AT8327U2 - Verfahren zum haltbarmachen von lebensmitteln und präsentationsregal für lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Zum Haltbarmachen von Lebensmitteln, insbesondere von Obst und Gemüse, in offenen Präsentationsregalen (1) wird Kühlluft in einen einstufigen Kältekreislauf in einem als Verdampfer ausgebildeten Wärmetauscher (6) durch Verdampfen eines Kältemittels abgekühlt. Da am Wärmetauscher (6) eine Oberflächentemperatur von oberhalb 0°C herrscht, kommt es zu keiner Vereisung des Wärmetauschers (6), sondern lediglich zu einer Kondensatbildung. Die Kühlluft wird dann nach entsprechender Ausrichtung durch ein Quellluftfilter (12) über Lebensmittel geführt.

Claims (39)

  1. 7 AT 008 327 U2 wie folgt beschrieben werden kann: Die Kühlluft wird durch den Ventilator 5 angesaugt und tritt durch ein Luftansauggitter 9, welches mit einem Luftfilter 10 versehen ist, in den unteren Bereich des Präsentationsregals 1 ein. 5 Im Folgenden wird die Kühlluft über den Wärmetauscher 6 geführt, wobei sie gekühlt wird. Überschüssiges vom Wärmetauscher 6 abtropfendes Kondensat kann über eine Kondensatabfuhr 11 abgeleitet werden. Nach dem Verlassen des Wärmetauschers 6 tritt die Kühlluft in den Kanal 7 ein und strömt nach oben in Richtung der Auslassöffnungen 8. Im Bereich dieser Auslassöffnungen 8 kann ein Gitter 12 für ein kontrolliertes Führen der Kühlluft vorgesehen sein, io Der Strom an Kühlluft wird durch die Auslassöffnungen 8 auf die Lebensmittel hin gerichtet. Die Kühlluft strömt entlang der Ablage 3 und tritt nach dem Kühlen und Befeuchten der Lebensmittel über das Luftansauggitter 9 wieder in den unteren Teil ("Boden") des Präsentationsregals 1 ein. 15 Zur (vollelektronischen) Regelung und Steuerung ist ein Elektroanschluss 13 vorzugsweise im unteren Bereich des Präsentationsregals 1 angeordnet. Das erfindungsgemäße Präsentationsregal 1 mit einem einstufigen Kältekreislauf kann modular eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil einer schnellen Installation. Da pro Präsentationsregal 1 20 nur ein Wärmetauscher 6 vorgesehen ist, weist das System eine hohe Ausfallsicherheit, u.a. durch schnellere Interventionszeiten im Störfall, auf. Die einzelnen Präsentationsregale 1 können getrennt gesteuert werden. Der Wirkungsgrad insbesondere im Bezug auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit wird erheblich verbessert. 25 Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: Zum Haltbarmachen von Lebensmitteln, insbesondere von Obst und Gemüse, in offenen Präsentationsregalen 1 wird Kühlluft in einen einstufigen Kältekreislauf in einem als Verdampfer ausgebildeten Wärmetauscher 6 durch Verdampfen eines Kältemittels abgekühlt. Da am Wär-30 metauscher 6 eine Oberflächentemperatur von oberhalb 0°C herrscht, kommt es zu keiner Vereisung des Wärmetauschers 6, sondern lediglich zu einer Kondensatbildung. Die Kühlluft wird dann nach entsprechender Ausrichtung durch ein Quellluftfilter 12 über Lebensmittel geführt. 35 Ansprüche: 1. Verfahren zum Haltbarmachen von Lebensmitteln, insbesondere von Obst und Gemüse, in offenen Präsentationsregalen (1), wobei mittels eines Wärmetauschers (6) gekühlte Luft 40 über die Lebensmittel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft im Wärmetauscher (6) mittels eines Kältemittels gekühlt wird, dass der Wärmetauscher mit einer Oberflächentemperatur von mehr als 0°C betrieben wird, und dass der Wärmetauscher (6) durch Zufuhr des Kältemittels direkt gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluft auf eine Tempera tur (T«) von höchstens 10°C, vorzugsweise auf eine Temperatur von 6 bis 8°C, abgekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeuchtigkeit (FK) so der Kühlluft auf einen Wert gebracht wird, der oberhalb der Feuchtigkeit (Fu) der Umge- bungsluft liegt und insbesondere um 10 bis 30 % oberhalb der Feuchtigkeit (Fu) der Umgebungsluft liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur (TK) der Kühlluft und/oder die Temperatur (Tu) der Umgebungsluft gemessen, insbe- 55 8 AT 008 327 U2 sondere vollelektronisch gemessen, wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeuchtigkeit (FK) der Kühlluft, insbesondere vor dem Eintritt in den Wärmetauscher (6) und/oder nach dem Aus- 5 tritt aus dem Wärmetauscher (6), gemessen, insbesondere vollelektronisch gemessen, wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeuchtigkeit (Fu) der Umgebungsluft gemessen, vorzugsweise vollelektronisch gemessen, wird. 10
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördern des Kältemittels in Abhängigkeit der Temperatur (TK) der Kühlluft und/oder der Temperatur (Tu) der Umgebungsluft und/oder der Feuchtigkeit (FK) der Kühlluft und/oder der Feuchtigkeit (Fu) der Umgebungsluft geregelt wird. 15
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangstemperatur (TE) und/oder Betriebstemperatur des Kältemittels des Wärmetauschers (6) gemessen, insbesondere vollelektronisch gemessen, wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung eines bestimmten Wertes der Eingangstemperatur (TE) und/oder Betriebstemperatur des Kältemittels die Wärmeabfuhr gestoppt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein 25 Sensor, insbesondere ein vollelektronischer Sensor, zur Messung des Durchflusses des Kältemittels vorgesehen ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlluft vor und/oder beim Eintritt in den Wärmetauscher (6) durch ein Luftfilter (10) geführt wird. 30
  12. 12. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit mit der die Kühlluft über Lebensmittel geleitet wird unter 0,2 m/sec liegt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das überschüssige Konden- 35 sat von dem Wärmetauscher (6) mittels einer Kondensatabfuhr (11) abgeführt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluft nach dem Verlassen des Wärmetauschers (6) von unten in einen Kanal (7) entlang der Rückwand (2) des Präsentationsregals (1) hin zu Auslassöffnungen (8) geführt wird. 40
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) ein Verdampfer ist, in dem Kältemittel verdampft wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlluft mit Hilfe von wenigs- 45 tens einem Gebläse zwangsweise über den Wärmetauscher (6) geführt wird, nachdem sie über die Lebensmittel geströmt ist.
