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Lampe für hängendes Gasglühlicht, insbesondere für Hochdruckgasglühlieht, mit Vorwärmer für das Gasluftgemisch.
Die Erfindung bezieht sich auf Gasglühlichtlampen für hängendes Gasglühlicht, insbesondere für Hochdruckgasglühlicht, mit Vorwärmer für das Gasluftgemisch.
Gemäss der Erfindung ist der Brennerkopf mit einem im Vorwärmergehäuse befindlichen Gasdurchlassrohr verbunden und ruht lose auf einem inneren ringförmigen Ansatz einer an dem Vorwärmer unabhängig von dem Kopf befestigten schlechtleitenden Hülse, zwischen welcher und einer Glühkörpertraghülse der Glühkörperring festgelegt wird.
Durch diese Anordnung wird die der Flamme ausgesetzte Metallfläche wesentlich verringert und eine grössere Gewähr geboten gegen das Bestreben der Flamme zurückzuschlagen.
In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung eingerichtete Lampe im Höhenschnitt gezeigt.
Das Vorwärmergehäuse A ist mit der Glühkörpertraghülse B ausgestattet. Das untere offene Ende des Gehäuses A ist mit innerem Gewinde versehen, um in dieses Gehäuse eine Hülse C einzuschrauben, welche aus schlecht leitendem Material besteht und unten einen inneren ringförmigen Ansatz D besitzt, der dem Brennelkopf E einen Sitz verleiht. Die untere Kante der Hülse C reicht bis dicht über den Boden der Ringnut an der Hülse B zur Aufnahme des Glühkörperringes. Der Brennerkopf E besteht aus einem Metall, beispielsweise aus einer Nickelchromlegierung, welches einem hohen Wärmegrad zu widerstehen vermag.
Der Brennerkopf E besitzt einen ringförmigen, kegelförmig abgeschrägten Ansatz, mit dem er auf dem oben genannten Sitz D ruht und wird in das untere Ende des das Gehäuse A durchsetzenden Metallrohres F eingeschraubt, Dadurch, dass der Brennerkopf mit seinem kegelförmigen Ansatz auf dem Sitz D ruht, wird verhindert, dass das Gasluftgemisch zwischen diesen beiden Teilen nach unten austritt, während der Brennerkopf E leicht von dem Sitz D abgehoben werden kann.
Die von dem Brennerkopf E aufgenommene und an das Rohr F abgegebene Wärme wird zum Teil von diesem durch das Ausstrahlen auf den Vorwärmer übertragen und zum Teil, auch von der kalten eindringenden Mischung aufgenommen, die mit der Wandung des Rohres F in Berührung kommt.
Für die praktische Verwendbarkeit ist wichtig, dass die Hülse C leicht abgeschraubt werden kann, selbst wenn die Lampe längere Zeit gebrannt hat, weil die Verschraubung kühl gehalten wird. Bisher war es häufig sehr schwierig (siehe die britische Patentschrift Nr, 13865 v. J. 1911) den Brennerkopf nach längerem Gebrauch abzuschrauben.
Wie bereits hervorgehoben worden ist, kann das untere Ende der Hülse C in die ringförmige Nut zur Aufnahme des Mantelringes H hineinreichen, so dass, wenn die Traghülse B eingeschraubt wird, der Glühkörperring H zwischen der Hülse B und der Hülse C festgehalten wird und der Glühkörper gegen Schwankungen gesichert ist, während der Raum zwischen der Hülse C und der Hülse B dadurch von der Flamme geschützt wird.
Auf diese Weise ist auch der obere Teil der Hülse C vor dem Zutritt übergrosser Wärme geschützt,
Der Brennerkopf E wird zweckmässig unten mit einem ringförmigen Ansatz oder Flansch I versehen, wodurch ein verstärkter Rand entsteht, der eine Gewähr gegen das Bestreben der Flamme, zurückzuschlagen, bietet.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Lampe für hängendes Gasglühlicht, insbesondere für Hochdruckgasglühlicht, mit Vorwärmer für das Gasluftgemisch, dadurch gekennzeichnet, dass der B.'ennerkopf (E) mit einem im Vorwärmergehäuse (A) befindlichen Durchlassrohr (F) für das Gemisch verbunden ist und auf einem inneren, ringförmigen Ansatz (D) einer an dem Vorwärmer (A) unabhängig von dem Kopf (E) befestigten, schlechtleitenden Hülse (C) lose ruht.
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