AT82768B - Waschvorrichtung für Wolle und andere Textilfasern. - Google Patents

Waschvorrichtung für Wolle und andere Textilfasern.

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AT82768B
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Austria
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washing vessel
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Frederick Burford Petrie
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Frederick Burford Petrie
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  Waschvorrichtung für Wolle und andere Textilfasern. 



   Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf jene Waschvorrichtungen für Wolle und ähnliche Textilfasern, bei welchen mehrere hintereinander geschaltete Waschgefässe angeordnet sind und ein Teil des Waschwassers, wie z. B. nach dem österr. Patente Nr.   82769,   periodisch abgeleitet wird. Die. Erfindung bezweckt die Erneuerung der Waschflüssigkeit in wirksamer Weise derart durchzuführen, dass deren Stand in jedem Waschgefässe möglichst konstant erhalten wird.

   Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Erneuerung des in jedem Waschbehälter abgelassenen Waschwassers mit Hilfe eines jedem Waschgefässe zugeordneten Reservebehälters erfolgt, welcher mit seinem Waschgefässe durch eine eine Fördereinrichtung enthaltende Speiseleitung und ein vom Waschgefässe abgehendes Überfallrohr und mit dem vorhergehenden Waschgefässe durch eine Leitung, die durch ein vom Flüssigkeitsspiegel im Reservebehälter gesteuertes Abschlussorgan versehen ist, in Verbindung steht. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise drei Waschgefässe umfassende, im Sinne der Neuerung konstruierte Einrichtung schematisch dargestellt. 
 EMI1.1 
 ist, das eventuell automatisch in Betrieb gesetzt wird, wenn der Wasserspiegel in dem betreffenden Waschgefässe eine gewisse Höhe unterschreitet. Des fernern ist jedes der Waschgefässe   i, t, Mg mit'seinem   Reservebehälter durch ein Überfallrohr   h   verbunden, welches   den'Flüssigkeitsstand   im Waschgefässe nach oben begrenzt.

   Jeder der Reservebehälter   Mg   und n2 wird von dem ihm vorgeschalteten Waschgefässe   m2   bzw.   iit,   durch eine Heberleitung k gespeist, in welche ein Sperrorgan o eingebaut ist, welches sich automatisch öffnet, wenn der Wasserstand dieses Reservebehälters unter ein gewisses Niveau sinkt, und sich schliesst, wenn dieses Niveau erreicht ist. 



   Die Reservebehälter   n2, Mg können   anstatt von dem ihnen vorgeschalteten Waschgefässe' auch vom vorhergehenden Reservebehälter, also von   n2   bzw.   n1   gespeist werden, in welchem Falle die zugehörigen Heberleitungen k von   Mg   zu   n2   bzw. von   n2   zu   n1   führen. Der erste   Reservebehälter Mi   ist direkt an die Zuleitung r angeschlossen und enthält gleichfalls eine durch den Wasserstand in   n1   gesteuerte Sperre o. Das zu waschende Fasergut'kann sowohl in der Richtung der Wasserströmung als auch in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Waschvorrichtung für Wolle und andere Textilfasern, bei welchen mehrere hintereinander geschaltete Waschgefässe in Anwendung kommen, deren jedes mit Einrichtungen zur periodischen Abfuhr eines Teiles der Waschflüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Waschgefässe ein Reservebehälter zugeordnet ist, welcher einerseits mit dem zugehörigen Waschgefässe durch eine eine Fördervorichtung enthaltende Speiseleitung und ein <Desc/Clms Page number 2> vom Waschgefässe abzweigendes Überlaufrohr, andrerseits mit dem vorausgehenden Waschgefässe durch eine Leitung verbunden ist, in die ein vom Flüssigkeitsstande des Reservebehälters gesteuertes. Sperrorgan geschaltet ist.
    2. Waschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Reservebehälter der Waschgefässe nicht vom vorhergehenden Waschgefässe, sondern von dem dem vorhergehenden Waschgefässe zugeordneten Reservebehälter gespeist werden.
    3. Waschvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Reservebehälter des letzten Waschgefässes unter Einschaltung eines von seinem Wasserspiegel gesteuerten Abschlussorgans an die Zuflussleitung angeschlossen ist. EMI2.1
AT82768D 1914-12-10 1915-11-30 Waschvorrichtung für Wolle und andere Textilfasern. AT82768B (de)

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