AT8633U1 - Hydraulikantriebseinheit - Google Patents

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AT8633U1
AT8633U1 AT0063005U AT6302005U AT8633U1 AT 8633 U1 AT8633 U1 AT 8633U1 AT 0063005 U AT0063005 U AT 0063005U AT 6302005 U AT6302005 U AT 6302005U AT 8633 U1 AT8633 U1 AT 8633U1
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Manfred Kurz
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Abstract

Bei Pressen, wie z.B. Gesenkbiegepressen, wird der in der Regel bewegliche Oberbalken (2) in einer schnellen Annäherungsbewegung bis zum Werkstück abgesenkt und anschließend der Arbeitshub unter hohem Druck durchgeführt. Der Oberbalken (2) ist dabei auf einem Hydraulikkolben (10) aufgehängt, sodass sich der Oberbalken (2) unter Eigengewichtswirkung (FG) von selbst absenken würde, was alleine aus Sicherheitsgründen nicht zulässig ist. Um dies zu vermeiden ist ein aufwändiger und oftmals fehleranfälliger Hydraulikantrieb mit vielen hydraulischen Schaltelementen notwendig. Die vorliegende Hydraulikantriebseinheit ist nun ohne funktionelle Einbußen einfach und mit wenigen Schaltelementen aufgebaut. Dazu wird ein Energiespeicher (13) vorgesehen ist, der direkt mit dem Hydraulikkolben (10) zusammenwirkt, und dessen gespeicherte Energie ausreicht, um eine auf den Hydraulikkolben 10 gegen die Gewichtskraft (FG) wirkende Rückstellkraft (FR) zu erzeugen, die größer als die Gewichtskraft (FG) ist.

Description

2 AT 008 633 U1
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Hydraulikantriebseinheit für eine Maschine, vorzugsweise eine Presse, mit einem Hydraulikzylinder bestehend aus zwei Zylinderräumen und einem Hydraulikkolben, wobei ein Arbeitszylinderraum mit dem Ausgang einer Pumpe für Hydraulikflüssigkeit verbunden ist und bei Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinderraums eine 5 Arbeitskraft auf den Hydraulikkolben wirkt und wobei am Hydraulikkolben, der durch einen Rückstellzylinderraum durchgeführt ist, ein Gewicht angreift, das auf den Hydraulikkolben eine Gewichtskraft in Richtung der Arbeitskraft ausübt, sowie eine Anwendung einer solchen Hydraulikantriebseinheit auf eine Presse. io Hydraulische Pressen, wie z.B. Abkantpressen oder Gesenkbiegepressen, weisen in der Regel einen ortsfesten Unterbalken und einen durch zumindest einen Hydraulikzylinder beweglichen Oberbalken auf. Der Hydraulikzylinder ist dabei zwischen Oberbalken und Unterbalken angeordnet. Der Oberbalken wird dabei am Hydraulikzylinder aufgehängt, sodass dieser beim Öffnen des Ringraums um den Hydraulikkolben durch das Eigengewicht des Oberbalkens von 15 selbst nach unten fahren würde. Das Absenken wird dabei dadurch ermöglicht, dass am Hydraulikzylinder ein Rücksaugventil vorgesehen ist, das das Rücksaugen von Hydrauliköl vom Tank erlaubt. Ohne ein solches Rücksaugventil müsste eine Pumpe mit entsprechend hohem Volumenstrom vorgesehen werden, um den Zylinderraum beim Absenken laufend nachzufüllen. Prinzipiell wäre diese sehr einfache Ausführung sehr vorteilhaft, da der Hub bis zum Anschlag 20 am Werkstück durch das erhebliche Eigengewicht des Oberbalkens selbsttätig erfolgen könnte und erst der Arbeitshub durch die Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders erfolgen würde. Für eine solche Hydraulikantriebseinheit wäre ein nur sehr geringer Schaltungsaufwand notwendig. Aus Sicherheitsgründen ist dies aber nicht zulässig, da sichergestellt werden muss, dass der Oberbalken jederzeit gestoppt werden kann und sich nicht selbstständig absenken 25 kann.
