AT8686U1 - Kiteboard - Google Patents

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AT8686U1
AT8686U1 AT0006505U AT652005U AT8686U1 AT 8686 U1 AT8686 U1 AT 8686U1 AT 0006505 U AT0006505 U AT 0006505U AT 652005 U AT652005 U AT 652005U AT 8686 U1 AT8686 U1 AT 8686U1
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AT
Austria
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flexible
kiteboard
twintip
sliding surface
kite
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AT0006505U
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Franz Schitzhofer
Original Assignee
Franz Schitzhofer
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/70Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein Kiteboard mit biegbarer oder flexibler Gleitfläche (1) am Heck oder an den Enden eines Twintip - Kiteboards, die sich nach einer genau vom Konstrukteur definierten Durchbiegung gegen einen starren oder nur wenig biegsamen Teil des Rumpfes (2) abstützt und dadurch ab dieser definierten Durchbiegung deutlich härter oder starr wird.

Description

2 AT 008 686 U1
Die Erfindung betrifft ein Kiteboard zum Kite-Surfen. Das Kite-Surfen, bei dem ein Wassersportler von einem lenkbaren Drachen gezogen wird, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Auch hohe Sprünge werden bereits mit Kiteboards gemacht. Der Rumpf (3) eines Kiteboards besteht aus einem Mittelteil mit Standfläche (4), auf der sich Fußschlaufen (5) oder eine Bindung für 5 den Wassersportler befinden. Die Enden des Kiteboards bezeichnet man als Bug und Heck. Moderne Kiteboards können auch so ausgeführt sein, dass sie in beide Richtungen bewegt werden können, dass also alternativ und von der Fahrtrichtung abhängig ein Ende Bug oder Heck sein kann. In Fachkreisen wird so ein Kiteboard Twintip - Kiteboard genannt und es kann damit in beide Richtungen gefahren werden. Fig. 1 - 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Twintip -io Kiteboard, Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes konventionelles Kiteboard mit Bug und Heck.
Neben den individuellen Fähigkeiten des Sportlers kommt der Form und im Speziellen der Biegsamkeit - in Fachkreisen auch Flex genannt - des Kiteboards eine entscheidende Bedeutung zu. Besonders am Heck des Kiteboards oder an den beiden Enden eines Twintip - Kitebo-15 ards ist die Biegsamkeit von entscheidender Bedeutung. Bei den momentan bekannten Kiteboards muss die Biegsamkeit bzw. der Flex des Hecks vom Konstrukteur bei der Konzeption festgelegt werden. Durch Kombination von verschiedenen Materialien und Dickenverläufen kann der Konstrukteur unterschiedliche Biegsamkeiten der Gleitfläche am Heck eines Kiteboards oder an den Enden eines Twintip - Kiteboards realisieren, ohne aber die Möglichkeit zu 20 haben, die Durchbiegung oder Flexibilität ab einem gewissen Grad zu stoppen. Auch sind der Biegsamkeit oder Flexibilität durch die Bruchgefahr sehr dünner Hecks von Kiteboards oder Enden von Twintip - Kiteboards technische Grenzen gesetzt. Steife Hecks bei Kiteboards bzw. steife Enden bei Twintip - Kiteboards bewirken grob gesagt richtungsstabile Kiteboards, die früh den erwünschten Gleitzustand erreichen. Viel Durchbiegung bzw. Flex des Hecks eines Kitebo-25 ards bzw. der Enden eines Twintip - Kiteboards generiert manöverorientierte Kiteboards, die allerdings schlechter gleiten und weniger gut zum Springen geeignet sind. Auch die vom Konstrukteur festgelegte Gesamtdurchbiegung - Scoop und Rocker genannt - ist bedeutsam und lässt sich durch die Biegsamkeit des Hecks eines Kiteboards bzw. der beiden Enden eines Twintip - Kiteboards entscheidend dynamisch verändern, da die Belastung durch den Wasser-30 Sportler beim Kitesurfen die Gleitfläche am Heck eines Kiteboards bzw. an den Enden eines Twintip - Kiteboardes verformt und biegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kiteboard oder Twintip - Kiteboard zu schaffen, das die Fahreigenschaften einer biegsamen oder flexiblen Gleitfläche am Heck eines 35 Kiteboards oder an den beiden Enden eines Twintip - Kiteboards mit den Fahreigenschaften einer steifen oder wenig biegsamen Gleitfläche am Heck eines Kiteboards oder an den beiden Enden eines Twintips - Kiteboards vereint. Durch die Erfindung soll der Konstrukteur genau den Punkt festlegen können, an dem die Durchbiegung einer sehr biegsamen oder sehr flexiblen Gleitfläche am Heck des Kiteboards bzw. der sehr biegsamen oder sehr flexiblen Gleitfläche an 40 den Enden eines Twintip - Kiteboards aufhört. Dadurch werden die wenig wünschenswerten Eigenschaften solcher sehr biegsamer bzw. sehr flexibler Gleitflächen am Heck eines Kiteboards oder an den Enden eines Twintip - Kiteboards wie schwammiges Fahrverhalten, schlechte Sprungeigenschaften sowie schlechte Gleiteigenschaften vermieden. 45 Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein Kiteboard dadurch gekennzeichnet, dass es eine biegsame oder flexible Gleitfläche (1) am Heck hat, ein Twintip - Kiteboard ist dadurch gekennzeichnet, dass es biegsame oder flexible Gleitflächen (1) an den Enden hat, die sich nach einer genau vom Konstrukteur definierten Durchbiegung gegen einen starren oder nur wenig biegsamen Teil des Rumpfes (2) abstützen und dadurch ab dieser definierten Durch-50 biegung deutlich härter oder starr werden. Diese Abstützungen können ein Teil des Rumpfes (2) sein oder aber auch als Streben, Rohre, Blattfedern oder Platten (8), die mit dem Rumpf (3) verschraubt (9), verklebt oder anders starr verbunden sind, ausgeführt sein.
