AT8506B - Inhalationsapparat. - Google Patents
Inhalationsapparat.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> JOHN BYRON SLOANE IN DETROIT (MICHIGAN, V. ST. v. A.). Inhalationsapparat. Die bisher gebräuchlichen Inhalationsapparate sind mit Rücksicht auf die ansteckende und leicht übertragbare Natur gewisser damit behandelter Krankheiten unzweckmässig, weil sie, infolge der Anwendung von Röhren, Mundstücken, Hähnen, Gelenksverbindungen und sonstigen unzulänglichen, den Schmutz verbergenden Bestandtheilcn, diese Krankheiten verbreiten und übertragen. EMI1.1 zu beseitigen, die zugleich alle Vortheile eines vollkommenen Inhalationsapparates bietet. Der vorliegende Apparat besteht im wesentlichen aus einem eine Maske und eine Ver- dampfungskammer bildenden Gtasgcfässe, das auf einem einen Heizapparat aufnehmenden Geste ! ! ruht. In der builiegcnden Zeichnung ist Fig. l eine Ansicht und ein tbeilweiser Verticalschnitt des Apparates und Fig. 2 eine Ansicht d-s Glas- oder Porzellanaufsatzes. Das Gesetell A ist mit einem Handgriff B versehen, trägt unten eine Lampe C und bat oben eine oben offene, conischo oder cylindrische Heizkammer D mit einem vollen, flachen Boden A', unter dem der mit Öffnungen versehene Mantel F angebracht ist. Die lleizkammcr ist am Boden und eventuell auch an den Seiten zweckmässig mit Asbest oder einem sonstigen passenden, schlechten Wärmeleiter G ausgekleidet. Das Inhalationsgefäss II, dessen unterer, cylindrischer oder conischer Theil a genau in den Aufsatz des Gestelles passt, ruht so auf dem Boden dieses Aufsatzes. dass zwischen EMI1.2 unteren Theil bildet das Gefäss ein Knie b und endigt in einer Erweiterung c. die so geformt ist, dass sie sich an das Gesicht des Patienten, die Nasenöffnung und den Mund df) sso) hon bedeckend, anschliesst, ohne dass man den Apparat zu neigen braucht An der EMI1.3 in das Gef. tss gegossen, dieses in den Aufsatz des Gestelles eingesctzt und die Lampe angezündet. EMI1.4 Temperatur desselben durch Regulierung der Flamme oder auch dadurch, dass er das Gefäss etwas hoher hebt oder auf den Boden drückt, nach Belieben ändern. Die Öffnung d dient auch zur Luftzufuhr, die ebenfalls durch den Finger reguliert werden kann. Die Luft wird vor dem Minathmcn warm und trocken und mischt sich mit dem Dampf. Will der Patient stark einathmen, so kann er die Öffnung d offen lassen, um möglichst viel Luft einströmen zu lassen. Der Apparat entspricht seinem Zweck vollkommen und auf die einfachste Weise ; das au Glas, Porzellan oder sonstigem geeigneten Material bestehende Gefäss ist leicht und bequem zu reinigen und zu desiuncicren. Der Apparat ist bequem zu handhaben und EMI1.5 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Inhalationsapparat mit einer Heizkammer, die mit einem Wärme-Isoliermittel ausgekleidet ist und an der Unterseite einen mit Öffnungen versehenen Mantel trägt, gekenn- EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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