AT8126B - Schlauchkupplung oder Schlauchholländer. - Google Patents

Description

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  Schlauchkupplung oder Schlauchholländer. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum Festhalten der Schlauchenden im Innern der Schäfte oder Muffen von Kupplungsstücken. 



   Zur Herstellung dieser Verbindung wird das zu befestigende Schlauchende, nachdem in dasselbe ein glattwandiger Metallring eingesetzt wurde, in den innen mit parallel umlaufenden Rillen versehenen Schaft des   Kupplungsstückes   eingeschoben und hierauf mit Hilfe einer Vorrichtung von der Art einer Rohwalze, welche eine Anzahl in radialer Richtung einstellbarer Riffelwalzen besitzt, in die   Muffo   eingewalzt. 



   Beiliegende Zeichnung veranschaulicht das zum Einwalzen des Schlauchendes dienende Instrument, u. zw. ist Fig. 1 der   Längenschnitt,   Fig. 2 der Querschnitt desselben. a ist eine   Hülse,   welche mit   Ausnehmungen b   zur Aufnahme einer Anzahl (beispielsweise sechs) geriffelter Walzen c versehen ist. Die Zapfen dieser Walzen laufen in 
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 gespart sind. Um die Walzen c in Rotation zu versetzen, sowie um dieselben nach aussen zu drücken, ist eine Spindel e angeordnet, deren conischcr Theil f gegen die Walzon c gepresst werden kann, während der cylindrische   Theil   in einer mit einem Griffrad   9   versehenen hohlen Schraubenspindel h gelagert ist. Letztere findet ihr Muttergewinde in dem äusseren Ende der Hülse a.

   An dem äusseren Ende der Spindel e ist ein Vierkant zum 
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 wird durch eine an dem inneren Ende derselben befestigte Unterlagsscheibe j, welche mit dem Rand der Hülse a in Berührung gefangen kann, begrenzt. 
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Die Kupplungsmuffe 1, in welcher das   Schlauchende   befestigt worden soll, wird in einem Schraubstock oder in einer liluppo fest eingespannt. Hierauf wird das Schlauch-   ende k,   in welches vorher ein glattwandiger   l\Ietullril1g     111 eingesetzt   wurde, von der einen Seite und das Instrument von der anderen Seite in die Muffe   l   eingeschoben.

   Man prosst nun vermittelst des Handrädchens   9   die Walzen c nach aussen und droht hierauf die Kurbel i einigemale herum, wodurch das Schlauchende und der dasselbe haltende Ring   zu   mit solcher Gewalt in die Rillen des Schaftes 1 eingewalzt werden, dass weder eine Nach- 

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Claims (1)

1. EMI1.4 ausgestatteten Schaft eingeführte Schlauchende durch eine eingesetzte, ursprünglich glatte und nach dem Einführen mit entsprechenden Gegenrillen versehene, dünnwandige EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.