Als Effekt der Erfindung lässt sich ein Kiteboard oder Twintip - Kiteboard konstruieren, dessen 55 biegsame oder flexible Gleitfläche am Heck (1) bzw. dessen biegsamen oder flexiblen Gleitflä- 3 AT 008 686 U1 chen an den Enden (1) sich nach einer genau bestimmbaren Durchbiegung versteift bzw. versteifen. Dies hat sich in der Praxis als sehr vorteilhaft erwiesen, da sich so die guten Manövereigenschaften eines Kiteboards mit stark biegsamen oder flexiblem Heck bzw. Enden beim Twintip - Kiteboard mit der hohen Richtungsstabilität und dem gutem Sprungverhalten von 5 Kiteboards mit starrem oder wenig biegsamen oder wenig flexiblem Heck bzw. Enden beim Twintip - Kiteboard verbinden lassen.
Des weiteren ist es möglich und denkbar, zwischen dem biegsamen oder flexiblem Teil des Hecks eines Kiteboards bzw. den beiden Enden eines Twintip - Kiteboards und den starren io Teilen des Rumpfes derselben einen Energiespeicher wie eine Spiralfeder (6), eine Blattfeder, ein Gummielement, einen Luftpolster oder ähnliches anzubringen. Dadurch würde sich die Rückstellgeschwindigkeit des biegsamen oder flexiblen Hecks eines Kiteboards oder der beiden biegsamen oder flexiblen Enden eines Twintip - Kiteboards vergrößern lassen. Des weiteren könnte man durch Spiralfedern (6), Blattfedern, Gummielemente, Luftpolster oder ähnlichem 15 das Biegungsmoment, also die Kraft, die zur Verformung benötigt wird, leicht nachträglich verändern und es ließe sich dadurch ein Kiteboard oder Twintip - Kiteboard besser an verschiedene Fahrergewichte und Reviererfordernisse anpassen. Auch beim Springen macht sich ein Energiespeicher sehr positiv bemerkbar, da die Absprungenergie des Sportlers besser und effizienter in eine Vertikalbewegung umgesetzt wird. Durch eine Verbindung des biegsamen 20 oder flexiblem Hecks (1) eines Kiteboards bzw. der biegsamen oder flexiblen Enden eines Twintip - Kiteboards (1) mit den starrem Teil des Rumpfes (2) mittels Gurtband, Kabelbinder, Tampen., Gummi oder ähnlichem (7) lässt sich die Gesamtdurchbiegung - in Fachkreisen Scoop und Rocker genannt - des Kiteboards oder Twintip - Kiteboards verändern. Auch eine Vorspannung eventuell angebrachter Energiespeicher (6) lässt sich durch so eine Verbindung 25 (7) verwirklichen. Die gleichen Effekte wären durch Schrauben oder Gewindestangen als Ver bindung erzielbar. Die Veränderungen der Gesamtdurchbiegung oder der Vorspannung eventuell angebrachter Energiespeicher eines Kiteboards oder Twintip - Kiteboards haben starke Auswirkungen auf die Fahreigenschaften derselben und erhöhen die Anpassungsmöglichkeiten an verschiedene Fahrstile der Kitesportler sowie an unterschiedliche Reviererfordernisse wie 30 Starkwind, Brandung, etc.
In den Zeichnungen Fig. 1 - 6 ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt. 35 40 45 50
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Twintip - Kiteboard mit biegsamen bzw. flexiblen Gleitflächen (1) an den beiden Enden die sich gegen einen starren bzw. nur wenig biegsamen Teil des Rumpfes (2) abstützen können in einem schematischen Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt das biegsame oder flexible Heck eines Twintip - Kiteboards in belastetem Zustand, wobei die biegsame oder flexible Gleitfläche (1) gegen einen starren Teils des Rumpfes (2) gedrückt ist und sich dort abstützt in einem schematischen Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Twintip - Kiteboard mit biegsamen bzw. flexenden Gleitflächen an den beiden Enden (1), die sich gegen einen starren bzw. nur wenig biegsamen Teil des Rumpfes (2) abstützen können in einem schematischen Aufriss.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes konventionelles Kiteboard mit Bug und biegsamer oder flexibler Gleitfläche am Heck (1), die sich gegen einen starren bzw. wenig biegsamen Teil des Rumpfes (2) abstützen kann in einem schematischen Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt das Heck eines erfindungsgemäßen Kiteboards bzw. ein Ende eines erfindungsgemäßen Twintips - Kiteboards, an dem zwischen der biegsamen bzw. flexiblen Gleitfläche des Hecks bzw. eines Endes und dem starren oder nur wenig biegsamen Teil des Rumpfes ein Energiespeicher - in Fig. 5 eine Feder (6) - angebracht ist in einem schematischen Längsschnitt. Weiters zeigt Fig. 5 schematisch ein Band (7) als Verbindung zwischen der biegsamen oder flexiblen Gleitfläche (1) des Hecks eines Kiteboards oder eines Endes eines Twintip - Kiteboards und dem starren Teil (2) des Rumpfes (3), mit dem die Biegung der Gleitfläche (1) und Vorspannung der Feder (6) eingestellt wird.
Fig. 6 zeigt das Heck eines erfindungsgemäßen Kiteboards bzw. ein Ende eines erfindungs- 55

