AT8566U1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

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AT8566U1
AT8566U1 AT0064005U AT6402005U AT8566U1 AT 8566 U1 AT8566 U1 AT 8566U1 AT 0064005 U AT0064005 U AT 0064005U AT 6402005 U AT6402005 U AT 6402005U AT 8566 U1 AT8566 U1 AT 8566U1
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Regent Pflugfabrik Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares
    • A01B15/06Interchangeable or adjustable shares

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, bei welchem ein Arbeitswerkzeug (8) lösbar an einem Träger (1) befestigt ist, wobei am Träger (1) an der der Arbeitsseite des Arbeitswerkzeuges (8) abgewandten Seite eine Tragplatte (3) vorgesehen ist, an der das Arbeitswerkzeug (8) mit seiner Rückseite aufliegt, wobei an der Rückseite des Arbeitswerkzeuges (8) Haken (9) vorgesehen sind, die sich an der Tragplatte 3 sowohl seitlich als auch die Tragplatte (3) hintergreifend an deren Rückseite abstützen und wobei das Arbeitswerkzeug durch ein elastisches Rastorgan (10) gegen Abgleiten von der Tragplatte gesichert ist. Um den von den Haken (9) zu hintergreifenden Bereich (6) der Tragplatte (3) gegen mechanische Beschädigungen auch dann zu schützen, wenn das Bodenbearbeitungswerkzeug ohne Arbeitswerkzeug zu reinen Tiefenlockerung eingesetzt wird, sind in der Tragplatte (3) Ausnehmungen (5) zum Durchführen der Haken (9) vorgesehen.

Description

2 AT 008 566 U1
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, bei welchem ein Arbeitswerkzeug lösbar an einem Träger befestigt ist, wobei am Träger an der der Arbeitsseite des Arbeitswerkzeuges abgewandten Seite eine Tragplatte vorgesehen ist, an der das Arbeitswerkzeug mit seiner Rückseite aufliegt, wobei an der Rückseite des Arbeitswerkzeuges Haken vorgesehen sind, die 5 sich an der Tragplatte sowohl seitlich als auch die Tragplatte hintergreifend an deren Rückseite abstützen, und wobei das Arbeitswerkzeug durch ein elastisches Rastorgan gegen Abgleiten von der Tragplatte gesichert ist.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art sind die Seitenflanken der Tragplatte zur Spitze des io Arbeitsgerätes hin konvergierend ausgebildet, wobei bei auf die Tragplatte aufgesetztem Arbeitswerkzeug die an der Rückseite des Arbeitswerkzeuges vorgesehenen Haken die Seitenflanken bzw. seitlichen Begrenzungsflächen der Tragplatte umgreifen, um sich mit den Spitzenbereichen des Hakens an der Rückseite der Tragplatte abzustützen. Da die Bodenbearbeitungsgeräte für bestimmte Bodenbearbeitungsvorgänge auch ohne Arbeitswerkzeug eingesetzt 15 werden, d.h. daß im Falle eines Tiefengrubberns lediglich eine Tiefenlockerung durch die Grubberzinken ohne Anhebung des Bodengrundes erfolgt. Für andere Arbeitszwecke ist wieder eine derartige Anhebung gewünscht, aus welchen Grunde dann auf die Tragplatten die bereits angeführten Arbeitswerkzeuge aufgesetzt werden und zwar in der vorstehend geschilderten Weise. Da bei Benützung des Bodenbearbeitungsgerätes ohne aufgesetztem Arbeitswerkzeug die 20 Tragplatte bei der Lockerung des Bodens mithilft und damit direkt durch das Erdreich gezogen wird, kann es z.B. durch im Erdreich befindliche Steine dazu kommen, daß die Seitenflanken der Arbeitsplatte abgeschliffen bzw. verformt werden, wodurch dann ein Aufsetzen des Arbeitswerkzeuges durch Aufschieben auf die Tragplatte insofern nicht mehr möglich ist, als die Haken dann keinen ausreichenden Halt finden bzw. an den Verformungen festklemmen und ein weite-25 res Aufschieben des Arbeitswerkzeuges bis in die Endstellung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem jener Seitenbereich der Tragplatte, an welchem die Haken zum Eingriff gelangen, auch dann gegen Beschädigungen geschützt ist, wenn ein Arbeitsgerät 30 nicht aufgesetzt ist.
