AT81422B - Gezogener Helm - Google Patents

Gezogener Helm

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AT81422B
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Austria
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helmet
pulled
steel
sheet
helmets
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Friedrich Schwerd
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Friedrich Schwerd
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0473Neck restraints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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    • A42B3/22Visors
    • A42B3/227Visors with sun visors, e.g. peaks above face opening
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42C2/00Manufacturing helmets by processes not otherwise provided for
    • A42C2/005Forming from solid sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description


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  Gezogener Helm. 



   Das Bestreben, Helme aus Eisen herzustellen, um volle Sicherheit gegen Schrapnellkugeln und-eine grosse Sicherheit gegen Granatsplitter zu erhalten hat zur Herstellung ven Helmen aus gewöhnlichem und aus nicht härtbarem Manganeisenblech geführt, ohne dass die Aufgabe gelöst worden ist. Die Schwierigkeit liegt dairn. dass eine ganze Anzahl von Bedingungen sowohl für die Herstellung wie für die Anwendung des Helmes gleichzeitig erfüllt sein müssen. Für die Anwendung wird eine   möglichste Ausdehnung   der   He) mnächen   auf alle zu schützenden   Kopfteile, genügende Stärke gegen Geschosswirkungen   und zugleich geringes Gewicht gefordert. Für die Herstellung ist wichtig. dass der ganze Helm aus einem Stück Blech im Kaltziehverfahren seine Raumform erhält.

   Die Forderung des geringen Gewichtes führt zu der Forderung geringer Wandstärke des Bleches und deshalb zur Verwendung von edlen, härtbaren Stahlsorten. Diese aber bieten dem Drückverfahren, namentlich wenn der Helm ausser dem   Kopfstück noch einen Augenschirm   und einen Nackenschutz haben soll, erhebliche Schwierigkeiten infolge ihrer grossen Festigkeit   (80   kg mm2) schon im 
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Vielfältige Versuche haben ergeben, dass gewisse Stahlsorten eine genügende Kaltformbarkeit besitzen, um zu einer Helmform mit hohem Kopf, Augenschirm und Nackenschutz ohne Reissen und Falten   gedrückt   werden zu können, Die Herstellung aus einem Stück hat dabei noch den Vorteil, dass die Schutzwirkung durch Vermeidung vorstehender   Nähte   oder Nieten usw.,

   welche den Geschossen besondere Angriff-flächen bieten, erhöht ; also das Abprallen begünstigt wird. 



   Der geformte Helm wird dann   nachträglich gehärtet   und bietet bei Wahl eines Bleches von ro   HKK Wandstärke einen vollkommenen Schutz gegen Schrapnellkugeln   auch aus nächster   Nähe   und einen bisher unerreichten Schutz gegen Granatsplitter. 



   Ein geeigneter Stahl hierzu ist z. B. ein Chromnickelstahl. Zur Herstellung der Helmform kann jede schwere Ziehpresse mit   Niederhaltern   verwendet werden. Die Endform wird durch mehrstufiges Pressen erzielt, wobei sieben oder mehr Pressungen vorkommen können. 
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 geführt werden. 



   Ein Durchschnitt durch den Helm und ein Grundriss ist in der Zeichnung gegeben. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81422D 1916-01-17 1917-01-30 Gezogener Helm AT81422B (de)

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US2469146A (en) * 1943-12-18 1949-05-03 American Steel & Wire Co Steel helmet

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CH90947A (de) 1921-10-01
GB156716A (en) 1921-11-24

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