AT79719B - Spitzenversteifung für Pralluftschiffe. Spitzenversteifung für Pralluftschiffe. - Google Patents

Spitzenversteifung für Pralluftschiffe. Spitzenversteifung für Pralluftschiffe.

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  Spitzenversteifung für Pralluftschitfe. 



   Die Erfindung betrifft eine   Spitzenversteifung für Pralluftschiffe.   Es ist bereits bekannt geworden. dit Spitzen von Pralluftschiffen gegen ein Eindrücken durch den Stirnwind, sei es 
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 in letzterem Falle die Enden der Gerüststangen durch Querstäbe bzw. geradlinig quer verlaufende Zugbänder verbunden. sind oder es sind die Versteifungsrippen an dem Luftschiffkörper selbst befestigt. 



   Demgegenüber besteht das Wesen der Spitzenversteifung gemäss der Erfindung darin, dass die von einem an der Spitze befindlichen Ring aus in der Achsrichtung gesehen radial verlaufenden gekrümmten Speichen an ihren freien Enden durch Seile in der Form gekrümmter Liektrossen verbunden sind, wobei sowohl die Speichen als auch die Liektrossen in an der Ballonhälle festgelegten, entsprechend   gekrümmten     Schlauchhüllen   eingebettet, also nicht mit der Hülle fest verbunden sind. Hiedurch wird im Gegensatz zu den Versteifungsgerüsten mit Verbindung der radialen Gerüststäbe durch geradlinig verlaufende Verbindungsstäbe bzw.

   Zugbänder sowohl eine   richtige Kráftübe-tragung   des   Versteifungsgestelles   auf die Hülle erreicht, als auch der bei vollwandigen Versteifungskappen sowie auch den erwähnten Versteifungsgerüsten auftretende schwere Mangel vermieden, dass ein Eindrücken der Spitze in die Ballonhülle stattfindet. denn infolge der Verbindung der Speichenenden   durch die gekrümmten   Liektrossen besteht die Möglichkeit, dass diese Enden bei der Beanspruchung des Versteifungskörpers ihren   umfangsabstand   
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 schieben können. 



   Die Zeichnung zeigt die Spitze eines Pralluftschiffes mit der Versteifung nach vorliegender Erfindung. 



   Von einem Ring b gehen radial die gekrümmten Speichen c aus. Dieselben bestehen vorreilhalt 
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