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Traggestell.
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versehene Behälter. Um den Drucks, den solche Gestellt-auf den Rücken des Trägers aus- üben, auf eint grössere Fläche zu verteilen, @at man bisher diese Gestelle mit Polstern ausgestattet, die man an der dem Rücken des Trägers zuzukehrenden Wand in der Nähe ihres unteren Randts anbrachte, also an derjenigen Stelle dieser Wand, durch die in der Regel der grösste Teil des Druckes übertragen wird. Abgesehen davon. dass die Beschaffung der zur Herstellung solcher Polster benödgten Stoffe zuweilen Schwierigkeiten bietet, ist auch die Anpassungsfähigkeit der Polster an den Rücken des Trägers, insbesondere nach längerem Gebrauch, verhältnismässig gering, so dass der von dem Gestell auf den Körper
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werden kann.
Der Erfindung gemäss lässt sich mit Hilfe lei @t zu beschaffender Baustoffe eine bessere Verteilung des Diuekes dadurch erzielen, dass man (an Stelle von Polstern) an der dem Rücken des Trägers zuzukehrenden Wand in der Nähe ihres unteren Randes eine Mehrzahl von Gliedern anordnet, die sich durch Vermittlung von metallfeder gegen die V/and stützen, und von denen jedes einzelne den Rücken des Trägers in einer verhältnismässig schmalen Fläche berührt.
Stellt man dann die den Rücken des Trägers berührenden Glieder aus Metall, beispielsweise aus Blech her, so wird durch den Gegenstand der Erfindung noch ein weiterer Nachteil der Polster, nämlich die durch die Polster herb- ; - geführte WÅa : mestauung an einzelnen Stellen des Körpers des Trägers vermieden, da solche Metallglieder eine gute Abführung der Wärme zulassen.
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gtstatteten Traggestells dargeste !lt, und zwar gibt Fig. I eine Seitenansicht desselben bei teilweisem, durch eins der federrd gestützten Glieder geführten Schnitt wieder, während Fig. 2 eine Ansicht auf die dem Träger zuzukehrende ebene Wand wiedergibt.
Das Trag- geste ! ! besteht hier aus einem zweiteiligen, kastenartigen Behälter t : mit zwei Tragbändern b. unteren Tcil des Behälters sind vier, aus Blech hergestellte Glieder c um einem a. dem Kasten befestigten Zapfen d drehbar angeordnet. Jedes der Glieder stützt sich m einem Winkel e gegen eine an dem Behälter befestigte Blattfeder f. Um ein Abheben d < Gli der a von den Blattfedern zu verhindern, sind ausserdem an dem Behälter Klinken g ungeordnet, deren jede in einen Schlitz eines der Glieder c eingreift.
PATEXT-ANSPRÜCHE :
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k-hrenden, steifen und im wesentlichen ebenen Wand, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verteilung des von dem Gestell auf den Rücken des Trägers aus@eübten Druckes auf eine grössere Fläche an der dem Rücken zuzukehrenden Wand in der Nähe ihres unteren Randes eine Meh z@hl von Gleidern angeordnet sind, die sich durch Vermittlung von Metallieden gegen diese Wand stützen, und von denen jedes einzelne den Rücken des
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