Vielmehr muss in der Praxis erheblicher Aufwand betrieben werden, um die Bewegung des Hydraulikzylinders zu steuern. Dazu sind Funktionen wie ein Notstop, kontrollierte Annäherungsbewegung bis zu einer bestimmten Hubhöhe, rasches Absenken oder Hochfahren des 30 Zylinders, etc. zu implementieren, was nur durch aufwendige elektrische und hydraulische Steuerungen möglich ist. Weiters muss durch die Hydraulikantriebseinheit sichergestellt werden, dass der Oberbalken in einer gehobenen Position verbleibt und nicht von selbst absinken kann. Der dazu notwendige Aufwand, der auch durch das hohe Gewicht des Oberbalkens von bis zu einigen Tonnen entsteht, verursacht hohe Kosten und führt zu einer erhöhten Fehleran-35 fälligkeit der Hydrauliksteuerung. Aus Sicherheitsgründen ist es auch erforderlich, zumindest bestimmte Sicherheitsfunktionen bzw. Hydrauliksteuerungsteile mehrfach vorzusehen, falls es zu Störungen oder Ausfällen bestimmter Teile der Hydrauliksteuerung kommt. Auch das verursacht natürlich erhöhten Schaltungsaufwand und Kosten. Beispiele sind z.B. der EP 972 631, der DE 20 13 875 und der GB 888 360 A zu entnehmen, die jeweils eine Hydrauliksteuerung 40 einer Presse zeigen. Diese Systeme sind jedoch allesamt aufwendig und durch die Verwendung einer großen Anzahl von Hydraulikventilen, Schaltelementen, etc. auch fehleranfällig.
Ziel der Erfindung ist es, eine sehr einfache Hydraulikantriebseinheit anzugeben, die die geforderte Funktionalität mit geringem Schaltungsaufwand verwirklicht und trotzdem die hohen Si-45 cherheitsanforderungen an solche Antriebe erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, indem ein Energiespeicher vorgesehen ist, der direkt mit dem Hydraulikkolben zusammenwirkt und dessen gespeicherte Energie ausreicht, um eine auf den Hydraulikkolben gegen die Gewichtskraft wirkende Rückstellkraft zu erzeugen, die größer so als die Gewichtskraft ist. Durch die direkte Verbindung kann einerseits auf aufwendige Schaltelemente zwischen Energiespeicher und Hydraulikkolben verzichtet werden. Andererseits kann durch die Auslegung des Energiespeichers dahingehend, dass die gespeicherte Energie ausreicht, um die Gewichtskraft zu kompensieren, erreicht werden, dass der Hydraulikkolben ohne aufwendige Schaltungen selbsttätig rückgestellt wird. Da ein solcher Energiespeicher ein einfa-55 eher Bauteil ist, der kaum fehleranfällig ist, lassen sich damit auch die hohen Sicherheitsanfor- 3 AT 008 633 U1 derungen erfüllen.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn der Energiespeicher während einer Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinderraumes Energie aufnimmt und bei fehlender Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinderraumes Energie an den Hydraulikkolben abgibt. Der Energiespeicher kann damit vollkommen autonom betrieben werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Energiespeicher als hydro-pneumatischer, wie z.B. als Hydrophore oder als Membrandruckbehälter, oder als pneumatischer Druckspeicher, wie z.B. als Gasfeder, ausgeführt ist. Eine konstruktiv einfache und auch sichere Ausführung erhält man dabei, wenn der Ausgang des Energiespeichers direkt mit dem Rückstellzylinderraum verbunden ist.
Um trotz der selbsttätigen Rückstellung des Hydraulikkolbens ein schnelles Ausfahren des Hydraulikkolbens zu ermöglichen, können zwei Pumpen vorgesehen sein, deren Ausgänge mit dem Arbeitszylinderraum verbunden sind und eine der Pumpen wegschaltbar angeordnet ist. Alternativ kann ein Hilfskolben angeordnet sein, der mit dem Hydraulikkolben zusammenwirkt und sowohl Hilfskolben als auch Hydraulikkolben von einer Pumpe, vorzugsweise unabhängig voneinander, mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind. Eine besonders kompakte Ausgestaltung erhält man, wenn im Hydraulikkolben eine Vertiefung vorgesehen ist, in der der Hilfskolben geführt ist und der Hilfskolben eine axiale durchgehende Bohrung aufweist. Eine solche Anordnung kann mit einer Pumpe mit zwei Förderrichtungen oder mit einer Pumpe mit einer Förderrichtung verwirklicht werden, wobei jeweils entsprechende Hydraulikventile vorzusehen sind.
