AT8066B - Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens des auswechselbaren Laufringes von Luftradreifen. - Google Patents

Description

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   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung, welche bezweckt, ein Verschieben des auswechselbaren Laufringes von Luftradreifen in der   Längsrichtung   hintanzuhalten. 



   Auf beiliegender Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden   Erssadung veranschaulicht.   



   Fig. 1 zeigt die eine derselben im Querschnitt und
Fig. 2 im Längsschnitt nach Linie   A   A der Fig. 1. 



   Fig. 3 zeigt dann die zweite   Ausführungsform   im Längsschnitt,
Fig. 4 und 5 sind Querschnitte nach B B and C C der Fig. 3. a Fig. 1 ist der Luftradrifen, welcher im gezeichneten Beispiele direct auf die Felge aufgekittet ist und welcher ovalen Querschnitt besitzt. In demselben sind zu beiden Seiten der Scheitellinie in gleichen Abständen Vertiefungen b angeordnet, welche cylindrischen oder   prismatischen   Querschnitt besitzen. Ihre Wände sind in geeigneter Weise z. B. durch eingesetzte Metallröhrchen oder   dergl.   versteift. 



   Der Laufring besteht aus einem Streifen c besonders präparierten Leders mit Gummi-   iluflagc d. Durch   den Ledorstreifen sind in   Abständen, welche   denjenigen der Vertiefungen b im Reiten entsprechen,   Metallstifto   e hindurchgesteckt. deren   Köpfe   in die Kautschuk-   Decke oinvulkanisiert   sind. Um zu verhüten, dass sich die   Känder des Laufringes auf-   biegen, werden in dieselben entweder Drähte f eingelegt, oder aber man kann in den   Iteifen Klammern cinvulkanisieren,   die durch entsprechende Löcher h im Rande des
Laufmantels hindurchgreifen und dann durch Umbiegen befestigt werden. 



   Es ist aber durchaus nicht nothwendig, dass der Laufring sich in der beschriebenen   Weise/usammensetzt   ; vielmehr kann derselbe auch in einfacherer Weise aus beliebigen anderen geeignetem   : Material,   z. B. Papiermasse, Celluloid, ja selbst aus Metall u. dgl. hergestellt werden. Wesentlich ist nur, dass derselbe die in Vertiefungen des Reifens ein- greifenden Vorsprünge besitzt. 



     Dio Lflufdecke   wird so aufgelegt, dass die Metallstifte e in die Vertiefungen b des   Reifens eingreifen. Pumpt   man dann letzteren auf, so wird der oberste Theil des Reifens sich zwischen die convergierenden Stifte einpressen und dadurch die seitliche Verschiebung des Laufmantels verhindern, während eine Verschiebung in der Längsrichtung durch das
Anliegen der Stifte an der   Vorder-bozw. Hinterwand   der Vertiefungen verhütet wird. 



   Bei der zweiten in Fig. 3-5 dargestellten Ausführungsform besitzt der Reifen a   symmetrisch   zu seinem Scheitel 2 parallel laufende Nuthen   111,   in welche Rippen n des 
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 zwischen diesen Rippen verbleibendo Steg o stellenweise unterbrochen ist (bei p) und dass an diesen Stellen die Unterseite des Laufringes durch aufgesetzte   Lederstücke   q u. dgl. verstärkt ist.

   Diese in die Vertiefungen des Reifens eingreifenden Vorsprüngen verhindern 
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   PATENT-ANSPRÜCHE   :   l.     Linricbtung   zur Verhinderung des Gleitens des auswechselbaren Laufringes von   Luftradreifon, dadurch gekennzeichnet,   dass der Laufring an seiner Unterseite in der Umfangsrichtung nicht durchlaufende Erhöhungen trägt, die in entsprechende Vertiefungen des Reifens eingreifen. 

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Claims (1)

1. 2. Luftradreifen der in Anspruch 1 gekennzeichneten Art, bei welchem in dem Reifen Vertiefungen mit \crstoiften Wänden und an der Unterseite des Laufringes entsprechende Stifte vorgesehen sind.

   3. Luftradroifon der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Art, bei welchem der zwischen zwei parallelen Nutben des Reifens gebildete Mittelsteg stellenweise unterbrochen ist und zwischen den in die Nuthen des Laufmantels passenden Rippen mit diesen Unterbrechungen EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.