Erfindungs gemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Tragplatte Ausnehmungen zum Durchführen der Haken vorgesehen sind. Durch diese Ausnehmungen wird an der Tragplatte ein Bereich geschaffen, der in Arbeitsrichtung vor den Ausnehmungen liegt und damit 35 den dahinter liegenden Bereich abdeckt, womit dieser gegen Beschädigungen geschützt ist.
Vorteilhafterweise können die Ausnehmungen als Randausnehmungen an den Seitenkanten der Tragplatte vorgesehen sein, wobei die mit Ihren Spitzen einander zugewandten Haken in eingesetztem Zustand des Arbeitswerkzeuges die in Richtung hinter den Ausnehmungen be-40 findlichen Bereiche der Seitenkanten der Tragplatte umgreifen. Damit ist eine besonders einfache Ausfertigung geschaffen, da die Tragplatte durch einfaches Stanzen herstellbar ist, wobei lange Aufschiebwege, die durch mechanische Verformungen leicht blockierbar sind, vermieden werden. Insbesondere ist vorteilhaft, wenn der in Arbeitsrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes vor den Ausnehmungen liegende Abschnitt der Tragplatten breiter ist, als der hinter den 45 Ausnehmungen liegenden Abschnitt. Dies bringt mit sich, daß der vordere Abschnitt den für den Eingriff der Haken vorgesehenen hinter den Ausnehmungen liegende Abschnitt gegen Beschädigungen entsprechend abschirmt. Schließlich können die Haken die Tragplatten durch in der Plattenfläche angeordnete Ausnehmung durchsetzen und sich seitlich an den Begrenzungen der Ausnehmung und an der Rückseite der Tragplatte abstützen. Damit ist eine Ausführung so erzielt, deren Außenkanten stetig verlaufend entweder geradlinig oder kurvenlinienförmig ausgebildet sein können, wobei die im Inneren der Platte vorgesehenen Ausnehmungen gegen Beschädigungen sicher geschützt sind, auch wenn das Bodenbearbeitungsgerät in steinigem Untergrund mit den Seitenflanken der Tragplatte an einen großen Stein oder dergleichen aufläuft. 55 3 AT 008 566 U1
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand eines bereits vorstehend erwähnten Grubberzinkens als Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht des Unterteiles eines Grubberzinkens dar. 5
Fig. 2 zeigt das Arbeitswerkzeug schaubildlich von schräg vorne, der Grubberzinke gegenüberliegend.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Arbeitswerkzeuges. 10
Fig. 4 veranschaulicht eine Seitenansicht des Unterteils des Grubberzinkens und mit der vorpositioniertem Arbeitswerkzeug, wobei der Einsetzvorgang mittels eines Pfeiles angedeutet ist.
Fig. 5 gibt eine Vorderansicht des Grubberunterteiles bei eingesetztem Arbeitswerkzeug wieder. 15
Fig. 6 ist eine zugehörige Seitenansicht.
Fig. 7 stellt den Unterteil des Grubberzinkens bei eingesetztem Arbeitswerkzeug von unten gesehen dar. 20
Fig. 8 zeigt schaubildlich die Tragplatte von oben gesehen, wobei sich die Tragplatte in der schräg gestellten Arbeitsstellung befindet.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Tragplatte in stärkerer schräg Neigung als gemäß Fig. 9. 25
Fig. 10 schließlich ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 9.
