesehen, die in der vergrößerten Detailansicht D1 ersichtlich ist. Am Grundkörper 2 ist eine senkrechte Lasche 22 ausgebildet, durch die ein horizontaler federbelasteter Bolzen 20 ragt. Der an der Drehachse 4 angelenkte Stellarm 3 weist im Bereich der Steuernocke 17 eine Rastnase 21 auf, die, wie in 30 der Detailansicht D1 verriegelten Position, mit dem Bolzen 20 zusammenwirkt. Um den Stellarm 3 aus seiner Verriegelung zu lösen, wird der Bolzen 20 entgegen seiner Federkraft nach außen gezogen. Um eine automatische Verrastung zu ermöglichen, kann am distalen Ende des Bolzens 20 eine Schrägfläche angeordnet werden, die den Bolzen 20 beim Einrasten selbsttätig in die ausgezogene Stellung bewegt. Wird der Stellarm 3 weiter zum Grundkörper 2 verschwenkt, 35 so rastet der Bolzen 20 durch seine Federbelastung wieder ein.
Fig. 3a zeigt eine perspektivische Darstellung des Stellantriebs 1 mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 14, Fig. 3b zeigt eine vergrößerte Detailansicht des Kreises aus Fig. 3a. Die Federvorrichtung 10 ist an der Schwenkachse 23 mit dem Grundkörper 2 verbunden, wobei die 40 Kraft über einen Zwischenhebel 18 auf eine Stellkontur der Steuernocke 17 mittels einer nicht dargestellten federbelasteten Druckrolle übertragen wird. Fig. 3b zeigt die am Grundkörper 2 ausgebildete Lasche 22, wobei der federbelastete Bolzen 20 den Stellarm 3 über die Rastnase 21 verriegelt. 45 Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Stellantriebs 1, Fig. 4a - Fig. 4d zeigen zeitliche Abfolgen der Verriegelung entlang der Achse G-G aus Fig. 4. Anstelle der in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Rastnase 21 ist ein Stift 24 am Stellarm 3 angeordnet oder ausgebildet, der einen konischen Aufsatz 25 aufweist. In der inneren Endlage 13 des Stellarms 3 im Bezug zum Grundkörper 2 kommt der konische Aufsatz 25 des Stiftes 24 mit dem federbelasteten Bolzen 20 in Kontakt so (Fig. 4a). Wird der Schwenkarm 3 weiter in Richtung Grundkörper 2 verschwenkt, so rastet der Bolzen 20 ein (Fig. 4b). Fig. 4c zeigt die verriegelte Stellung des Stiftes 24. Um den Stift 24 des Stellarms 3 aus der Verriegelung zu lösen, wird händisch am Bolzen 20 entgegen der Federkraft gezogen (Fig. 4d). 55 Fig. 5a, 5b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung 14 in einer Seitenan- 5 AT 008 702 U1 sicht sowie in einer vergrößerten Detailansicht. Der Stellarm 3 befindet sich in einer Offenstellung. Im Bereich der Steuernocke 17 des Stellarms 3 ist eine Nase 26 ausgebildet, an der ein hakenförmiges Element 27 lagert. Das hakenförmige Element 27 ist vorzugsweise federnd ausgebildet und ist mit einem am Grundkörper 2 angeordneten Bolzen 28 verrastbar. 5
Fig. 6a, 6b zeigen das Ausführungsbeispiel aus Fig. 5a, b kurz bevor das hakenförmige Element 27 mit dem Bolzen 28 verrastet. Der Stellarm 3 befindet sich vorzugsweise in einer solchen Schwenklage, die beim normalen Öffnen und Schließen der Klappe 7 nicht erreicht werden kann, um den Bewegungsablauf der Klappe 7 nicht zu beeinträchtigen. 10
Fig. 7a, 7b zeigen das Ausführungsbeispiel aus Fig. 5 und Fig. 6, wobei das hakenförmige Element 27 vollständig mit dem am Grundkörper 2 angeordneten Bolzen 28 verrastet ist. Mit Hilfe eines Schraubendrehers 29 kann das federnd ausgebildete hakenförmige Element 27 vom Bolzen 28 wieder gelöst werden. Die in Fig. 2-7 gezeigten mechanischen Rastverbindungen zur 15 vorübergehenden Fixierung des Stellarms 3 relativ zum Grundkörper 2 können alle gemäß dem Stand der Technik bekannten Rastverbindungen umfassen.