Die gegenständliche Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der schematischen, nicht einschränkenden, konkrete Ausführungsbeispiele betreffenden Figuren 1 bis 4 beschrieben, die in
Fig. 1 eine Presse mit einer erfindungsgemäßen Hydraulikantriebseinheit,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Hydraulikantriebseinheit,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hydraulikantriebseinheit und Fig. 4 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hydraulikantriebseinheit zeigen. Im Rahmen des zugrunde liegenden Erfindungsgedankens können diese Beispiele, vor allem in der Anordnung und der Wahl der hydraulischen Steuer- und Antriebselemente, in vielfältiger Weise abgewandelt werden.
Eine Presse 1, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, besteht im Wesentlichen aus einem festen Unterbalken 3 und einem beweglichen Oberbalken 2. Der Oberbalken 2 kann innerhalb eines gewissen Arbeitshubes z.B. auf und ab bewegt werden, wie in Fig. 1 durch den Doppelpfeil angedeutet. Es gibt aber natürlich auch Ausführungen von Pressen, bei der der Unterbalken 3 bewegt wird oder sowohl Oberbalken 2, als auch Unterbalken 3 bewegt werden. Ebenso kommen neben den unterschiedlichen Pressen, wie Abkantpressen, Biegepressen, etc., auch noch andere Maschinen in Frage, bei denen die erfindungsgemäße Hydraulikantriebseinheit angewendet werden kann, wie z.B. Scheren, Tiefziehmaschinen, etc.
Der Oberbalken 2 der Presse 1 nach Fig. 1 ist an den Kolbenstangen von zwei üblicherweise mit dem Unterbalken feststehenden Hydraulikzylindern 4 aufgehängt, sodass diese das gesamte Gewicht des Oberbalkens 2 tragen. Der Oberbalken 2 wird folglich durch die Gewichtskraft Fg nach unten bewegt, bis er an einem, nicht dargestellten, Werkstück ansteht oder durch die Hydraulikantriebseinheit 5 gestoppt wird. Die eigentliche Arbeitskraft FA, die z.B. zum Biegen des Werkstückes benötigt wird, wird durch die Hydraulikzylinder 4 aufgebracht, in dem diese von der Hydraulikantriebseinheit 5 mit einer unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden, sodass eine Arbeitskraft FA in Richtung der Gewichtskraft FG erzeugt wird, die den Oberbalken 2 gegen ein Werkstück drückt.
Die Hydraulikantriebseinheit 5 und deren Zusammenwirken mit dem Hydraulikzylinder 4 wird im 4 AT 008 633 U1
Nachfolgenden anhand der Fig. 2 bis 4 im Detail beschrieben:
Im Hydraulikzylinder 4 ist ein Hydraulikkolben 10 angeordnet, sodass im Hydraulikzylinder 4 ein Arbeitszylinderraum 11 (Kolbenraum) und ein Rückstellzylinderraum 12 (Stangenraum) ent-5 steht. Die Kolbenstange des Hydraulikkolbens 10 ist durch den Hydraulikzylinder 4 und den Rückstellraum 12 durchgeführt und ist am äußeren Enden mit dem hier nicht mehr dargestellten Oberbalken 2 verbunden. Dadurch entsteht im Hydraulikzylinder 4 ein Arbeitszylinderraum 11 mit großem Volumen und ein hohlzylinderförmiger Rückstellzylinderraum 12 mit einem kleineren Volumen. 10
Bei allen Ausführungsbeispielen wird dem Arbeitszylinderraum 11 über eine Arbeitsleitung 19 Hydraulikflüssigkeit zugeführt. Der Druck der Hydraulikflüssigkeit und die Angriffsfläche des Hydraulikkolbens 10 bestimmt dabei die entstehende Arbeitskraft FA. Durch diese Bewegung des Hydraulikkolbens 10 vergrößert sich das Volumen des Arbeitszylinderraumes 11. 15
Die Rückstellung des Hydraulikkolbens 10 wird in bekannter weise durch Druckbeaufschlagung des Rückstellzylinderraumes 12 bewirkt. Erfindungsgemäß ist nun aber ein Energiespeicher, hier ein Druckspeicher 13, direkt an den Rückstellzylinderraum 12 geschaltet. Dazu sind kein hydraulische oder andere Schaltelemente benötigt, da der Druckspeicher 13 direkt mit dem 20 Rückstellzylinderraum 12 verbunden ist. Der Druckspeicher 13 kann dabei z.B. als Hydrophore oder als Membrandruckbehälter ausgeführt sein. In beiden Fällen dient in bekannter Weise ein kompressibles Gas als Energiespeicher, der bei Kompression des Gases Energie aufnimmt und bei Dekompression Energie abgibt. Das Gas kann dabei, insbesondere bei einer Hydrophore, auch ein inertes Gas sein. Der Druckspeicher könnte aber genauso gut eine Gasfeder sein. 25 Ebenfalls wäre eine Feder oder ein Gewicht, das über eine entsprechende Umlenkung auf den Hydraulikkolben 10 wirkt als Energiespeicher denkbar.
