AT86820B - Feile. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Feile. 
 EMI1.1 
 



     Bei den gebräuchlichen   Feilen dieser Art hat man längst erkannt, dass die Wirkung der
Feile beträchtlich gesteigert werden kann, wenn der Winkel, unter welchem'-die Schneide das Werkstück trifft, über die Feilenlänge verschieden ist, mit anderen Worten, wenn die Feile mit zunehmendem Schnitt wirkt.

   Für diesen Zweck sind daher die Feilenzähne nach Kreisbogen von gleichem oder verschiedenem Halbmesser gehauen worden, entweder wie im letzteren Falle mit gemeinsamen Mittelpunkt oder es lagen die Mittelpunkte in einer Geraden, die mit der
Mittellinie der Feile übereinstimmt oder auf einer Seite der Mittellinie parallel oder geneigt zu dieser gelegen ist ; weiters hat man die Zähne in zickzackartiger Kurve angeordnet, wobei die
Mittelpunkte für diese Halbkurven beiderseits der Mittellinie der Feile lagen.,
Gemäss der Erfindung sind die Zähne in Kreisbogen angeordnet, deren Mittelpunkte bezüglich der Mittellinie der Feile so liegen, dass der Winkel, unter welchem die Zähne an dem
Werkstück zur Wirkung kommen, beständig sich ändert, wodurch der Vorteil einer Feile mit wachsender Schnittwirkung erzielt wird.

   Dies wird dadurch erreicht, dass die Linie der Mittel- 
 EMI1.2 
 in der Mitte der letzteren schneidet. Dabei ergibt sich, dass die beiden Winkel. unter, denen die   Hiebbo, en am vorderen   und hinteren   Feilenende   die beiden Längskanten der Feile schneiden, wechselseitig ungefähr gleich sind, wodurch beim Gebrauch der Feile ein Gleiten derselben von einer Seite zur anderen sicher vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist eine solche Feile in einer beispielsweisen Ausführungsform in Drauf- sicht schematisch veranschaulicht. a bezeichnet die Grundfläche der Feile, die mit Zähnen b besetzt ist, welche in Form eines Kreisbogens sich über die Feilenfläche erstrecken. 



  Die Radien der Bogen der Zähne b sind untereinander gleich und die Mittelpunkte liegen in der Geraden x-x, die wie ersichtlich die Längsmittellinie y-y der Feile ungefähr in der
Mitte schneidet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 der Hiebbogen die Längsmittellinie der Feilenfläche ungefähr in der Mitte der letzteren schneidet, so dass die beiden Winkel, unter denen die Hiebbogen am vorderen und hinteren Feilenende die beiden Längskanten der Feile schneiden, wechselseitig ungefähr gleich sind, wodurch beim Gebrauch der Feile ein Gleiten von einer Seite zur anderen wirksam vermieden wird. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.