Fig. 8 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht. Der an der Drehachse 4 gelagerte Stellarm 3 weist eine Steuernocke 17 mit einer Stellkontur 32 auf, an 20 der eine federbelastete Druckrolle 31 abläuft. Die Stellkontur 32 weist zumindest eine muldenförmige Vertiefung 33 auf, die zur vorübergehenden Aufnahme der Druckrolle 31 vorgesehen ist. Die muldenförmige Vertiefung 33 ist an einem Ende der Stellkontur 32 ausgebildet. Bei der normalen Öffnungs- und Schließbewegung der Klappe 7 ist die Druckrolle 31 nicht in die Vertiefung 33 bringbar. Bei der Montage einer Klappe 7 bzw. bei durchzuführendem Klappenwechsel 25 kann der Schwenkarm 3 so weit in das Innere des Möbelkorpus bewegt werden, dass die Druckrolle 31 in der muldenförmigen Vertiefung 33 Aufnahme findet. Dabei wird die Federvorrichtung 10 so weit entspannt, dass die auf dem Stellarm 3 wirkende Kraft auf ein Minimum reduziert werden kann. Durch Bewegung des Stellarms 3 entgegen der Federkraft der Federvorrichtung 10 kann die Druckrolle 31 wieder aus der muldenförmigen Vertiefung 33 gehoben 30 werden. Selbstverständlich kann die muldenförmige Vertiefung 33 auch mit einer mechanischen Rastverbindung zur Arretierung des Stellarmes 3 kombiniert werden.
Fig. 9 zeigt das Ausführungsbeispiel aus Fig. 8, wobei die Druckrolle 31 in der muldenförmigen Vertiefung 33 aufgenommen ist. Durch die muldenförmige Vertiefung 33 kann sich die Feder-35 Vorrichtung 10 weiter ausdehnen und wird dadurch entspannt, wodurch die Kraft auf den Stellarm 3 auf ein Minimum reduziert wird.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 8 und Fig. 9, wobei die Druckrolle 31 des am Drehpunkt 30 gelagerten Zwischenhebels 18 in Eingriff mit der 40 muldenförmigen Vertiefung 33 steht. Zu erkennen ist, dass der Stellarm 3 eine gemäß der Fig. 1 definierte innere Endlage 13 in Bezug zum Grundkörper 2 einnimmt. Zwischen der vollständigen Schließstellung und der vollständigen Offenstellung der Klappe 7 ist die Druckrolle 31 mit der muldenförmigen Vertiefung 33 nicht in Eingriff bringbar, d. h. die Haltevorrichtung 14 ist zwischen diesen beiden Stellungen inaktiv. 45
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, die in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie zum Beispiel oben, unten, seitlich usw. auf die übliche Einbaulage so des Stellantriebs 1 bzw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Der erfindungsgemäße Stellantrieb 1 bezieht sich nicht nur auf solche mit einem Stellarm 3, es sind auch Stellantriebe 1 mit zumindest einem Stellarm 3 und zumindest einem Steuerarm umfasst, wobei der zumindest eine Steuerarm ebenfalls am Grundkörper 2 und an einer Klappe 7 anlenkbar ist. 55

Claims (18)

  1. 6 AT 008 702 U1 Ansprüche: 1. Stellantrieb mit zumindest einem Stellarm, insbesondere zum Antrieb einer Klappe eines Möbels, mit einem Grundkörper, an dem der Stellarm schwenkbar gelagert ist und mit einer 5 Federvorrichtung zum Beaufschlagen des Stellarmes, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (1) - insbesondere zum Transport - eine lösbare Haltevorrichtung (14) zum zeitweisen Fixieren der Schwenklage des Stellarmes (3) am Grundkörper (2) aufweist.