  17. 17. Präsentationsregal für Lebensmittel, insbesondere für Obst und Gemüse, mit wenigstens einer an einer Rückwand (2) des Präsentationsregals (1) angeordneten Ablage (3) zur Auf- 50 nähme der Lebensmittel, und mit einem System zur Führung von Kühlluft über die Le bensmittel, mit wenigstens einem Gebläse, insbesondere einem Ventilator (7) zum Fördern von Kühlluft und wenigstens einem Wärmetauscher (6) zum Absenken der Temperatur (TK) der Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächentemperatur (TE) des Wärmetauschers (6) mehr als 0°C beträgt und dass der Wärmetauscher (6) durch Zufuhr von Käl- 55 temittel direkt gekühlt ist. 9 AT 008 327 U2
  18. 18. Präsentationsregal nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältemittel unbrennbar und ozonneutral ist.
  19. 19. Präsentationsregal nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens 5 ein Sensor, insbesondere ein vollelektronischer Sensor, zur Messung der Temperatur (TK) der Kühlluft und/oder der Temperatur (Tu) der Umgebungsluft vorgesehen ist.
  20. 20. Präsentationsregal nach einem Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor, insbesondere ein vollelektronischer Sensor, zum Messen der Feuch- io tigkeit (FK) der Kühlluft und/oder der Feuchtigkeit (Fu) der Umgebungsluft vorgesehen ist.
  21. 21. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, welche mit einer Pumpe zum Fördern und/oder zum Austauschen des Kältemittels und mit einem Sensor zum Messen der Temperatur (TK) der 15 Kühlluft und/oder einem Sensor zum Messen der Temperatur (Tu) der Umgebungsluft und/oder einem Sensor zum Messen der Feuchtigkeit (FK) der Kühlluft und/oder einem Sensor zum Messen der Feuchtigkeit (Fu) der Umgebungsluft verbunden ist.
  22. 22. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass 20 eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Zufuhr von Kältemittel zum Wärme tauscher (6) geregelt wird.
  23. 23. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor zum Messen der Eingangstemperatur (TE) des Kältemittels in den 25 Wärmetauscher (6) vorgesehen ist.
  24. 24. Präsentationsregal nach einem Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor, insbesondere ein vollelektronischer Sensor, zum Messen des Durchflusses des Kältemittels durch den Wärmetauscher (6) vorgesehen ist. 30
  25. 25. Präsentationsregal nach einem Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kanal (7) für Kühlluft zugeordnet ist.
  26. 26. Präsentationsregal nach einem Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der 35 Kanal (7) für den Eintritt von Kühlluft mit seinem unteren Ende dem Wärmetauscher (6) zu geordnet ist.
  27. 27. Präsentationsregal nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (2) des Präsentationsregals (1) zur Bildung des Kanals (7) zweischalig ausgebildet 40 ist.
  28. 28. Präsentationsregal nach einem Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (7) zu Auslassöffnungen (8) für den Austritt von Kühlluft führt.
  29. 29. Präsentationsregal nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnun gen (8) im Bereich eines Quellluftfilters (12) angeordnet sind.
  30. 30. Präsentationsregal nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Quellluftfilter (12) durch ein Gitter gebildet ist. 50
  31. 31. Präsentationsregal nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Quellluftfilter (12) bildende Gitter in Durchströmrichtung der Kühlluft gesehen einen in einem Rahmen (15) angeordneten Aufsatz (14), nach dem ein Filtermedium (16) angeordnet ist, sowie ein nach dem Filtermedium (16) angeordnetes Lochblech (17) aufweist. 55 10 AT 008 327 U2
  32. 32. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal (7) Führungen, wie z.B. Leitbleche od. dgl., zur Führung der Kühlluft vorgesehen sind.
  33. 33. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand eine Wärmeisolierung aufweist.
  34. 34. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablage (3) vorgesehen ist und dass oberhalb der Ablage (3) Auslassöffnungen (8) an- io geordnet sind.
  35. 35. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (3) durch wenigstens eine Zwischenwand in Bereiche zur Ablage verschiedener Lebensmittel unterteilt ist. 15
  36. 36. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 18 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ventilator (5) und der wenigstens eine Wärmetauscher (6) im Bereich des Bodens des Präsentationsregals (1) angeordnet sind.
  37. 37. Präsentationsregal nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Bodens des Präsentationsregals (1) eine Kondensatabfuhr (11) vorgesehen ist.
  38. 38. Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 18 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) ein in den Kreislauf eines Kälteaggregates integrierter Verdampfer 25 ISt.
  39. 39. Präsentationsregal nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ablagen (3) vorgesehen sind und dass zwischen Ablagen (3) sowie oberhalb der obersten Ablage (3) Auslassöffnungen (8) angeordnet sind. 30 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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