Wird der Hydraulikkolben durch eine Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinderraumes 11 bewegt, wird Hydraulikflüssigkeit aus dem Rückstellzylinderraum 12 in den Druckspeicher 13 30 gedrückt, womit das darin befindliche Gas komprimiert wird und folglich Energie aufnimmt. Wird die Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinderraumes 11 weggeschaltet und dieser damit zum Reservoir geöffnet, dekomprimiert sich das Gas und der Druckspeicher 13 gibt Energie ab, indem Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckspeicher 13 in den Rückstellraum 12 gedrückt wird, womit sich das Volumen des Rückstellzylinderraumes 12 vergrößert und der Hydraulikkolben 10 35 rückgestellt wird. Die Rückstellbewegung erfolgt dabei selbsttätig, da der Druckspeicher 13 direkt mit dem Rückstellzylinderraum 12 verbunden ist. Dazu ist lediglich erforderlich, dass der Druck im Druckspeicher, also die gespeicherte Energie, ausreicht, um eine genügend große Rückstellkraft FR zu erzeugen. Der Druckspeicher 13 bzw. allgemein der Energiespeicher kann aber einfach entsprechend ausgelegt werden. 40
Dadurch, dass der Hydraulikkolben 10 immer selbsttätig rückgestellt wird, ist es aber für die üblichen Anwendungen erforderlich, eine Möglichkeit vorzusehen, eine schnelle Annäherungsbewegung durchführen zu können. Im Betrieb einer Presse 1 ist der Weg des Hydraulikkolbens 10 vom oberen Endpunkt bis zum Kontakt mit dem Werkstück bzw. bis knapp davor Totzeit und 45 es ist daher erwünscht, diesen Weg möglichst rasch zurücklegen zu können, um die Produktivität der Presse zu erhöhen. Dies gilt natürlich für alle anderen Maschinen, in denen die Erfindung angewendet werden kann analog.
Eine solche schnelle Annäherungsbewegung kann auf unterschiedliche Weise erzielt werden, so wie anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben wird.
Nach der Variante gemäß Fig. 2 sind in der Hydraulikantriebseinheit 5 zwei parallel geschaltete Pumpen 16, 17 vorgesehen, die unterschiedliche Fördermengen erzeugen. Durch die Parallelschaltung weisen die beiden Pumpen 16, 17 den selben Ausgangsdruck auf. Die Pumpen 16, 55 17 werden durch einen Motor 15 angetrieben. Die Fördermengen und der Ausgangsdruck der 5 AT 008 633 U1
Pumpen 16,17 kann dabei durch die Drehzahl des Motors 15 eingestellt werden.