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) io derart ausgebildet ist, dass diese den Stellarm (3) bei einer vorgegebenen Winkelstellung in Bezug zum Grundkörper (2) automatisch fixiert.
  3. 3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass der Stellarm (3) zwischen einer äußeren Endlage (12) entsprechend einer geöffneten Klappe (7) und einer in- 15 neren Endlage (13) bewegbar ist.
  4. 4. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) den Stellarm (3) nahe der inneren Endlage (13) relativ zum Grundkörper (2) fixiert.
  5. 5. Stellantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm (3) aus gehend von einer zwischen den beiden Endlagen (12, 13) liegenden Nulllage (11) einerseits in einem ersten Schwenkbereich (a) zur äußeren Endlage (12) hin mittels der Federvorrichtung (10) beaufschlagt ist und ausgehend von dieser Nulllage (11) in einem zweiten Schwenkbereich (ß) zur inneren Endlage (13) hin ebenfalls mittels der Federvorrichtung 25 (10) beaufschlagt ist.
  6. 6. Stellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Schwenkbereich (a) über mindestens 70°, vorzugsweise über mindestens 90°, erstreckt.
  7. 7. Stellantrieb mit zumindest einem Stellarm, insbesondere zum Antrieb einer Klappe eines Möbels, mit einem Grundkörper, an dem der Stellarm schwenkbar gelagert ist und mit einer Federvorrichtung zum Beaufschlagen des Stellarmes, wobei der Stellarm ausgehend von einer zwischen den beiden Endlagen liegenden Nulllage einerseits in einem ersten Schwenkbereich zur äußeren Endlage hin mittels der Federvorrichtung beaufschlagt ist 35 und ausgehend von dieser Nulllage in einem zweiten Schwenkbereich zur inneren Endlage hin ebenfalls mittels der Federvorrichtung beaufschlagt ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Schwenkbereich (ß) über mindestens 10°, vorzugsweise über mindestens 20°, erstreckt.
  8. 8. Stellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Schwenkbe reich (ß) über mindestens 30°, vorzugsweise über mindestens 40°, erstreckt.
  9. 9. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (5) den zweiten Schwenkbereich <ß) bei der inneren Endlage (13) begrenzt. 45
  10. 10. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an oder in einem Möbelkorpus (6) befestigbar ist, wobei eine Klappe (7) durch den zumindest einen Stellarm (3) zwischen einer vollständigen Offenstellung und einer vollständigen Schließstellung bewegbar ist. 50
  11. 11. Stellantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) zwischen diesen beiden Stellungen inaktiv ist.
  12. 12. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- 55 Vorrichtung (14) eine mechanische Rastverbindung zur vorübergehenden Fixierung des 7 AT 008 702 U1 Stellarmes (3) relativ zum Grundkörper (2) aufweist.
  13. 13. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) ein hakenförmiges Element (27) umfasst, welches mit einem korrespondie- s renden Halteteil (28) in Eingriff bringbar ist.
  14. 14. Stellantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (28) einen vorzugsweise federbeaufschlagten Bolzen (20) umfasst, der mit dem hakenförmigen Element (27) verrastbar ist. 10
  15. 15. Stellantrieb nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Element (27) am Stellarm (3) angeordnet oder ausgebildet ist.
  16. 16. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Stell-15 arm (3) eine Steuernocke (17) mit einer Stellkontur (32) angeordnet oder ausgebildet ist, an der vorzugsweise eine federbelastete Druckrolle (31) abläuft.
  17. 17. Stellantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkontur (32) zumindest eine muldenförmige Vertiefung (33) aufweist, die zur vorübergehenden Aufnahme der 20 Druckrolle (31) vorgesehen ist.
  18. 18. Stellantrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die muldenförmige Vertiefung (33) an einem Ende der Stellkontur (32) angeordnet oder ausgebildet ist. 25 Hiezu 10 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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