AT84353B - Waschrumpel aus Holz. - Google Patents

Description

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  Waschrumpel aus Holz. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Waschrumpeln aus Holz, deren Arbeitsfläche aus einzelnen profilierten Querstäben gebildet ist. Bei diesen macht sich aber der Übelstand bemerkbar, dass beim Gebrauch die   Holzstäbe-aufquellen   und dadurch ein Deformieren oder Brechen des diese Stäbe haltenden Rahmens herbeiführen, während im trockenen Zustand diese Querstäbe im Rahmen schlottern und erst nach längerem Gebrauch der Waschrumpel wieder zum Festsitzen kommen, so dass im Anfang das Arbeiten mit diesem Gerät erschwert ist. 



   Dieser Übelstand wird erfindungsgemäss dadurch behoben, dass in einer der Querstreben ein mit einer schrägen Anlauffläche versehener Schlitz vorgesehen ist, in welchem ein Keil geführt ist, gegen den sich die Querstäbe stützen, so dass eine Regulierung des Anpressdruckes der Querstäbe untereinander und gegen den Rahmen ermöglicht ist. Bei geeigneter Wahl der Neigung der Anlauffläche wird der Keil beim Aufquellen der Querstäbe selbsttätig allmählich verschoben, so dass eine Deformierung oder ein Brechen des Rahmengestells unmöglich wird. Die ausgetrockneten Querstäbe werden dann vor einer neuen Gebrauchsnahme der Waschrumpel durch den Keil wieder aneinander gepresst. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. i bis 3 beispielsweise dargestellt. 



   Das Rahmengestell der Waschrumpel besteht aus den seitlichen Wangen W und aus den Querstäben S und   ,   die in üblicher Weise mit-den Wangen verbunden sind. In den Wangen W sind Nuten N angeordnet, die zur Aufnahme der die Arbeitsfläche bildenden profilierten Querleisten L dienen. In der unteren Querstrebe S ist ein durchgehender Schlitz B vorgesehen, der nach oben hin in einen etwas breiteren Schlitz A, mit geneigter Anlauffläche   Al übergeht.   In diesem Schlitz B ist ein Keil K mit seinem Zapfen C geführt, dessen   Schrägfläche   auf der   Anlauffläche-   läuft und gegen dessen gerade Flächen 0 die Querstäbe L anliegen. Mit Hilfe dieses Keiles K können nun die Querstäbe L zum Anliegen aneinandergebracht sowie deren Anpressdruck geregelt werden.

   Vorteilhaft wird die Neigung der Anlauffläche Au derart gewählt, dass beim Aufquellen der Querleisten ein selbsttätiges, allmähliches Zurückweichen des Keils K stattfindet, wodurch die Querstäbe L immer unter gleicher Spannung bleiben. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Waschrumpel aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe sich gegen einen Keil stützen, der in einer der Querstreben geführt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.