AT84620B - Aufgabevorrichtung an fahrbaren Schlackenbrechern für Saugluftförderbetrieb. - Google Patents

Description

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  Aufgabevorrichtung an fahrbaren Schlackenbrechern für Saugluftförderbetrieb. 



   Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Schlackenbrecher, die die durch Saugluft beförderte Schlacke nacheinander aus mehreren Bunkern entnehmen. Erfindungsgemäss wird der Schlackenbrecher mit einer um eine lotrechte Achse schwenkbar, dauernd staubdicht mit dem   Aufnahmebehälter   verbundenen Aufgabevorrichtung für die Schlacke versehen, die so gestaltet ist, dass man, ohne den Schlackenbrecher verfahren zu müssen, die Aufgabevorrichtung nacheinander an mehrere der Bunker heranführen kann. Bei Anordnung der Bunker im Kreise kann eine grosse Zahl solcher Bunker von einem festen Standpunkt des Schlackenbrechers aus diese bedienen. Bei Anordnung der Bunker in gerader Linie, z. B. oberhalb des Gleises für den Schlackenbrecher, können von einem Standort aus je zwei Schlackenbrecher bedient werden.

   Das Verfahren des Schlackenbrechers möglichst zu   beschränken,   ist deshalb wichtig, um den Anschluss der Fördereinrichtung zum Entfernen der gebrochenen Schlacke aus dem Schlackenbrecher so selten wie möglich verändern zu müssen, um Zeit zu sparen und die Fördervorrichtung durch zu häufiges Biegen und Wenden nicht vorzeitig abzunutzen. 



   Als Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein fahrbarer Schlackenbrecher dargestellt, bei dem die gebrochene Schlacke durch   eine Saugluftförderanlage   abgesaugt wird. 



  1 ist der'Schlackenbrecher, der auf einem Gleis 2 unter den in Reihe angeordneten Bunkern 3 verfahren wird. Die Brechvorrichtungen   4   und der Antrieb 5 sind punktiert im Wagenkasten des Bunkers angedeutet. Die Zuführung der Schlacke geschieht von oben durch den   Zuführungsstutzen 6,   das Absaugen der gebrochenen und gemahlenen Schlacke durch den Anschlussstutzen 7 für die Saugleitung. Als schwenkbare Aufgabevorrichtung ist eine Schurre 8 vorgesehen, die in Kugellagern 9 gemäss der Erfindung leicht schwenkbar auf dem Schlackenbrecher gelagert ist. 10 ist ein Gegengewicht'und 11 eine Schüttelrutsche im Innern der Schurre. Punktiert ist die (zweite) Stellung der Aufgabevorrichtung unter dem zweiten Bunker angedeutet.

   Die Schüttelrutsche wird mit Hilfe einer Stange 12 angetrieben, die mit dem einen Ende bei 13 am Wagenkasten angelenkt ist, während im Punkte 14 ein mit dem Getriebe des Schlackenbrechers in Verbindung stehendes Exzenter angreift. Das freie Ende 15 der Stange 12 ist durch einen Lenker 16 mit der Schüttelrutsche 11 verbunden. Soll die Aufgabevorrichtung geschwenkt werden, so wird die Verbindung zwischen Stange 12 und Lenker 16 im Punkte 15 gelöst, dann die Schwenkung vorgenommen und die Verbindung wieder hergestellt. Da als lösbare Verbindung ein Bolzen mit Splint genügt, können die zum Umstellen erforderlichen Handgriffe sehr schnell ausgeführt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Aufgabevorrichtung an fahrbaren Schlackenbrechern für Saugluftförderbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabevorrichtung für die Schlacke (Rinne 8) mit dem Aufnahmebehälter (1) staubdicht und um eine lotrechte Achse schwenkbar dauernd verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.