AT83116B - Elektromagnetische Ein- und Ausrückeinrichtung an Anlaßmaschinen von Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Elektromagnetische Ein- und Ausrückeinrichtung an Anlaßmaschinen von Verbrennungskraftmaschinen.

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AT83116B
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  Elektromagnetische   Ein- und Ausrückeinrichtung   an   Anlassmaschinen   von Verbrennungs- kraftmasehinen. 



   Elektromagnetische Ein-und Ausrückeinrichtungen an Anlassmaschinen für Verbrennungkraftmaschinen, bei denen das Zahnrad der Anlassmaschine ständig im Eingriff mit einem auf einem schwenkbaren Hebel gelagerten   Zwischen. -ad   sich befindet, sind bekannt (vgl. Ö. P. 



  Nr.   7I266).   



   Derartige Einrichtungen haben aus dem Grunde wenig gewerbliche Verwendung finden können, weil infolge der aussenliegenden elektromagnetischen Zugvorrichtung ein viel zu grosser Raum und Materialaufwand erfoiderlich war. 



   Nach der Erfindung sind genannte   Übelstände   vermieden. In den Fig.   I,   2 und 3 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung im teilweisen Längsschnitt und in Endansichten dargestellt. 



   Es bezeichnet 1 die Anwurfmaschine, 2 das auf deren Welle 3 festgekeilte Zahnrad, 4 den aus magnetisch gut leitendem Material bestehenden Lagerdeckel mit den Polvorsprüngen 5 und der Nabe 6, in der die Lagerschale 7 sitzt, während über der Nabe ein Ankerstern 8 drehbar gelagert ist. 



   In einem Arme des Ankersternes ist ein Zapfen 9 befestigt, auf dem das Zwischenrad 10   d, ehbar gelagert   ist, das ständig im Eingriff mit dem Zahnrad 2 steht. 



   Durch den Anschlagstift 11 und durch d. e Polvorsprünge ist der Weg des Ankersternes begrenzt. Damit der Ankerstern an den Polvorsprüngen im angezogenen Zustande nicht kleben bleibt, ist eine Spitze des Sternes mit Schuhen 13 aus nichtmagnetischem Material versehen. Eine Zugfeder 12, die an einem Arme des Ankersternes und an einem Polvorsprung angelenkt ist, zieht den Ankerstern an den Anschlagstift. 
 EMI1.1 
 Achse 3 befestigt ; die Magnetspule kann im Ankerstromkreis der Anlassmaschine oder in irgendeinem geeigneten Nebenschlussstromkreis liegen. 



   In den Fig. 2 und 3 ist der Ankerstern vierarmig gezeichnet. Den Polflächen dieser vier Arme stehen die Polflächen der Polvorsprünge gegenüber ; die Zahl der gleichnamigen Pole kann grösser oder auch kleiner sein als vier. Die Stellung des Ankersternes in der Fig. 2 entspricht der Ausrückstellung, bei der die Zähne des Zwischenrades 10 nicht im Eingriff mit den Zähnen des Schwungrades der Verbrennungskraftmaschine stehen. Der Deutlichkeit halber ist das Schwungrad nicht eingezeichnet. 



   In der Fig. 3 ist die Stellung gezeichnet, in der der Ankerstern eine Drehbewegung gemacht hat, wodurch die Zähne des Zwischenrades und des Schwungrades sich im Eingriff befinden, welche Stellung der Eimückstellung entspricht. Die Drehbewegung des Aeker- 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 was eine Abnahme des in der Anlassmaschine und dem Drehmagneten fliessenden Stromes zur Folge hat. Bei genügend geschwächtem Strome löst sich der Zahneingriff selbsttätig aus. 



   Damit die selbsttätige Kupplung für beide Drehrichtungen verwendet werden kann, ist es möglich, die Zugfeder umzusetzen, so dass nach   Vo-setzen   des Ankersternes über den Anschlagstift die Zugfeder im entgegengesetzten Sinne den Ankerstern   zmückführt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektromagnetische Ein- und Ausrückeinrichtung an Anlassmaschinen von Vebrennungskraftmaschinen, bei denen das Zahnrad der Anlassmaschine sich   ständig im Eingriff   mit einem auf einem schwenkbaren Hebel gelagerten Zwischenrade befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit Polvorsprüngen versehenen Lagerdeckel der Anlassmaschine ein gleichachsig zu deren Achse liegender, an einem Arme das Zwischenrad tragender Anker drehbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Ausrückung des Getriebes dienende Zugfeder einerseits an einem Polvorsprung und andrerseits an einem Arm des Ankers angelenkt ist, wobei der Weg des Ankersternes durch Anschlagstift und Polvorsprung begienzt ist.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchm 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Feld für die Drehbewegung durch eine stromdurchflossene, gleichachsig zur Achse der Anlassmaschine angebrachte, am Lagerdeckel befestigte Magnetspule erregt wird.
AT83116D 1918-12-12 1918-12-12 Elektromagnetische Ein- und Ausrückeinrichtung an Anlaßmaschinen von Verbrennungskraftmaschinen. AT83116B (de)

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