Am Ausgang der Pumpe 16, die eine große Fördermenge liefert, ist ein hydraulisches Ventil 18, z.B. ein 3/2-Wegeventil, angeordnet, mit dem eingestellt wird, ob die aus dem Reservoir 14 5 geförderte Hydraulikflüssigkeit entweder gemeinsam mit dem Förderstrom der Pumpe 17 in den Arbeitszylinderraum 11 oder zurück in das Reservoir 14 gepumpt wird. Die schnelle Annäherungsbewegung wird also dadurch erreicht, dass die Pumpe 16 gemeinsam mit der Pumpe 17 in den Arbeitszylinderraum 11 fördern, wodurch eine große Menge Hydraulikflüssigkeit in den Arbeitszylinderraum 11 gepumpt wird und der Hydraulikkolben 10 folglich schnell bewegt wird, io Am Ende der schnellen Annäherungsbewegung wird die Pumpe 16 zum drucklosen Reservoir und damit quasi auf Leerlauf geschaltet, womit nur noch die für einen hohen Ausgangsdruck ausgelegte Pumpe 17 in den Arbeitszylinderraum 11 pumpt und sich eine entsprechend langsamere Bewegung des Hydraulikkolbens 10 einstellt. Bei der Rückstellbewegung des Hydraulikkolbens 10 werden die Pumpen 16, 17 reversiert, um die Hydraulikflüssigkeit wieder aus dem 15 Arbeitszylinderraum 11 in das Reservoir 14 zu fördern.
Eine alternative Anordnung für eine schnelle Annäherungsbewegung ist in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist nur eine reversible Pumpe 16 vorgesehen, die wiederum von einem drehzahlgeregelten Motor 15 angetrieben wird. Im Hydraulikkolben 10 ist eine Vertiefung 27 vorge-20 sehen, in der ein Hilfskolben 26 geführt ist. Der Hilfskolben 26 ist dazu im Hydraulikzylinder 4 starr angeordnet und weist eine axiale Bohrung 25 auf, durch die Hydraulikflüssigkeit gefördert werden kann. Für eine schnelle Annäherungsbewegung wird die Förderleitung 19 durch das Hydraulikventil 25 24 von der Pumpe 16 getrennt, womit nur mehr über die Förderleitung 23 und die Bohrung 25 in die Vertiefung 27 des Hydraulikkolbens 10 gefördert wird. Es wird also ein großes Fördervolumen in das kleine Volumen der Vertiefung 27 im Hydraulikkolben 10 gefördert, wodurch eine schnelle Annäherungsbewegung erzielt wird. Durch die Bewegung des Hydraulikkolbens 10 vergrößert sich natürlich das Volumen des Arbeitszylinderraumes 11. Um zu vermeiden, dass 30 bei der Annäherungsbewegung im Arbeitszylinderraum 11 ein Unterdrück entsteht, ist der Arbeitszylinderraum 11 über ein Rücksaugventil 22 mit dem Reservoir 14 verbunden. Bei der Bewegung des Hydraulikkolbens 10 wird daher Hydraulikflüssigkeit aus dem Reservoir 14 angesaugt. Am Ende der schnellen Annäherungsbewegung wird der Arbeitszylinderraum 11 über ein Schaltventil 24 und der Förderleitung 19 mit der Pumpe 16 verbunden. Gleichzeitig 35 wird nach wie vor von der Pumpe 16 über die Förderleitung 23 und die Bohrung 25 Hydraulikflüssigkeit in die Vertiefung 27 gepumpt, wobei sich nun aber der Volumenstrom entsprechend aufteilt. Dadurch wird der Hydraulikkolben 10 nun langsamer bewegt, aufgrund der größeren Angriffsfläche entsteht aber natürlich eine größere Arbeitskraft FA. 40 Zur Rückstellung wird die Pumpe 16 nun wieder reversiert und gleichzeitig das Ventil 22 geöffnet, sodass Hydraulikflüssigkeit in das Reservoir 14 gefördert wird.