Mit 1 ist ein vom Geräterahmen kommender Träger eines Grubberzinkens bezeichnet, an dessen Vorderseite ein Mischblech 2 und im unteren Bereich eine Tragplatte 3 für ein allfälliges 30 Arbeitswerkzeug befestigt ist. Die Tragplatte 3 weist an ihren seitlichen Begrenzungskanten je eine Ausnehmung 4 auf, welche die seitliche Begrenzung unterbricht und einen vor der Ausnehmung 4 liegenden Bereich 5 und einen hinter der Ausnehmung 4 liegenden Bereich 6 abgrenzt. An der Spitze des Trägers 1 ist die Grubberspitze 7 als solche angeschraubt. 35 Wenn bloß ein Tiefzerfurchen des Bodens also ein „Grubbern“ gewünscht ist, dann wird das Bodenbearbeitungsgerät mit einer wie in Fig. 1 wiedergegeben Konstellation verwendet. Sollte jedoch auch eine seitlich der Grubberzinken erfolgende Lockerung gewünscht sein, dann ist vorgesehen, ein Werkzeug 8, welches gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel als Flügelschar ausgebildet ist, eingesetzt, welches an seiner Rückseite Haken 9 aufweist, welche im 40 eingesetztem Zustand den Randbereich 6 der Tragplatte 3 hinter der seitlichen Ausnehmung 4 umgreifen und damit die Flügelschar an der Tragplatte festlegen.
Um ein Abgleiten des Arbeitswerkzeuges 8 von der Tragplatte 3 zu verhindern, ist ein elastisches Federelement 10 vorgesehen, welches am Träger einrastet. Dazu ist im Federelement 10 45 eine Rastöffnung 13 vorgesehen, welche das freie Ende der Befestigungsschraube 12 für die Grubberspitze 7 hintergreift. Mit 11 sind die Befestigungsschrauben für das Mischblech 2 und für die Tragplatte 3 bezeichnet.
Der Einsetzvorgang ist in Fig. 4 gezeigt, wobei durch den Pfeil „P“ der Bewegungsweg der so Haken 9 im Bezug auf die Tragplatte 3 wiedergegeben sind.
Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich, ist der vor den Ausnehmungen 4 befindliche Bereich 5 der Tragplatte 3 quer zur Arbeitsrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes breiter als der hinter der Ausnehmung 4 liegende Bereich 6. Damit wird der hinter den Ausnehmungen 4 liegende 55 Bereich 6 durch den vor den Ausnehmungen liegende Bereich 5 gegen Beschädigungen abge-

Claims (4)

  1. 4 AT 008 566 U1 schirmt, was, wie schon eingangs erwähnt, dazu dient, bei Arbeiten ohne Arbeitswerkzeug, also ohne Flügelschar, Beschädigungen der Randbereich der Tragplatte 3 in jenem Bereich zu verhindern, in welchem die Tragplatte 3 durch die Haken 9 hintergriffen wird. Wie nämlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird das Arbeitswerkzeug 8 nach Durchführen der Haken 9 durch die Aus-5 nehmungen 4 in Bezug auf die Arbeitsrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes nach hinten auf die Tragplatte 3 aufgeschoben, wobei das Arbeitswerkzeug 8 mit seiner Rückseite an der Vorderseite der Tragplatte 3 aufliegt und die Haken 9 mit ihren freien Hakenenden den Rand der Tragplatte 3 umgreifen und sich damit dann an der Rückseite der Tragplatte 3 abstützen. Die Distanz zwischen Rückwand des Arbeitsgerätes und den freien Enden der Haken ist dabei so io bemessen, daß sie nur geringfügig größer ist als die Dicke der Tragplatte 3 um nämlich ein Schlottern der Arbeitswerkzeuge an den Tragplatten zu verhindern, was zu erhöhter Abnützung führen würde. An der in Arbeitsrichtung hinten liegenden Seite des Arbeitswerkzeuges 8 ist eine Ausnehmung 15 14 vorgesehen, die es zuläßt, daß die Flügelschar auf den U-förmig gekröpften Bereich 15, der zur Aufnahme des vorderen