Claims (4)

  1. 4 AT 008 686 U1 gemäßen Twintips - Kiteboards im schematischen Längsschnitt, wobei als Abstützung für die biegsame bzw. flexible Gleitfläche (1) eine stabile Platte (8), beispielsweise aus CFK- oder GFK-Laminat mit dem Rumpf verschraubt (9) ist. Als Abstützung zwischen der biegsamen bzw. flexiblen Gleitfläche und der stabilen Platte dient in Fig. 6 eine Fe-5 der (6), um diese vorzuspannen ist in Fig. 6 beispielsweise und schematisch ein Gurt band angebracht. Ansprüche: 10 1. Kiteboard mit biegsamer oder flexibler Gleitfläche (1) am Heck bzw. an den beiden Enden eines Twintip - Kiteboards, dadurch gekennzeichnet, dass sich die biegsame oder flexible Gleitfläche (1) des Hecks eines Kiteboards bzw. der beiden Enden eines Twintip - Kiteboards gegen einen starren Teil des Rumpfes (2), einen Anschlags oder einen Puffer ab- 15 stützt.
  2. 2. Kiteboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung der biegsamen Gleitfläche (1) am Heck eines Kiteboards bzw. den Enden eines Twintip - Kiteboards als Streben, Rohre, Blattfedern oder Platten (8), die mit dem Rumpf (3) verschraubt (9), ver- 20 klebt oder anders starr verbunden sind, ausgeführt ist.
  3. 3. Kiteboard nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der biegsamen oder flexiblem Gleitfläche (1) am Heck des Kiteboards bzw. an den Enden eines Twintip - Kiteboards Energiespeicher wie Spiralfedern (6), Blattfedern, Gummielemente, Luft- 25 polster oder vergleichbares angebracht sind.
  4. 4. Kiteboard nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame oder flexible Gleitfläche (1) am Heck des Kiteboards bzw. an den Enden eines Twintip - Kiteboards mit dem starren Teil des Rumpfes (2) oder einer verschraubten (9) oder geklebten Abstützung 30 (8) durch ein Gurtband (7), Seil, Schraube, Gewindestange oder vergleichbarem verbun den ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
AT0006505U 2005-02-04 2005-02-04 Kiteboard AT8686U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2316722A1 (de) 2009-10-28 2011-05-04 Technische Universität Hamburg-Harburg Gleitbrettsportgerät

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