Es ist selbstverständlich, dass der Hilfskolben 25 bei gleicher Funktion auch separat, außerhalb des Hydraulikzylinders 4 angeordnet sein könnte, wobei der Hilfskolben dann entsprechend mit 45 dem Hydraulikkolben 10 verbunden ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung einer schnellen Annäherungsbewegung wird anhand Fig. 3 beschrieben. Diese Variante unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten nur durch die Pumpenanordnung, weshalb in Folge auch nur dieser Teil beschrieben wird. In diesem so Beispiel ist eine Pumpe 32 mit nur einer Förderrichtung vorgesehen, weshalb nun ein Umschaltventil 28 erforderlich ist, das die Rückströmung der Hydraulikflüssigkeit bei einer Rückstellbewegung des Hydraulikkolbens 10 ermöglicht. Die Funktion ist ansonsten wie anhand Fig. 2 beschrieben. 55

Claims (11)

  1. 6 AT 008 633 U1 Ansprüche: 1. Hydraulikantriebseinheit für eine Maschine mit einem Hydraulikzylinder (4) bestehend aus zwei Zylinderräumen (11, 12) und einem Hydraulikkolben (10), wobei ein Arbeitszylinder-5 raum (11) mit dem Ausgang einer Pumpe (16) für Hydraulikflüssigkeit verbunden ist und bei Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinderraums (11) eine Arbeitskraft (FA) auf den Hydraulikkolben (10) wirkt und wobei am Hydraulikkolben (10), dessen Kolbenstange durch einen Rückstellzylinderraum (12) durchgeführt ist, ein Gewicht angreift, das auf den Hydraulikkolben (10) eine Gewichtskraft (FG) in Richtung der Arbeitskraft (FA) ausübt, dadurch io gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher (13) vorgesehen ist, der direkt mit dem Hydrau likkolben (10) zusammenwirkt und dessen gespeicherte Energie ausreicht, um eine auf den Hydraulikkolben (10) gegen die Gewichtskraft (FG) wirkende Rückstellkraft (FR) zu erzeugen, die größer als die Gewichtskraft (FG) ist.
  2. 2. Hydraulikantriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespei cher (13) während einer Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinderraumes (11) Energie aufnimmt und bei fehlender Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinderraumes (11) Energie an den Hydraulikkolben (10) abgibt.
  3. 3. Hydraulikantriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ener giespeicher (13) als hydro-pneumatischer oder pneumatischer Druckspeicher ausgeführt ist.
  4. 4. Hydraulikantriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des 25 Energiespeichers (13) direkt mit dem Rückstellzylinderraum (12) verbunden ist.
  5. 5. Hydraulikantriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Pumpen (16, 17) vorgesehen sind, deren Ausgänge mit dem Arbeitszylinderraum (11) verbunden sind und eine der Pumpen (16,17) wegschaltbar angeordnet ist. 30
  6. 6. Hydraulikantriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfskolben (26) angeordnet ist, der mit dem Hydraulikkolben (10) zusammenwirkt und sowohl Hilfskolben (26) als auch Hydraulikkolben (10) von einer Pumpe (16) mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind. 35
  7. 7. Hydraulikantriebseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Hydraulikkolben (10) eine Vertiefung (27) vorgesehen ist, in der der Hilfskolben (26) geführt ist und der Hilfskolben (26) eine axiale durchgehende Bohrung (25) aufweist.
  8. 8. Hydraulikantriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylin derraum (11) und die Vertiefung (27) unabhängig voneinander mit Hydraulikflüssigkeit versorgbar sind.
  9. 9. Hydraulikantriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Förder- 45 leitung (19) zum Arbeitszylinderraum (11) ein Hydraulikventil (24) angeordnet ist.
  10. 10. Hydraulikantriebseinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (16) mit zwei Förderrichtungen vorgesehen ist. so 11. Hydraulikantriebseinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (32) mit einer Förderrichtung vorgesehen ist und am Ausgang der Pumpe (32) ein Hydraulikventil (28) angeordnet ist.
  11. 12. Presse, vorzugsweise eine Gesenkbiegepresse, mit einem feststehenden Unterbalken (3) 55 und einem beweglichen Oberbalken (2), wobei zwischen Oberbalken (2) und Unterbalken 7 AT 008 633 U1 (3) zumindest ein Hydraulikzylinder (4) angeordnet ist, der zwischen einem Festlager und dem beweglichen Oberbalken (2) angeordnet ist, und der bewegliche Oberbalken (2) auf der Kolbenstange eines Hydraulikkolbens (10) des Hydraulikzylinders (4) aufgehängt ist und diesen mit einer Gewichtskraft (FG) belastet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hyd-5 raulikzylinder (4) von einer Hydraulikantriebseinheit (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 angesteuert ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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