Teiles des Trägers 1 dient, so aufgeschoben werden kann, daß die neben der Ausnehmung 14 liegenden Bereiche des Arbeitswerkzeuges 8 so auf die Tragplatte 3 aufgeschoben werden können, daß sie an der Vorderfläche der seitlich von dem U-förmig gekröpften Bereich abstehenden Teile der Tragplatte 3 in Anlage kommen. Die neben der Aus-20 nehmung 14 liegenden Bereiche des Arbeitswerkzeuges 8 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, nach unten abgewinkelt und zwar in dergleichen Winkelstellung wie auch die seitlich des U-förmig gekröpften Bereiches 15 seitlich wegstehenden Bereiche 5,6 der Tragplatte 3 (siehe dazu insbesondere Fig. 10). 25 In nicht dargestellter Weise könnten die Ausnehmungen auch im vollen Bereich der schräg nach unten abgewinkelten Teile der Tragplatte 3 vorgesehen sein, wobei dann die Haken, die sich an der Rückseite des Arbeitswerkzeuges befinden, je nach Ausbildung der Durchbrechung entweder parallel zu Arbeitsrichtung nach hinten gerichtet, oder aber im Falle einer L-förmigen Ausbildung der Ausnehmung auch seitlich gegeneinander weisend angeordnet sein können, 30 wobei in letzterem Fall dann die Haken durch den quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Bereich der L-förmigen Ausnehmung hindurchgesteckt und in den parallel zur Arbeitsrichtung laufenden Bereich nach hinten geschoben werden, um so die Tragplatte 3 entsprechend zu hintergreifen. Auch bei dieser Ausbildung ist ein Schutz der Flanken der Ausnehmungen gegen mechanische Beschädigungen vollständig gegeben. 35 Ansprüche: 1. Bodenbearbeitungsgerät, bei welchem ein Arbeitswerkzeug (8) lösbar an einem Träger 40 befestigt ist, wobei am Träger an der der Arbeitsseite des Arbeitswerkzeuges abgewandten Seite eine Tragplatte (3) vorgesehen ist, an der das Arbeitswerkzeug (8) mit seiner Rückseite aufliegt, wobei an der Rückseite des Arbeitswerkzeuges Haken (9) vorgesehen sind, die sich an der Tragplatte (3) sowohl seitlich als auch die Tragplatte hintergreifend an deren Rückseite abstützen, und wobei das Arbeitswerkzeug durch ein elastisches Rastorgan 45 (10) gegen Abgleiten von der Tragplatte gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (3) Ausnehmungen (4) zum Durchführen der Haken (9) vorgesehen sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) als Randausnehmungen an den Seitenkanten der Tragplatte (3) vorgesehen sind, so wobei die mit ihren Spitzen einander zugewandten Haken (9) im eingesetzten Zustand des Arbeitswerkzeuges (8) die in Arbeitsrichtung hinter den Ausnehmungen (4) befindlichen Bereiche (6) der Seitenkanten der Tragplatte (3) umgreifen.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Arbeitsrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes vor den Ausnehmungen (4) liegende Abschnitt (5) 55 5 AT 008 566 U1 der Tragplatte (3) breiter ist als der hinter den Ausnehmungen (4) liegende Abschnitt (5).
  4. 4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (9) die Tragplatte durch in der Plattenfläche angeordnete Ausnehmungen durchsetzen und sich 5 seitlich an den Begrenzungen der Ausnehmung und an der Rückseite der Tragplatte abstützen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20160353652A1 (en) * 2014-12-22 2016-12-08 Betek Gmbh & Co. Kg Tool system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160353652A1 (en) * 2014-12-22 2016-12-08 Betek Gmbh & Co. Kg Tool system
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